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Die einsame Insel (fm:Lesbisch, 1356 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 17782 / 14172 [80%] Bewertung Geschichte: 8.84 (62 Stimmen)
Marina ist Archäologin und befindet sich mit ihrer blonden hübschen Assistentin Tabea auf einer einsamen Insel Maio im Kap Verde Archipel. Marina hat schon ein paar Male an der Nordspitze in den Sandhöhlen am Strand nach Fossilien gesucht u

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und küsste mich auf den Mund. Ich hatte noch nie die Hand einer Frau in meinem Nacken gespürt, aber es bereitete mir eine Gänsehaut.

Wir fingen an zu knutschen. Ich sah sie an und sagte leise: "Ich habe noch nie mit einer Frau ..." Tabea sah mir in die Augen und sagte: "Was soll"s! Du tust es ja auch nicht mit Männern!" Da hatte sie recht. Hatte ich etwa das Leben aufgrund der Archäologie total aus den Augen verloren? Wir fassten und an und küssten uns so intensiv mit Zunge, dass mich dar wirklich erregte. Ich küsste ihren Oberschenkel und sie meine nackte Brust. Die Bluse war offen. Beim Zungenkuss spürte ich dieses kleine Piercing, welches direkt durch die Mitte ihrer Zunge ging. Es war irre. Ich stand auf und Tabea streichelte meine nackten Beine. Ich sah sie sich aufkien und dann küsste sie meine Oberschenkel. Ich war hin und weg von solch sanften Berührungen. Ich zog an den Bändern ihres Kleides, wobei das Kleid ganz aufsprang und ich ihre Brüste sehen konnte. Diese festen kleinen aber toll geformten Brüste sahen wirklich schön aus.

Dann packte sie mich mit beiden Händen an den Oberschenkeln und küsste meine Schamlippen. "Iccch .... Ich .... hab noch ...", stammelte ich. "Ich weiß!", sagte sie. "... mit einer Frau!" Dann knutschte sie meine Schamlippen und ich schloss die Augen und stellte die Beine weiter auseinander. Sie drehte sich um und hob den Kopf nach hinten unter meinen Schoß, um mich zu lecken. Ich stöhnte leise auf. Das ging eine ganze weile so, bis Tabea sich langsam zurücklegte und ich in die Knie ging, um über ihrem Mund zu knien. Ich stöhnte derweil schon heftig. Das Kleid fiel von ihrem Körper und nun saß ich breitbeinig auf der Decke. Sie saß nackt zwischen meinen Beinen und spreizte die Beine. Dann durfte sich sie berühren, ihren Bauch streicheln, ihre intimste Stelle anfassen, sie dort streicheln.

All das hatte sie so genossen, als sie immer weiter zwischen meine Beine rutschte. Ich kniete mich auf und beugte mich über ihren nackten Körper, erst von der Seite. Jetzt traute auch ich mich, sie am Bauch zu küssen und mit sanften Küssen die Gegend zwischen ihren Beinen zu erkunden. Ich glaube, das machte sie besonders. Irgendwann fing ich an, sie zu lecken und hob mein Bein über ihren Kopf hinweg. Sie packte mich an der Oberschenkeln und schob ihre Zunge zwischen meine Beine.

Derweil erwischte sie mit der Zunge meinen Kitzler und spielte daran. Ich riss meinen Mund auf und jauchzte: "Aaaahhh! Dabei zog sie an meinem Zopf, sodass mein Kopf hochkam. Dann lag ich auf den Boden und sie saß über mir und sah mich an. "Ist doch nicht so schlecht, wie du dachtest, oder?", lächelte Tabea mich an und beugte sich zu mir runter, um mich zu küssen. Schnell drehte sie sich um und küsste mein Schambein, wie ich kurz vorher über ihr kniete. Sie fing an, mich zu lecken und brachte es zu Ende. Ich kam. Ein lauter Schrei zog durch die Höhle. Dann schmiegten wir uns aneinander und küssten uns noch einmal intensiv. Ihre sanften Küsse in meinem Nacken zauberten mir noch mal eine Gänsehaut. Tabea umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: "Wollen wir noch ein bisschen forschen?"

Ich drehte mich zu ihr um und fragte: "Entdeckst du gerade deine Archäologische Ader?" Sie lachte: "Vielleicht! Ich meine es ernst! Sag mir, wie ich dir helfen kann!" Ich grinste: "Vielleicht sollten wir uns wieder anziehen!" Tabea schüttelte den Kopf und fragte: "Wieso? Wir sind völlig allein! Und das für zwei Tage!"



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