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Das Gute liegt so nah - Teil 3 - (fm:Sonstige, 8544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2019 Gesehen / Gelesen: 16351 / 13813 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (37 Stimmen)
Nachdem ich vorher mit Marlene vögelte, zog ich bei ihrer Tochter ein. Die Geschichte erzählt u. a. von den herrlichen Vögeleien mit Finja.

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© bettylove Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Küchenleiterin, Chef de Cuisine, bei dem Konzern ... und für die Verpflegung der Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder und deren Gäste zuständig. Wir bereiten die Speisen auf dem Niveau eines hervorragend beurteilten Restaurants zu und erfüllen natürlich Sonderwünsche. Du wirst die Firma später sehen".

Sie drückte sich an mich, dabei musste sie notgedrungen bemerken, dass mein Schwanz nicht ganz abgeschlafft war.

Sie lächelte mich an "wollen wir, oder brauchen wir noch mehr Zeit um uns aneinander zu gewöhnen?"

Diese kleine Frau mit dem wunderschönen Po konnte es nicht abwarten gevögelt zu werden.

Sie nahm mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer.

"Dort in dem kleinen Schrank meine Geheimnisse, Vibratoren, Gels und Butt-Plugs, und wie alle Schränke hier in der Wohnung ist auch der für dich immer zugänglich" sie begann sich auszuziehen.

Wie kann ein Mann sich dann noch zurückhalten. Ich begann mich ebenfalls auszuziehen und sah dabei wie sie ihr Shirt über den Kopf zog.

Es kam mein Traum zum Vorschein, kleine feste niedliche Brüste mit leicht nach oben zeigenden Nippeln, wie ich sie bisher nur in Pornos gesehen hatte. Da waren sie, in echt und nur für mich

"Was ist, gefalle ich dir nicht" fragte Finja. "Nein nein, ganz im Gegenteil, deine Brüste faszinieren mich" stotterte ich.

"Nimm sie dir, sie sind für dich da, knete sie, saug an ihnen", forderte sie mich auf.

Zuerst musste ich mir weiter ihren Körper ansehen, diese festen Oberschenkel, der glatte Bauch und der Venushügel mit einem kleinen auf der Spitze stehend Haardreieck, mein Schwanz stand quer von mir ab.

Sie legte sich aufs Bett, machte die Beine breit und forderte mich auf sie zu ficken. "Beim ersten Mal bitte von vorne, ich möchte in deine Augen sehen" bat sie und begann ihre Fotze zu reiben.

"Darf ich dich vorher kurz lecken und an deinen Brüsten saugen?" fragte ich. Die Antwort wartete ich nicht ab, schob ihre Hand an der Pussy beiseite und sog den Kitzler in meinen Mund.

Ich hörte nur einen gurgelnden laut aus ihrem Mund, griff an eine ihrer Brüste und schob meine Zunge in sie rein. Sie packte meinen Kopf und presste ihn gegen ihre Fotze.

Um an ihren Brüsten zu saugen drückte ich sie ein wenig von meinem Gesicht weg, rutschte nach oben und sog an einer Brust, während ich die andere in meiner Hand knetete.

Sie kratzte mit ihren kurzen Fingernägeln über meinen Rücken, was nun wiederum meine Geilheit weiter nach oben trieb und die Gefahr bestand das ich auf ihrem Bauch abspritzte.

Als ich aufstand, um Gel aus dem Schrank zu holen, rief sie mir hinterher "bleib gefälligst auf mir liegen du geiler Bock, ich brauch es jetzt sofort". Ich zwang mich ruhig zu bleiben, gab etwas Gel in meine Hand und rieb meinen Schwanz damit ein.

"Hör auf damit, das sieht so geil aus ich komme gleich ohne dich".

Das wollte ich natürlich nicht, schob ihr vorsichtig meinen Prügel in die Fotze, doch sie schob ihr Becken heftig nach vorne und schon war ich bis an die Wurzel in sie eingedrungen.

