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In der freien Natur! (fm:Ältere Mann/Frau, 2866 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 14004 / 10097 [72%] Bewertung Geschichte: 8.88 (48 Stimmen)
Eine Geschichte in zwei Teilen, die die Unbeschwertheit und Schönheit der Natur sowie die Freuden des Lebens zweier nicht mehr ganz junger Menschen in ihr zum Inhalt hat!

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ganz auf. Ich denke an "deep throat" und gebe durch stöhnen zu verstehen, dass ich jede Sekunde abspritzen werde. Sie merkt das, zieht die Vorhaut straff zurück und wartet einige Sekunden, was zwar vorerst das Abspritzen verhindert, aber meine Lust noch weiter steigert.

Gerade noch rechtzeitig vor dem Abspritzen kommt sie zu mir hoch und während mein voll erigierter Schwanz vor Lust pulsierend leicht wippt, küssen wir einander voll Leidenschaft und penetrieren mit unseren Zungen gegenseitig unsere Mundhöhlen. Während ich mit meinen Fingern in ihre Spalte eindringe, ihr wechselnd Futloch und Kitzler verwöhne, wichst sie mir intensiv den Schwanz. Dann kollabieren wir beide. Ich muss endlos weit gespritzt haben, jedenfalls empfinde ich es so und auch sie muss einen tiefen Orgasmus gehabt haben, da sie mir zuckend zu verstehen gibt, nicht mehr weiter zu stimulieren, da der Punkt der Überreizung erreicht wurde. Auf der Erde wieder angekommen, sehe ich tatsächlich an einem Latschenzweig einige Spermaspritzer. Prustend kichernd beobachten wir, wie ein Spermafaden sich langsam aus einem der Kleckse löst, heruntertropft, und dabei an den tiefer liegenden Zweigen streifend, eine schleimige Spur hinterlässt.

Erschöpft liegen wir jetzt nebeneinander, betrachten träumend den Himmel mit den sich verändernden Figuren der Wolken und genießen den warmen Sonnenschein. Die Bergzikaden zirpen - wie schön kann doch das Leben in der Natur sein!

Dann kleiden wir uns langsam an und kehren aus unserem Liebesnest durch das Dickicht zurück zum Gipfel, wo schon zwischenzeitlich einige andere Bergfreunde angekommen sind und Rast machen. Wir lächeln uns beide wissend an und freuen uns über unser kleines Geheimnis.

Bei unserer weiteren Unterhaltung erzählt sie mir, dass sie eine kleine Gastwirtschaft mit Pension hat und heute Ruhetag hat. Laufend kämpft sie neben dem Steuerberater, der Gewerbebehörde auch mit technischen Problemen bei der IT. Zu Problemen mit der IT biete ich meine Hilfe an, obwohl meine Expertise auf einem anderen Gebiet liegt, aber vielleicht kann ich doch helfen. Nicht nur deswegen, es ist ja noch etwas anderes, viel wesentlicheres, lustvolles zwischenmenschliches zwischen uns offen, und so vereinbaren wir einen Treffpunkt für kommenden Nachmittag und machen den gemeinsamen Abstieg. Immer wieder unterbrechen wir den Abstieg an nicht einsehbaren Stellen für kurze intensive Kussszenen mit heftiger gegenseitiger sexueller Stimulierung.

Zurück bei mir zu Hause, fühle ich mich fickrig wie ein Teenager, dem ersten Date entgegenfiebernd keine Ruhe, immer daran denkend, wie der kommende Treff wohl verlaufen würde. Nach einer unruhigen Nacht ist endlich Mittag erreicht, noch immer sind es drei Stunden bis zum Date!

in der freien Natur Teil 2 - Anderswo, bei Ihr

Spät am Nachmittag erreiche ich ihre Gastwirtschaft. Es ist ein unfreundlicher Tag, es regnet wie verrückt und es ist ungemütlich kalt. Da die Wirtschaft am Ende eines Seitentales liegt, wird diese fast ausschließlich nur von Ausflüglern besucht und so ist bei diesem "Sauwetter" um diese Zeit heute niemand mehr da. Sie freut sich riesig, dass ich gekommen bin, und da keine Gäste da sind und mit Sicherheit an diesem Tag auch keine mehr kommen werden, sperrt sie ab. Wir sind allein!

