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Ich hab noch lange nicht genug (fm:Schlampen, 3831 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 15527 / 11411 [73%] Bewertung Teil: 9.52 (65 Stimmen)
Es war schon geil, als mich Karl unter Beobachtung meines Exmannes gefickt hat. Doch nun reift ein Plan in mir, der meinen Ex endgültig zerstören wird..

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© Elke72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Bank. "Sollen wir deine Beine auch festbinden" fragt Tom etwas unsicher. "Nein" antworte ich "ihr müsst sie ja dann hochheben wenn ihr mich fickt"! Ich lege auch meine Beine auf die Bank, so kann Tom mir das Kleid hochschieben und meinen Slip ausziehen. Dann ziehen sich die beiden aus und ich betrachte ihre langsam steif werden Schwänze. Ich freue mich sehr darauf, einen im Mund und den zweiten in meine Fotze zu bekommen. Tom setzt sich an das Fußende, hebt meine Beine hoch, legt sie sich auf die Schultern und rutscht zu mir heran. Ich muss die Beine anwinkeln und etwas spreizen und meine geile Fotze öffnet sich mit einem schmatzenden Geräusch. Dann spüre ich auch schon Toms Finder, die neugierig meine Schamlippen und den Kitzler ertasten.

Kevins Schwanz ist inzwischen hart, bevor er ihn mir in meinen geöffneten Mund schiebt, streift er mir das Kleid von meinen Titten und diese fallen seitlich zur herab. Während Kevin sich mit gespreizten Beinen über die Bank und meinen Kopf stellt, werfe ich einen kurzen Blick zum Kellerfenster. "Scheiße" denke ich mir. Durch das Licht im Kellerraum spiegelt sich alles im Fenster und ich kann draußen nichts erkennen. Daran habe ich nicht gedacht. Jetzt ist es zu spät, denn ich liege hier gefesselt und werde gleich die Schwänze der Jungs abbekommen. Da bleibt mir nichts anderes übrig als darauf zu vertrauen, dass ich mich in meinem Exmann nicht getäuscht habe.

Da packt auch schon Kevin meinen Kopf, dreht ihn wieder zur Mitte und schiebt mir seinen harten Fickprügel fast bis zum Anschlag in meinen Mund. Ich muss würgen und ringe um Luft. Durch schütteln meines Kopfes versuche ich, etwas Raum zu schaffen, doch Kevin hält meine Kopf weiterhin fest. Er zieht seinen Schwanz heraus und ich muss husten und schnappe nach Luft. Doch nach wenigen Sekunden des Durchschnaufens drückt er ihn erneut in meine Kehle und macht dann auch Fickbewegungen.

Ich bin echt überrascht, denn so hart hatte ich es nicht erwartet. Tom hingegen ist sanfter. Er streichelt meine Fotze und leckt knabbert an meinem Kitzler. Ich komme auf Touren und stöhne heftig, begleitet von Zittern meines Unterleibes. Ich habe gar nicht die Möglichkeit, zum Kellerfenster zu sehen, denn Kevin fickt mich weiterhin in den Hals. Er scheint es zu genießen und auch auszunutzen, dass ich wehrlos bin, denn er ist deutlich brutaler wie Tom. "Unerwartet, aber vielversprechend" denke ich mir. Da will auch Tom endlich in mich eindringen. Er rutscht noch näher heran und sein harter Schwanz schiebt sich tief in meine aufnahmebereite Fotze. Dabei reibt er heftig den Kitzler und ich werde wahnsinnig und stöhne wie wild, soweit es Kevins Fickkolben in meinem Mund erlaubt.

Dann zeigt Kevin Gnade und zieht seinen Steifen aus meinem Hals. Speichel läuft seitlich aus meinem Mund und er lässt mir auch Zeit zum Durchschnaufen, denn Kevin beschäftigt sich nun mit meinen Titten und knetet diese kräftig durch. Ich schaue unbewusst zum Fenster und erkenne plötzlich durch das Scheinwerferlicht eines vorbeifahrenden Autos eine Gestalt seitlich am Kellerfenster. Mein Herz schlägt plötzlich wie verrückt. "Das muss er sein" schießt es mir durch den Kopf. "Jetzt nur nichts anmerken lassen, dass ich ihn bemerkt habe" denke ich mir und drehe meinen Kopf wieder zu Kevin.