Ich stützte mich rechts und links neben ihren Schultern ab und sah ihr in die Augen, dabei spürte ich wie ihre Hand ihren Kitzler rieb und meinen Penis berührte.

Ich blieb regungslos in ihr stecken.

Das machte sie rasend "quäl mich nicht, gib mir was ich brauche, stoß zu" stöhnte sie. Auch ich konnte es nicht mehr länger aushalten, sah auf ihre Brüste und stieß auf sie ein, immer darauf bedachte ihr genug Platz für ihre Hand am Kitzler zu lassen. Es war wohl für uns beide wie eine Erlösung, ich stieß in sie rein, sie hob ihr Becken und kam mir entgegen.

"Komm, stoß zu, spritz ab wann du willst, sieh mir dabei in die Augen, bitte", rief sie mir zu.

Der erste Erguss der aus meinen Schwanz kam ließ mich laut aufstöhnen, ich sah wie Finja mir starr in die Augen sah, bei meinen weiteren drei vier Ergüssen nahm ich meine Umgebung nicht mehr war.

Als ich wieder zu mir kam fühlte ich wie ihre Hände über meinen Rücken streichelten.

"Leg dich neben mich" bat sie, legte sich anschließend auf meinen Bauch und küßte mich.

Jetzt war es an mir sie zu streicheln.

"Als du gekommen bist habe ich in deine Seele gesehen, es war fantastisch" flüsterte sie mir ins Ohr, nahm eine Decke und zog sie über uns. So blieben wir einige Zeit liegen.

"Das war unsere erster Fick, ich hoffe es folgen noch ganz ganz viele" sagte sie. Ich stimmte ihr zu und bedeckte sie mit küssen.

"Komm, wir gehen jetzt duschen und dann fahren wir in meine Firma, um meine Arbeitszeiten für nächste Woche zu regeln, damit ich so viel Zeit wie möglich mit dir verbringen kann. Du hast doch nächste Woche noch frei, bevor du dein Praktikum beginnst?"

"Ja, anschließend könnten wir dann in mein Elternhaus fahren, um Kleidung und was ich sonst noch brauche, zu holen".

Als wir aufstanden bemerkte ich einen Spermafleck im Bettlaken.

"Macht nichts, um den Wäschewechsel und all die anderen Dinge hier im Haushalt kümmert sich Dolo, richtig heißt sie Dolores und ist hier die Haushälterin, die muss ich übrigens heute noch anrufen. Eigentlich ist sie ein Schatz, aber manchmal recht nervig, du wirst es mitbekommen.

Vor der Dusche betätigte sie einen Knopf und hielt mich zurück. "Willst du unter kaltes Wasser?" fragte sie mich. Das Wasser begann zu laufen und stoppte nach kurzer Zeit. "So, jetzt ist warmes Wasser da, komm." Tja, was es nicht alles gibt.

Obwohl ich wenig Fahrpraxis hatte ließ mich Finja ihren großen Mittelklassewagen fahren. Wir fuhren auf den Firmenparkplatz und weiter hinter das Gebäude, wo sich eine weiterer gesicherter Parkplatz befand.

"Der Parkplatz ist nur für die Privilegierten und mich" grinste Finja mich an "ich gehe jetzt nach oben, spiel nicht an deinem Schwanz, hier ist alles videoüberwacht".

Ha ha, nach der Vögelei eben war mein Schwanz froh etwas Ruhe zu haben.

Nach einer Weile fuhr ein weiteres Fahrzeug auf den Platz, ließ vor dem Gebäude eine Person aussteigen und parkte anschließend neben mir.

"Hallo", begrüßte mich der Fahrer, "du bist der Fahrer von Finja, ich bin Bert, wir Vorne-Linkssitzer duzen uns alle, herzlich Willkommen".

Er nahm mich mit in das Gebäude, dass wir mit unseren Berechtigungskarten betraten.

"So das hier ist unsere Fahrerlounge mit kleiner Küche, großer Sitzecke und Ruheraum und so einigem anderen Annehmlichkeiten, ist doch ganz nett, oder?"