Sie zeigt mir die Probleme mit ihrer EDV und ich sehe Hoffnung diese zu lösen, was mir schließlich auch tatsächlich gelingt. Dann gehen wir noch weitere Themen für einen Webauftritt durch und endlich bin ich mit dem ""formalen" Teil fertig - Die "Kür" wartet!

Wir trinken gemeinsam auf den Erfolg, aber wir wissen beide, dass der Abend für uns sicher noch nicht zu Ende ist. Sie lädt mich in ihre privaten Räume ein und lässt uns ein gemeinsames Bad in einer riesigen Badewanne "zum Aufwärmen" ein. Anstelle der die Stimmung zerstörenden kalten Badezimmerbeleuchtung hat sie mehrere Kerzen entzündet. Dieses angenehme warme Licht hebt noch zusätzlich unsere Stimmung. Ungeniert entkleiden wir uns - immerhin hatten wir ja schon einmal ein kleines gemeinsames Vergnügen miteinander. Ich betrachte ihren molligen Körper, ihre Brüste sind echt groß, und werden durch ihr Gewicht naturgemäß nach unten gezogen. Was für ein schöner Gegensatz zu den von Photoshop "geschönten" Darstellungen, denen dann noch unsinnigerweise von vielen Betrachterinnen und Betrachtern als unerreichbare Ikone nachgeeifert wird.

Unsere Körper schmiegen sich aneinander. Beginnend im Nacken, streichle ich sanft über ihren Rücken, dann über ihre Hüften und endlich die Innenseite ihrer Schenkel. Sie streicht mir sanft über Hals, Brust, Rücken und endet ihren Streifzug an meinem Geschlecht, das sich schon halb erigiert zeigt.

Händchenhaltend steigen wir in die Wanne mit dem angenehm warmen Wasser und genießen das Gefühl der Wärme. Ich lehne mich zurück, und sie massiert mir Hoden und Schwanz. Schließlich beginnt sie meinen Penis, der aus dem Wasser steht, langsam zu wichsen. Sie dreht sich auf den Bauch und kriecht zu mir. Wir küssen einander, dabei lege ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Ich massiere und drücke beide Brüste gegeneinander, so dass mein Schwanz von beiden gut eingebettet umschlossen wird. Meine Schwanzspitze kommt dabei ganz nahe zu ihrem Gesicht und sie nimmt die Eichel saugend in ihre Mundhöhle auf. Da auch sie zu ihrem Recht kommen soll, greife ich von hinten in ihre Futspalte und dringe zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihre Fut ein. Dabei bewege ich den mittleren Finger in ihrem Futloch auf und ab, was sie mit intensiven kreisenden Bewegungen ihrer Zunge an meinem Schwanz quittiert.

Wir merken, dass es nicht mehr lange bis zu unserem Höhepunkt dauern wird und so machen wir einen Stellungswechsel. Sie kniet auf allen Vieren und reckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ein Arsch wie eine Herzkirsche, denke ich und fahre mit den Fingern in ihre Fut, dann schiebe ich meinen Schwanz in ihre rutschige und nasse Futspalte. Ich beuge mich vor und greife auf ihre beiden Brüste. Intensiv streichle ich dabei ihre großen Warzenhöfe und Nippel - beide vor Lust laut aufstöhnend, als ich meinen Phallus in ihr glitschiges Loch widerstandlos hineindrücke, langsam wieder herausziehe um dann erneut kraftvoll mit der vollen Länge wieder einzufahren. Mit zunehmender Geschwindigkeit budere ich sie jetzt von hinten. Das Wasser in der Wanne schwappt mit zunehmender Bewegung ebenfalls hin und her, aber egal, gleich werde ich triebgesteuert meinen Samen tief in sie hineinspritzen. Und dann pumpe ich in mehreren Schüben meine volle Ladung in sie hinein, ich kollabiere fast auf ihr, meine Hände umkrampfen ihre Brüste und auch sie stöhnt laut vor Lust auf. Langsam bewege ich nun meinen Schwanz in ihr - sie versucht diesen zu halten, aber die Natur ist letztlich stärker und er rutscht aus der Fut und kann in seinem schlaffen Zustand auch beim bestem Willen nicht mehr wieder hinein geschoben werden. Wir liegen nun wieder einander gegenüber im noch warmen Wasser - die Spannung ist aber vorbei und so steigen wir beide aus der Wanne und trocknen uns gegenseitig ab. Wir ruhen uns auf ausgebreiteten flauschigen Handtüchern vor dem offenen Kamin aus, wo ein paar Buchenscheite für Wärme und schummrige Beleuchtung sorgen. Es hat halt auch seine Vorteile mitten im Wald zu wohnen!