"Fickt mich endlich" schreie ich die Jungs schon fast an, so sehr erregt mich es, dass mein Exmann zusieht, wie mich gleich von zwei Junghengsten durchficken lasse. Ich werde ihm eine Show bieten, darauf kann er sich verlassen.

Kevin verspürt offenbar Lust, meine Titten zu ficken. Er steigt in Höhe meines Bauches über mich, legt seinen harten Schwanz auf meine Brust und schiebt die Titten zusammen. "Geile Tittensau" ruft er laut "ich fick deine Euter und spritz dir meine Ficksahne in dein verficktes Maul"! Meine Begeisterung über diese überraschend derben Worte von Kevin entlädt sich in mehreren Spritzern Fotzensaft, der sich an Toms Schwanz vorbei aus meinem Fickloch drängt. Nun wird auch Tom warm und ruft "komm her du Schlampe"! Er stellt sich auf, drückt meine Beine an Kevins Rücken und fickt mich nun tief und hart.

"Was für ein Anblick, der sich meinem Exmann nun schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage bietet" denke ich mir, denn seine Exfrau wird von zwei Jungs wie eine Hure behandelt und gefickt und der Gedanke, dass er sich dabei einen runter holt, lässt mich erneut heftig kommen. Kevin packt mit einer Hand meinen Kopf und mit den Worten "machs Maul auf" zieht er ihn zu sich und da schießt auch schon sein Sperma in mehreren Stößen tief in meinen Mund hinein. Kevin entleert seinen Schwanz ordentlich bis auf den letzten Tropfen und ich lecke mir genüsslich meine Lippen ab und schlucke alles hinunter. Dann entleert auch Tom unter Zucken und erleichtertem Stöhnen seine Eier tief in meine Fotze.

Schwer atmend, aber glücklich und mit jungem Sperma abgefüllt liege ich auf der Bank. Kevin und Tom steigen von mir heran und klatschen sich ab. "Der Schlampe haben wir es gezeigt" ruft nun Tom und ich bestätige "Ja, ihr ward echt gut"! Als ich etwas zu Atem gekommen bin frage ich die Jungs "könnt ihr nochmal oder wars das schon"? "Hast du geile Sau noch nicht genug" fragt Kevin und hält drohend seinen wieder ersteiften Schwanz in der Hand. "Könnt schon noch was vertragen" erwidere ich provozierend, denn ich möchte meinem Ex schon noch was bieten.

"Macht mich bitte los und fesselt mir die Hände auf den Rücken" sage ich zu den Jungs und sie befolgen dies, nachdem ich mein Kleid ausgezogen habe und nun bis auf die Pumps vollkommen nackt vor den beiden stehe. "Kevin, leg dich auf die Bank" fordere ich ihn auf und als er darauf liegt, steige ich über ihn. "Ich will mich auf deinen Schwanz setzen" sage ich zu Kevin und als dieser seinen harten Fickprügel senkrecht hält, setze ich mein mit Toms Sperma versautes Fickloch an Kevins Schwanz an und lasse mich fallen. Wir stöhnen beide laut auf. Ich habe dieses Prachtteil bis zum Anschlag in mir stecken und genieße diese Länge und reite langsam und intensiv darauf herum.

"Was soll ich machen" fragt Tom. "Spuck mir auf mein Arschloch, reibe es damit ein und steck mir deine Finger rein" fordere ich Tom auf, beuge mich nach vorne und lege mich auf Kevins Brust. Kevins harter Prügel steckt nun ruhig in mir. Tom ist von dieser Aufforderung wohl etwas überrascht, denn er zögert. "Traust du dich nicht, mich in meinen Arsch zu ficken" frage ich nach und kratze dabei bewusst an seinem Ego. Wortlos spuckt er mir mehrmals auf die Rosette und bis ich mich versehe, habe ich schon mehrere Finger in meinem Arsch. Er steigt nun auch über Kevin, nimmt meine zusammen gebundenen Hände und drückt diese nach oben.