Dem mußte ich zustimmen, hier konnte man die Wartezeit auf angenehme Weise verbringen. Nach und nach trafen weitere Fahrer ein, die mich herzlich begrüßten und ein lockeres Gespräch mit mir führten.

Als Finja nach ca. zwanzig Minuten wieder runterkam wurde sie mit Hallo begrüßt. "Braucht ihr mehr Getränke jetzt im Sommer und vielleicht kleine Joghurts für die Kühlschränke im Wagen" fragte sie die Fahrer und orderte ihre Wünsche per Telefon.

Beim Verlassen der Lounge flüsterte sie mir zu: "Nimm meine Hand, die müssen wissen, dass du zu mir gehörst", so verließen wir Hand in Hand das Gebäude.

Im Wagen fuhr sie fort "fass mir hier nie an den Po, die meinen sonst sie dürften das auch, ich habe mit denen so meine Erfahrung, auch wenn sie ansonsten alle sehr nett und hilfsbereit sind." Ich versprach es.

Als ich die Haustür zu meinem Elternhaus aufschloss hörte ich meine Mutter schreien: "Los du Ficker, vögel mich, meine Fotze wartet, stoss heftiger, worauf wartest du" ein langes Stöhnen war zu hören und dann ein spitzer Schrei von ihr.

Ich zog Finja in den Hauseingang und legte einen Finger auf meinen Mund. "Klasse, flüsterte sie mir zu, ich mag so was, müssen wir nach oben?" Ich nickte und wir gingen leise in mein Zimmer. "Ich bin nämlich eine kleine Voyeurin mußt du wissen, erinnere mich heute Abend mal daran" fuhr sie fort.

Ich packte einige Kleidungsstücke in eine größere Tasche, als meine Mutter erneut zu hören war: "Ich reite dir die Eier ab, du lahmer Hengst, wage ja nicht jetzt schon zu spritzten" worauf eine männliche Stimme zu hören war, "ich mach dich süchtig nach meinem Schwanz, du wirst um jeden Fick betteln".

Leise gingen wir nach unten und verließen das Haus.

"Endlich hat sich meine Mutter einen Ficker zugelegt, mein Vater hat sie sexuell völlig vernachlässigt, machte nur noch seine Pflichtnummer, wenn er denn am Wochenende überhaupt Mein im Hause war und nicht seine Dienstreisen über das Wochenende hinaus verlängerte. Ich weiß nicht, wie sie das ausgehalten hat."

"Mmh" meinte Finja, "die alten Böcke suchen sich Frischfleisch und meinen sie wären ganz toll, wie mein Vater es mit Marlene gemacht hat, nur sie hat früher zur Selbsthilfe gegriffen, sprich sich einen neuen Schwanz gesucht", dabei lächelte sie mich an "und dabei wahnsinniges Glück gehabt".

Wir fuhren nach Hause in Finjas Wohnung, ich räumte meine Kleidung in dem Ankleidezimmer ein, als sie mir erklärte:

"Du bist hier kein Gast sondern mein intimer Mitbewohner, das Gästebad und Gästezimmer sind nicht für dich gedacht, außer wir haben uns gestritten", und lachte, "das mit dem Streiten war nicht ernst gemeint, verstanden?" Ich nickte.

"Es ist Samstagabend, komm mach uns einen Drink, mach was du willst". Mein Vorschlag Gin-Tonic kam bei ihr gut an.

"Ich mache es mir bequem" sagte sie und zog ihre Hose aus, "los du auch, ich will auch meinen Spaß".

Wir gingen in die Küche, immer ihren runden schönen Po vor mir, der von ihrem Tanga hervorragend betont wurde. Ich gab ihr einen wohl zu heftigen Klaps auf den Po, im selben Moment wirbelte Finja herum, funkelte mich mit ihren Augen böse an und schrie:

"Mach das nie wieder, nie wieder, hörst du, sonst fliegst du hier ganz schnell wieder raus".