Hungrig geworden, stillen wir unseren kulinarischen Appetit mit einem kleinen Imbiss und spülen gegen den Durst mit reichlich Bordeaux nach, ehe wir uns gut beschwingt ins Bett begeben. Obwohl der Abend schon fortgeschritten ist, wollen wir unseren neu entflammten sexuellen Trieb stillen. Allerdings ist uns beiden unausgesprochen klar, dass eine Steigerung zu vorher eher nicht erreichbar sein wird. So liegen wir nebeneinander, streichle ihre Brüste und gleite dann mit der Hand über ihre Hüften und innere Schenkel, teile vorsichtig mit den Fingern ihre Futlappen auseinander und streiche sanft über ihren Kitzler. Sie stöhnt, dass sie das Streicheln der Fut besonders geil macht und öffnet noch weiter ihre Schenkel. Dadurch motiviert, massiere ich noch mehr ihre nasse Fut und ihre darin verborgene Knospe, was sie sofort mit weiterem heftigem Stöhnen erwidert. Mir wichst sie derweil den Schwanz, immer wieder streicht sie mit der Fingerkuppe über das Bändchen zwischen Eichel und Vorhaut, wohl wissend, dass dies männliche Schwänze zu immer größeren Rekorden antreibt. Ich liebe es, mit lebenserfahrenen etwa gleichaltrigen Partnerinnen zu ficken, denen man nichts erklären muss, sondern die bereits intuitiv wissen, wie man Männer sexuell und sonstig aphrodisiert. Es dauert nicht lange, dann sage ich ihr, dass sie mir einen blasen soll. Bereitwillig nimmt sie meinen Schwanz in den Mund, zieht die Vorhaut hinunter und saugt genussvoll an meine Eichel. Währenddessen kose ich ihre warmen und weichen Brüste. Als ich merke, dass ihr "kleiner Tod" nahe ist, klettere ich auf sie und wir machen 69, dann drehen wir uns und sie ist auf mir. Diese Position ist sehr angenehm für beide, da sie den hin und her pendelnden Schwanz schön greifen kann und nur die Länge in ihren Mund aufnimmt, die für sie angenehm ist. Außerdem kann sie rechtzeitig den Schwanz abspritzen lassen und erst dann nach den letzten Zuckungen diesen weiter mit dem Mund bearbeiten, ohne das gesamte Ejakulat schlucken zu müssen.

Für mich ist die Rückenlage ebenfalls ungemein angenehm, da ich mich mit der Zunge voll auf ihre Fut konzentrieren kann. Dass mir dabei der Futsaft in den Mund läuft finde ich jedenfalls erregend, weil er so schön nach Weib schmeckt.

Heftig verwöhnen wir einander in der Lage. Ich lecke sie wie verrückt, und schlucke ihren mit meinem Speichel vermischten Saft, gleichzeitig saugt sie mir den Schwanz und wichst mit der Hand den Schaft entlang. Ich spüre, dass mir der Samen hochsteigt und stöhne ihr zu, dass ich jeden Moment abspritzen werde. Unbeirrt saugt und wichst sie weiter, dann kommt es mir intensiv, ich spritze voll ab. Rechtzeitig vorher hat sie die Eichel aus dem Mund genommen und bearbeitet seitlich nur mit der Zunge das Frenulum, bis der erste Samenschwall in hohem Bogen rausspritzt. Der erste Schub trifft ihre Haare, die nachfolgenden treffen die Wange, die Lippen und rinnen von dort in ihre Mundhöhle. Während meine Eier sich mit weiteren krampfhaften Spritzern ihres Samens entledigen, wichst und saugt sie langsam meine Eichel mit zusammengepressten Lippen, bis die Erektion meines leer ausgesaugten Phallus zusammenfällt. Mit einer kleinen Verzögerung ist es jetzt auch bei ihr so weit und laut stöhnend hechelt sie: "leck, leck leck mir die Fut, ja, ja, leck, leck mir den Kitzler". An ihrem Zucken und zusammenpressen der Schenkel merke ich, dass auch bei ihr der Orgasmus erreicht wurde. Ich komme zu ihr hoch und versuche sie zu küssen, was sie so aber gar nicht schätzt, da mein Gesicht von ihrem Futsaft noch völlig nass ist. Zuerst muss ich mir das Gesicht abtrocknen, erst dann ist sie bereit, meinen Kuss zu empfangen, worüber wir beide herzlich lachen müssen.

