Wie ich wurde wie ich bin (fm:Schlampen, 1148 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: Apr 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 22631 / 15119 [67%] | Bewertung Teil: 8.95 (61 Stimmen) | 
| Mein (Sex-)Leben zwischen 18 und 43 in Fortsetzungsepisoden | ||
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Ich bin Daniela, heute 43 Jahre alt, in fester Beziehung lebend und mit Zustimmung meines Partners Hobbyhure aus Leidenschaft und wohl auch aus  Veranlagung. Meine Figur darf man(n) gerne als vollschlank und üppig  bezeichnen, worauf ich aber durchaus stolz bin, weil viele Männer  darauf abfahren.  
 
Von Jugend an hatte ich ein Sexualleben außerhalb dessen, was als "normal" gilt und bin vermutlich das, was mit dem Begriff "Nymphomanin"  bezeichnet wird. In Wikipedia heisst das - vornehm ausgedrückt - dass  ich eine "Frau mit gesteigertem Verlangen nach Geschlechtsverkehr bin,  der mit häufigem Partnerwechsel einhergeht", ich würde es direkter   sagen : Ich bin geil auf potente Männerschwänze und (fast) ständig zum  Bumsen bereit !  In Sachen Beziehungen hat mir meine Veranlagung oft  Probleme bereitet : Ich kann einen Mann lieben, ihm emotional treu  sein, aber trotzdem habe ich das Bedürfnis, mit anderen Männern, die  mir über den Weg laufen, zu ficken. Viele Männer, die mehr als nur  sexuelles Interesse an mir hatten, kamen damit nicht klar.  
 
Seit etlichen Jahren bin ich nunmehr mit Kurt, meinem 8 Jahre älteren festen Lebenspartner zusammen. Kurt ist der erste Mann, der mit meinen  sexuellen Veranlagungen und Bedürfnissen wirklich umgehen kann. Als wir  uns kennenlernten, habe ich gleich  mit offenen Karten gespielt :  Er  kann sich im Alltag auf mich als Partnerin unbedingt verlassen, sexuell  werde ich ihm aber nie ganz gehören.  
 
Er weiß, dass ich mehr als einen Mann brauche und hat aus dieser "Not" eine Tugend gemacht, in dem er mich bei vielen meiner Eskapaden  begleitet, mich bisweilen auch anderen Männern anbietet oder mich  vorführt. Er befriedigt sich selbst beim Zusehen oder fällt als letzter  über mich her, wenn ich benutzt und besamt worden bin.  
 
Von mehreren Männern nacheinander oder gleichzeitig gefickt zu werden, hat für mich nichts Demütigendes. Im Gegenteil : Die Kerle dienen MIR,  befriedigen meine extremen Triebe und ICH bin es, die es ihnen erlaubt,  mich als Lustobjekt zu benutzen ! Dabei genieße ich es durchaus, wenn  sie mich mit ordinärer, derber Verbalerotik beschimpfen und  anmachen.  Ich rede ja selber so, wenn ich geil bin !  
 
Ich komme aus problematischen Familienverhältnissen (Details interessieren hier nicht) und bin in den entscheidenden Jahren meiner  Pubertät im Heim aufgewachsen. Meine Erinnerungen an diese Zeit sind  insgesamt gar nicht so schlecht. Früh lernte ich Sex zwischen Frauen  kennen. Unter der Dusche und im Schlafraum unter der Bettdecke wurde  unter den älteren Mädchen geknutscht und gefummelt was das Zeug hielt.  Ich war damals schon "gut entwickelt" und mit ausgeprägten weiblichen  Reizen ausgestattet und spürte, dass die Älteren mich deshalb mochten.  Schnell fand ich selbst gefallen an den gleichgeschlechtlichen  "Spielen" und wurde mit meinem und anderen weiblichen Körpern vertraut.  Auch einige Dildos, Vibratoren und Gummischwänze waren verfügbar und  ich lernte, sie bei mir und anderen lustvoll anzuwenden.  
 
Natürlich interessierte ich mich auch für das andere Geschlecht und bekam ein Gefühl dafür, wie ich mit engen Jeans und T-Shirts, kurzen  Röcken oder knappen Badeanzügen meine weiblichen Reize betonen und  einsetzen konnte, um bei Jungs und Männern Reaktionen und Interesse  auszulösen. Außer pubertärem Geplänkel kam es aber nie zu irgendwelchen  ernstzunehmenden Beziehungen, vielleicht auch, weil man mit 18 in der  Regel das Heim verlassen musste und folglich die meisten Jungs nicht  älter waren. Es war klar zu erkennen , dass wir Mädels doch in der  Entwicklung deutlich reifer waren als die gleichaltrigen Jungs.  
 
Als ich 18 wurde bekam ich die Sondererlaubnis, noch bis zu meinem Abitur (das ich dann versiebte !) im Heim zu wohnen und gehörte zu den  ältesten "Mädchen". Jetzt volljährig, nahm ich auch die Männerwelt  anders wahr. Niemand konnte mir mehr verbieten, außerhalb des Heims mit  einem Jungen oder Mann "zu schlafen" (ich wollte allerdings alles  andere als dabei schlafen :-) !). Ich hatte ein Auge auf Frank, den  Sohn der Heimleiterin geworfen, der auch seinerseits nicht ganz  uninteressiert an mir schien. Er war "schon" 23, studierte in der nahen  Unistadt, wohnte aber noch bei seiner geschiedenen Mutter.  
 
Es kam wie es kommen musste, an einem lauen Sommerabend lockte ich ihn in den nahen Wald und ließ mich von ihm ficken. Auch wenn meine Möse  ihre Unschuld schon lange an die Zungen und Lippen meiner  Geschlechtsgenossinnen verloren hatte, war es doch etwas völlig  
 
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