Ich nahm sie sofort in den Arm und entschuldigte mich.

"Du brauchst dich nicht entschuldigen" schluchzte sie an meiner Schulter, "das konntest du nicht wissen. Ich hatte dir erzählt, dass mein Ex mich an Po und Oberschenkel grün und blau geschlagen hatte, angeblich aus Liebe. Du darfst meinen Po streicheln und kneten, oder was dir sonst einfällt, aber nicht schlagen".

Verdammt, das hatte ich vergessen, ich wußte nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte.

"Hey, die Drinks" entspannte Finja die Lage "ich leg mich drüben aufs Sofa und Träume ein wenig. Komm vorher zeige ich dir wo der Gin steht".

Sie drückte auf die Tür eines Eckschranks und leise summend öffneten sich zwei Flügeltüren hinter denen sich eine mit allen Getränken und Barutensilien ausgerüsteter Raum befand.

"Nimm dir was du brauchst, der Eisspender ist in der Küche an der Seite am Kühlschrank". Derweil machte sie es sich auf dem Sofa bequem.

Ich fand sie auf dem Bauch liegend auf dem Sofa, stellte die Drinks ab und streichelte über ihren Po.

"Du machst alles richtig, hab keine Angst, meine Reaktion war zu heftig, aber es hat damals so weh getan, es rief schlagartig böse Erinnerungen in mir wach".

Wir küßten uns, ich setzte mich an ihr Kopfende, strich und durchwühlte zärtlich ihre Haare.

"Ich muss jetzt Dolo anrufen sonst wird das nichts nächste Woche" sagte sie und griff zum Telefon, "ich lass dich mithören, dann lernst du sie gleich ein wenig kennen".

Ich gebe hier nur einige Dialoge zwischen Finja und Dolo wieder von denen ich meine, dass sie das Verhältnis der beiden zueinander ein wenig widerspiegelt.

"Dolo wann kommst du nächste Woche?" fragte Finja. "Fini wann du willst". "Gut dann am Dienstag". "Also weißt du, wie immer Montag wäre besser".

"Ja dann sag das doch. Du Dolo ich habe wieder einen Freund, also erschreck dich nicht, wenn du hier einen Mann in der Wohnung siehst".

"Finiii ich fass es nicht, was für ein Glück für dich ist er was zum Kuscheln oder auch so richtig zum Ficken." "Dolo er kann alles und das perfekt". "Fini vielleicht könnte ich auch Mal so vorne an und küssen". "Dolooo, der gehört mir und nix mit vorne an oder hinten drin auch küssen kannst du knicken." "Mmh, schade, dann gibt es ja wieder Spermaflecken im Bettlaken oder?" "Dolooo, hör auf ich weiß, das mit den Menstruationsblut tut mir leid".

"Aber Fini das ist bei uns Frauen doch nun einmal so, mach dir darüber keine Gedanken, schön das du wieder einen hast der dir deinen Kopf freivögelt".

Jetzt war der Zeitpunkt gekommen wo Finja mit beiden Füßen auf dem Boden anfing zu trippeln und die Augen verdrehte.

"Gut Dolo, dann kommst du also am Dienstag". "Wir hatten uns doch auf Montag geeinigt", erwiderte Dolo "Man Dolo du machst mich ganz verrückt, ja am Montag". "Dann komme ich am Montag, und wünsche euch für heute einen schönen geilen Abend, Tschüss."

Finja nahm einen großen Schluck aus dem Glas, sie war mächtig in Rage in ihrem kleine Tanga.

"Du darfst mich auch Fini nennen, bevor dir ein anderer blöder Spitzname einfällt, wie geile Jule, hat son Typ mich auch mal genannt, Penner".

"Aber geil bist du doch" lächelte ich sie an. "Ja, im Moment sogar sehr, aber keine Jule. Wie wäre es denn jetzt mit einem kleinen Fick?".

Ich hatte nicht vor mein bißchen bis jetzt produzierten Samen zu opfern, das sollte schon etwas mehr sein.