Wir trinken noch eine Flasche Prosecco, dann schlafen wir eng umschlungen erschöpft und völlig entspannt ein.

Früh wache ich auf, es ist noch grau draußen, erste Vögel zwitschern. Ich gehe ins Bad, bei einem kurzen Rundblick sehe ich auf der Etagere einen Dildo. Der synthetische Teil ist fleischfarben, mit starken Adern durchzogen und einer gewaltigen Eichel. Der künstliche Penis wächst aus einem Hoden mit zwei gewaltigen Eiern. Bei einem solchen Stück könnte man als Mann neidisch werden, nicht nur wegen der Größe - was hat "der" wohl schon alles "mitgemacht"? Gut kann ich mich in die Situation hier hinein versetzen, wenn die Witterung das Gasthaus von der Umwelt abschneidet und man einsam als einzelne Person hier lebt, besonders dann, wenn es sich um solch ein prachtvolles Weib mit sicher großen emotionalen Bedürfnissen handelt. Dennoch habe ich so meine Zweifel, ob die alleinige Befriedigung der sexuellen Lust mit so einem synthetischen Teil die soziale Einsamkeit aufheben kann. In Analogie dazu stelle ich mir ein Amati-Cello vor, das nutzlos in einer Kammer eingesperrt ist, ohne dass ihm ein gekonnter Spieler seine wundervollsten Melodien entlockt.

Schnell husche ich ins wärmende Bett neben meiner Partnerin zurück. Auch sie ist schon beim Aufwachen, entschuldigt sich aber auch kurz für's Bad. Meine Phantasie gaukelt mir inzwischen vor, wie sie sich den Dildo in ihre Fut einführt und damit herumrührt, wahrscheinlich wird sie sich auch den Kitzler massieren, und sie macht das sicher nicht nur im Bett sondern auch in ihrer Badewanne, gefüllt mit warmen Wasser.

Nackt und verführerisch duftend kommt sie zurück und legt sich neben mich. Vorsichtig streiche ich ihr über ihre wundervollen Brüste, sie mag das offensichtlich - was für ein Weib denke ich, wie geschaffen für's Vergnügen.
Sie greift sich meinen Schwanz und wichst ihn langsam, immer wieder streicht sie mit der Fingerkuppe des kleinen Fingers über das Bändchen zwischen Vorhaut und Eichel und verreibt den schon austretenden Tropfen der Vorfreude auf der Eichel. Ich stecke mit drei Fingern in ihrer nassen Fut und bewege leicht meine Finger, dazwischen massiere ich immer wieder ihren Kitzler, dann lege ich mich zwischen ihre erwartungsvoll gespreizten Schenkel und führe ihr langsam meinen Schwanz ein. Während ich sie langsam budere, fährt sie mir mit der Zunge an den empfindlichen Stellen meines Halses entlang. Dadurch zusätzlich stark erregt, spritze ich schon nach wenigen Bewegungen tief in sie. Beide stöhnen wir tief und innig und warten, bis unser gemeinsamer Orgasmus abgeklungen ist.

Ausgiebig frühstücken wir gemeinsam in gelöster und fröhlicher Stimmung. Trotz des noch immer schlechten Wetters sperrt sie ihr Gasthaus auf und macht erste Vorbereitungen für den Tag.

Beim innigen Abschied versprechen wir einander, künftig nicht nur in den einsamen Stunden uns gegenseitige Stütze zu sein.



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