Ein schmerzhafter Schrei kommt über meine Lippen und mit den Worten "du willst es so, dreckige Nutte" setzt er seinen Schwanz an mein Arschloch an und drückt ihn langsam aber konsequent in meinen Arsch hinein. Ich stöhne lang und schmerzhaft und stelle fest, dass auch der eher zurückhaltende Tom hart und unbarmherzig sein kann. "Was für eine Show für meinen verhassten Ex" stelle ich begeistert fest, doch noch während die beiden Jungs mich durchficken, wächst in mir ein weiterer teuflischer Plan. *Übrigens auch ein Vorschlag von euch Lesern, der oft kam* Tom packt meine Arschbacken und fickt wie von Sinnen meinen Arsch, bis er unter heftigem Zucken seine zweite Ladung Sperma in mir versenkt.

Unter Stöhnen, aber zufrieden, wir es so richtig besorgt zu haben - was auch zutrifft - zieht Tom seinen Schwanz aus meinem Arschloch heraus. Da Kevin noch nicht gekommen ist und ich auch nicht, setzte ich mich wieder auf und reite seinen harten Prügel. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass erneut Scheinwerferlicht das Äußere erhellt und ich erkenne klar auch die Gestalt am Fenster. Schlagartig wird mein Stöhnen heftiger und ich schreie auf, als Strom meinen Unterleib durchfährt und sich mein Fotzensaft über Kevins Hüfte ergießt. Dann kommt auch Kevin zum Abschluss und Tom ruft begeistert "Ist das geil! Du spritzt in ihre Fotze rein und meines läuft aus dem Arschloch von dieser Schlampe raus. MEGA"!

Fertig aber überaus zufrieden steige ich von Kevin herunter. "Zieht ihr euch bitte an. Ich mach mich nur schnell sauber" sagte ich zu den beiden und gehe in die Waschküche nebenan, wo auch eine Toilette ist. Mit etwas Toilettenpapier in der Hand stelle ich ein Bein auf die Kloschüssel und wische mir das Sperma der beiden Jungs von meinem Arsch und Fotze. Doch es soll noch nicht vorbei sein, denn in der ganzen Zeit hat sich durch das hervorragende Gelingen meines Planes eine Fortsetzung entwickelt, die mich allerdings sehr viel Überwindung kosten wird. Aber wenn dies auch noch gelingen sollte, wäre meine Rache perfekt und da ich dermaßen aufgewühlt bin, werde ich dies auch unverzüglich in die Tat umsetzen.

Zurück bei Kevin und Tom, die bereits angezogen sind, während ich noch splitternackt bis auf meine Pumps vor ihnen stehe, sage ich leise zu den beiden "ihr müsst mir einen Gefallen tun. Geht jetzt bitte, aber lasst die Haustüre offen. Ich bleibe noch hier. Steigt sofort in euer Auto, egal was oder wer da draußen ist und fahrt eine Runde um den Block. Dann schleicht ihr euch an dieses Kellerfenster und wenn ihr was seht, dann macht bitte Fotos mit eurem Handy. Ok? Und egal was passiert, ihr unternehmt nichts"!

Kevin und Tom sehen mich ungläubig an, aber als ich beiden einen Abschiedskuss gebe, stimmen sie zu und verlassen den Kellerraum. Kevin kommt noch einmal zurück und meint besorgt "mach keinen Scheiß"! Ich beruhige ihn und sage "alles gut. Mach dir keine Sorgen"! Dann geht auch Kevin nach draußen und ich höre die Autotüren zuschlagen. Ich ziehe mich nicht an sondern setzt mich nackt wie ich bin auf die Bank. Diesmal mit dem Gesicht zum Kellerfenster, ohne jedoch dorthin zu blicken. Er soll den Eindruck haben, dass ich ahnungslos bin und nicht weiß, dass mein Exmann alles beobachtet hat. Ich hebe einen der Spanngurte vom Boden auf, stütze die Ellbogen auf meine geöffneten Beine und lege mir den Gurt spielerisch um meine Handgelenke.

Ich weiß, egal ob damals im Nachtclub mit Jan, oder wo immer er mich mit anderen Männern gesehen hat oder bei Dritten über mich geschimpft und gelästert hat, mein Exmann sollte mich niemals mehr bekommen. Doch nun, will ich meinen Plan vollenden und ihn endgültig vernichten, muss ich über diesen Schatten springen. Ich werde es über mich ergehen lassen, aber eines ist sicher - ich werde es nicht genießen und auch er wird nicht die Bestätigung bekommen, es mir auch nur einmal richtig besorgt zu haben.