"Jetzt ist lecken angesagt", sagte ich, " setzt dich, nimm noch einen Schluck, zieh deinen Tanga aus und mach die Beine breit".

Sie tat was ich sagte, und während sie die Beine weit öffnete schob ich ihr das Shirt unter den Hals, um frei an ihre Brüste zu kommen.

Langsam schob ich ihre Schamlippen auseinander, ließ sie an meinem Finger saugen und schob ihn ihr in die Muschi. Sie sah mit ihren grünen Augen zu, was ich mit ihr machte. Ich sog ihren Kitzler in meinen Mund, ließ meine Zunge mit ihm spielen, steckte einen zweiten Finger in ihrer Fotze und krümmte sie leicht nach oben, in Richtung ihres vermeintlichen G-Punktes.

Sie schob mir ihr Becken entgegen und stöhnte leise auf. Meine Behandlung schien ihr zugefallen, ich begann die Finger etwas schneller rein und raus zu bewegen und meinen Mund von ihrem Kitzler zu lösen, um mit der anderen Hand eine ihrer Brüste zu kneten.

"Bitte saug an meinem Kitzler, er hat es lange nicht mehr gehabt". Solche Wünsche erfüllt wohl jeder Mann gerne.

Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf leicht gegen ihre Pussy, bis ein befreiendes lange Ah aus ihrem Mund kam und meine Finger von ihrem geilen Saft nass wurden.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war zog ich meine Finger aus ihr heraus und leckte sie ab.

"Und nach dem nächsten Fick möchte ich deinen Fotzensaft vermischt mit meinem Sperma aus dir lecken, einverstanden?" fragte ich.

"Wenn du denn irgendwann wieder genug Sperma produziert hast, gerne", freute sie sich.

"Du wolltest mir noch was zeigen, du Voyeurin"

"Ja genau, komm erst mit ins Bad wir ziehen Bademäntel über, dann kann ich dir gleichzeitig zeigen hinter welcher Tür die sich befinden" und ging vor mir her. Ich fasste ihren Po an, knete und drückte ihn.

"Das fühlt sich sehr gut an, so ist es gut" lobte sie mich, "hier sind die Bademäntel", Fini drückte im Bad auf eine Leiste und zwei Türen schoben sich nach links und rechts, dahinter befanden sich Handtücher, Bademäntel und alles was man sonst so im Bad benötigt. Selbst Bademäntel für Kinder waren vorhanden.

"Deine schmutzige Wäsche kannst du in den Behälter dort legen, Dolo kümmert sich dann darum."

Als Fini ihren Bademantel anziehen wollte hielt ich sie fest. "Moment, ich möchte vorher noch einmal an deinen Brustnippeln saugen". Sie hob ihre Brüste meinem Mund entgegen. "Ja schön sanft saugen, das mag ich," sagte sie leise.

"Komm ich zeige dir jetzt meine Anschaffung", wir gingen in den Vorratsraume mit der Tür zur Terrasse, dort stand auf einem Stativ ein astronomisches Fernglas mit einer angeschlossenen Kamera, ich ahnte sofort was kommt.

"Fass mal mit an und stell die Beine des Stativs hinter diese Wand auf die Punkte am Boden" bat mich Fini, richtete das Fernrohr aus und versorgte die Kamera mit Strom. "So jetzt gehen wir ins Wohnzimmer", sie gab dem Fernseher den Befehl "TV Lane tre tre" und schon blickten wir in das Wohnzimmer und einen weiteren Raum in einem ca. 500 Meter entfernen Gebäude.

"Das sind meine beiden sehr aktiven Ficker, besonders am Wochenende sind sie gut drauf, im Moment haben sie vermutlich ihre ersten wilden Vögeleien hinter sich. Ich habe oft bei ihren Ficks meinen Kitzler gequält. Einmal hatte ich ich vergessen ein Handtuch unter zu legen, um den Fleck aus den Polstern zu entfernen hatte Dolo ganz schön zu tun. Fini lachte und fragte mich, "magst du so was auch sehen?"