In Gedanken stehe ich auf, steige über die Bank und setzt mich breitbeinig wieder darauf. Ohne die Umgebung wahr zu nehmen, wohl auch der leichten Zweifel wegen, ob dies wirklich richtig ist was ich hier tue, beuge ich mich nach vorne, stecke meine Hände unterhalb der Bank durch die Schlaufe, kreuze die Hände und ziehe die Schlinge mit den Fingern zu. Das Gurtschloss drückt gegen mein Handgelenk und es schmerzt etwas. Habe den Gurt zu fest gezogen. Ich versuche ihn wieder etwas zu lockern. Es gelingt mir nicht. Da schrecke ich auf, denn plötzlich steht jemand im Türrahmen. Ich sage kein Wort und zerre an dem Spanngurt.

Meinem Exmann bietet sich nun ein Anblick, den er sich wohl die letzten Jahre immer gewünscht, aber nie mehr damit gerechnet hat, diesen zu bekommen. Seine geliebte oder verhasste Exfrau - nur er weiß dies genau - ist nun vor ihm, nackt, auf einen Bank gefesselt, wehrlos und er braucht sie sich nur zu nehmen. Aber war das jemals sein Ding? Mich zu nehmen? Er wollte doch immer kuschligen Sex, mit langsam Ausziehen und so. Niemals hatte ich das Gefühl, dass er es mir richtig hart besorgen wollte. Warum sollte er es jetzt tun? Aus Wut? Darüber, dass ich während unserer Ehe nie zu der Schlampe geworden bin, die er sich gewünscht hat und die ich jetzt bin?

Oh ja, er ist wütend. Ich habe ihn ja auch ordentlich gereizt und das bekomme ich nun zu spüren. Ohne ein Wort zu sagen kommt er an die Bierbank, zieht seine Hose aus und steigt hinter mir darüber. Er hat nun meine Fotze und Arschloch direkt vor sich. Er braucht sie sich nur zu nehmen. Doch er packt meine blonde Mähne und zieht mich brutal zu sich und ich schreie vor Schmerz. "Du dreckige Nutte" schreit er mich an "ist es das, was du brauchst. Ist es das, was du brauchst"? Da fährt seine Hand grob durch meine glitschige Fotze und kurz darauf durchfährt mich ein stechender Schmerz, als er brutal seinen Schwanz in mein Arschloch rammt.

Er packt mit beiden Händen meine Haare und fickt mich wie von Sinnen in meinen Arsch. Ich winsle leise vor Schmerzen, welche nur langsam erträglicher werden, aber kein Stöhnen wird über meine Lippen kommen. Niemals. Auch wenn es mir gefallen sollte. Doch dazu kommt es nicht, denn die Sache ist so schnell erledigt wie sie begonnen hat. Mein Exmann stöhnt kurz auf und sein Sperma ergießt sich in meinen Arsch. Er lässt meine Haare los. Ich lege meinen Kopf auf die Bank und weine leise. Dabei höre ich, wie er seine Hose aufhebt. "Am besten, er geht jetzt einfach ohne ein Wort zu sagen" denke ich mir.

Doch diesen Gefallen tut er mir nicht. Plötzlich durchfährt mich ein gewaltiger Schmerz und ich schreie laut auf. Ein zweiter folgt und es schießen mir die Tränen in die Augen. Er zieht mir mit voller Wucht seinen Gürtel über meinen Arsch. Immer und immer wieder. Ich zucke und schreie und weine, doch er lässt nicht ab. "Was stellst du dich so an" schimpft er und schreit "von den alten Säcken hast du dir das doch auch gefallen lassen"!

Und wieder streicht sein Ledergürtel über meinen Arsch und hinterlässt deutliche Spuren. "Glaubst du ich weiß nicht, was du alles mit denen in diesem Saustall getrieben hast? Hast du etwa gedacht, dass erfährt keiner? Einer von diesen ekelhaften Typen hat doch überall damit geprahlt, wie sie es dir nicht nur einmal besorgt haben und was für eine geile dreckige Nutte du geworden bist"! Sein Schlagen wird schneller und er schreit mich weiter an "warum? Warum bist du jetzt so eine geile Sau? Warum warst du das nicht damals schon"?