"Ich weiß nicht, ich habe bisher keine Paare beim Ficken beobachten können, aber ich denke schon, ja. Wie bist du auf die Idee mit dem Fernglas gekommen?"

"Ich habe vor einiger Zeit gelesen, dass in New York so viele astronomische Gläser verkauft wurden, das man zu der Annahme kam, die würden von Spannern für solche Zwecke benutzt. Und "Tekki", unser Ingenieur in der Firma, hat mir das hier mit der Kamera gebaut. Da guck, er greift ihr zwischen die Beine".

Die Qualität der Bilder war so gut, dass wir sehen konnten, wie die junge Frau ihr Becken ihm entgegen schob, sie verließ den Raum, während er seinen Schwanz aus der Hose holte und sich begann zu wichsen.

Als die Frau den Raum wieder betrat trug sie eine Jacke und forderte ihn offensichtlich auf mitzukommen. Sie gab seinem Schwanz einen Kuss auf die Eichel worauf er seinen halbsteifen Schwanz wieder in die Hose steckte.

Armer Teufel dachte ich.

"Da werden wir heute Abend sicherlich was sehen" meinte Fini "das könnte geil werden" und sah mich an.

Ich öffnete meinen Bademantel, um ihr zu zeigen, dass mein Schwanz begonnen hatte sich zu erheben.

"Ah, du scheinst so etwas auch gerne zu sehen, ich finde wir sollten jetzt was essen, oder?" und ging in die Küche, "mach du uns noch einen Drink, ich puzzle uns was zusammen".

Diesen Abend passierte in der Wohnung nichts mehr, die beiden hatten die Wohnung verlassen.

Wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich, sahen uns einen Film an, Fini legte ihren Kopf auf meinen Schoß, ich durchwühlte zärtlich ihr Haar und knabberte an ihrem Ohr.

"Lass uns ins Bett gehen" sagte sie gegen Mitternacht, "ich schlaf hier ein, ja?"

Wir gingen in Schlafzimmer, Fini legte sich nackt auf den Bauch und war fast eingeschlafen, als mir einfiel, wie man denn hier das Licht ausmacht. "Sag einfach, "Licht aus oder dimmen'" murmelte Fini.

Ich streichelte eine Weile ihren Rücken, Po und die Schenkel bis sie ruhig atmete und eingeschlafen war, dann kuschelte ich mich an sie ran und deckte uns zu.

Gegen Morgen spürte ich ihren Atem in meinem Genick und ein sanftes Streicheln an meinem Rücken und Po.

"Mach weiter", murmelte ich und fühlte wie ihre Hand meinen schlappen Penis umschloss.

"Komm wach auf, der frühe Vogel hat den ersten Sex" flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drehte mich ganz zu ihr um, sie küsste mich und legte sich dicht neben mich, dabei begann sie langsam meinen Schwanz zu massieren, was dem natürlich sehr gefiel und anfing zu wachsen.

Sie setzte sich auf meine Oberschenkel und widmete ihre ganze Aufmerksamkeit meinen Schwanz, küßte die Eichel, schob ihn sich weit in den Mund und wichste mich.

Mein bestes Stück hatte schnell seine volle Pracht entwickelt und Fini begann ihn sich in die Fotze zu schieben.

"Vorsichtig bitte, er ist noch ganz trocken, vielleicht etwas Gel?", fragte ich "Während du noch geschlafen hast habe ich ein wenig "vorgearbeitet', meine Pussy ist ganz nass" sie senkte ihr Becken langsam über meinen Penis und verschlang ihn. Ich atmetet tief durch, während sie einen gurrenden Laut ausstieß der tiefes Wohlwollen ausdrückte.

Sie saß unbeweglich auf mir und spannte ihre Muskeln in der Vagina an. Das Gefühl hatte ich noch nie erlebt, ich fasste ihre Brüste und knetete sie.