"Weil du Arsch zu blöd warst, das zu merken" schreie ich ihn nun unter Tränen und Schmerzen an und dann er hört auf zu Schlagen. "Du hast es doch nicht geschnallt, als Karl mich vergewaltigen wollte, dass mir das gefällt. Du immer mit deinem blöden Scheiss Kuschelsex. Du musst doch gemerkt haben, dass mir das keinen Spaß macht. Hättest du nur einmal was anderes ausprobiert. Nur immer das, was du wolltest. Jetzt kannst du es doch auch, blöder Arsch" und mit einem leisen "Aua" bekunde ich meinen Schmerz. Wortlos und mit gesenktem Kopf zieht er seine Hose an. Als er den Kellerraum verlässt, dreht er sich kurz um und sagt leise "tut mir leid"!

Dann verlässt er das Haus. Einige Minuten später kommen Kevin und Tom hereingestürmt. Sie haben alles beobachtet und echt Angst um mich gehabt und sind ganz aufgelöst. Kevin löst den Spanngurt und Tom setzt mich auf. "Ahhh" schreie ich, denn mein Arsch tut höllisch weh. Die Jungs helfen mir aufzustehen und nehmen mich zärtlich in den Arm. "Wir dachten schon, der bringt dich um. Wer war der Arsch" fragt Tom. "Mein Exmann" antworte ich "aber halb so schlimm. Diese Schmerzen vergehen wieder, aber es gibt andere, die bleiben ewig"! Kevin holt mein Kleid und beide helfen mir, es überzuziehen. Den Slip halte ich in der Hand. Der ist mir jetzt zu schmerzhaft.

Wir gehen langsam nach oben und die beiden stützen mich. Jeder Schritt schmerzt. "Habt ihr Fotos gemacht" frage ich. "Ja" antwortet Kevin "willst du sie sehen"? "Ja" sage ich und er reicht mir sein Handy. Wortlos sehe ich mir die Fotos an und frage dann "könnt ihr welche zuhause ausdrucken"? "Ja klar" antwortet Tom. "Dann druckt doch bitte die Fotos aus, wo er mich fickt. Nicht die, wo er mich schlägt. Steckt sie in ein Couvert, Name und Adresse gebe ich euch noch und dann werft es bitte die nächsten Tage dort ein, aber dass euch niemand dabei sieht. Macht ihr das für mich"? "Klar, machen wir" sagt Tom und meint "für die Frau von deinem Ex"? "Seine Freundin" entgegne ich "aber egal. Die Schlampe hat meine Ehe zerstört und nun soll sie es am eigenen Leib spüren wie es ist, betrogen zu werden"!

"Wow" meint Kevin respektvoll "dich möchte ich nicht zur Feindin haben"! Ich lächle noch etwas schmerzverzerrt und sage "dann seid weiterhin so lieb zu mir, besorgt es mir anständig und wenn ihr mal Mädels habt, dann strengt euch an und achtet auf sie. Man muss nicht immer alles aussprechen, es kann auch Spaß machen zu erforschen, was der andere mag. Aber ihr jungen Leute seid da heute eh viel offener"! "Ja schon" meint Tom "aber so richtig geil ficken kann man nur mit dir"! "Ich streiche Tom übers Gesicht "das ist lieb. Helft ihr einer alten Frau noch ins Auto, den Rest schaffe ich alleine"! Beide lachen und Kevin meint nur trocken "du bist echt die geilste Alte, die wir kennen"! "Danke" sage ich lachend, schließe die Autotür und fahre, bis auf die Schmerzen am Po, zufrieden nach Hause.

Ich liege in der Badewanne und schicke Kevin eine SMS mit der Adresse und dem Namen der Schlampe. "Geht klar" simst er zurück und ich antworte mit einem Smiley. Leichte Zweifel kommen in mir hoch, ob ich das richtige tue, doch bei den Gedanken daran, was mein Ex mir alles angetan hat, verfliegen diese rasch. Es dauert einige Tage, da teilt mir meine Tochter mit, dass es wohl Streit zwischen ihrem Vater und seiner Freundin gegeben hat und diese ausgezogen ist.

Ob mein Ex die Fotos gesehen hat, weiß ich nicht. Auch nicht, ob er eine Ahnung hat wer dahinter steckt bzw. ob ich das geplant habe. Es hat mich bisher noch niemand darauf angesprochen. Ist auch besser so, denn von meinem Mann existieren ja die Fotos noch, worauf er mich vergewaltigt und verprügelt und dass die Schlampe mich bezichtigt, ihr den Mann weggenommen zu haben - das fehlte noch!



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