"Fühlt sich das gut an?" wollte Fini wissen. "Bombig, mach das noch Mal" worauf hin sie mehrmals ihre Muskeln anspannte. "So mehr geht nicht, ich hab nicht mehr Kraft, jetzt müssen wir auf hergebrachte Art ficken" und begann mit ihrem Becken meinen Prügel zu bearbeiten.

Das war nicht in meinem Sinne, ich drückte sie auf die Seite und mein Schwanz rutsche aus ihrer Muschi. "Andersherum, 69er-Stellung bitte, ich will die Fotze und den Anus sehen" griff mir anschließend ihr Becken und sog es zu mir ans Gesicht.

Ohne etwas zu sagen drehte sich Fini und begann meinen Schwanz und Hoden zu lecken. Jetzt hatte mein Schwanz endgültig seine ganze Pracht entwickelt.

Ich steckte ihr meine Zunge so tief wie möglich in die Spalte, leckte und sog an ihrem ganzen Geschlechtsteil. Als ich einen Finger in ihre Spalte schob forderte sie mich auf "mehr Finger, dein Schwanz ist auch nicht so dünn." Auch wenn ich mit drei Fingern sicherlich die dicke meines Schwanzes überschätzte nahm sie die Finger willig in sich auf.

Ich stieß mit den Fingern langsam in ihre Pussy, krümmte sie ein wenig und schob sie soweit wie möglich in sie rein. Dadurch blieb es nicht aus, dass mein Daumen auf ihre Rosette drückte und leicht in sie eindrang.

"Jetzt stoß richtig zu, ich will es, mach schneller", rief sie mir zu; mir spritze ein wenig salzig schmeckender Mösensafte auf mein Gesicht und Mund.

Meine Hand hämmerte in ihre Pussy, sie wichste meinem Schwanz in ihrer kleinen Hand, dass mir langsam der Saft in den Eiern hochkam und sich auf den Weg in ihrem Mund machte.

Ihr Orgasmus kam dem zuvor. Sie ließ meinen Schwanz los, stöhnte tief auf, stieß ihr Becken gegen meine Hand und blieb dann ruhig in dieser Position. Aber in ihr kochte es, der Körper und die Schenkel zitterten, ich spürt, wie das innerer ihre Fotze an meiner Hand saugende Bewegungen machte, dann sackte ich Körper auf meinen Bauch und Schenkel.

Ich wartete eine Weile bis sie wieder zu Atem gekommen war und ihr Orgasmus abklang.

"Lebst du noch?", wollte ich wissen. "Und ob, du geiler Bock, jetzt mach ich dich fertig" drehte sich um zu mir und schob sich schnell meinen Schwanz in die Pussy. Ihr Gesicht glühte, das Becken stieß wie wild gegen meinen Schwanz, ich fragte mich, woher diese kleine Person so viel Kraft hatte.

Ich packte sie an ihre Schultern und zog sie zu mir herunter, jetzt hatte ich freie Bahn und hämmerte ihr meinen Prügel mit aller Macht in das Fötzchen.

Sie gurgelte auf, kniff mir in der Ekstase in die Schultern und umklammerte mich.

Mein erster Spermaschuss war wie eine Erlösung, die nächsten drei vier Schübe schossen in ihre Fotze, ohne dass ich es merkte, es war die kleine Ohnmacht.

Jetzt war es an ihr, mich eine zeitlang in Ruhe zu lassen.

"Und, lebst du auch noch?" kam ihre Frage. "Wenn du mir jetzt etwas von deinem Fotzensaft mit meinem Sperma vermischt in meinen Mund tropfen läßt, dann kommen gleich meine Lebensgeister wieder zurück", sagte ich.

Sie lächelte mich an, setzte sich über mein Gesicht, und aus ihrer von meinem Schwanz geöffnete Fotze tropften unsere gemeinsamen Säfte in meinen Mund, gierig schluckte ich ihn runter.

Sie griff sich in den Schritt, um auch etwas davon zu kosten.

"Du hattest recht, es schmeckt gut, unsere Säfte scheinen eine gute Mischung zu sein".

Eine Weile lagen wir nebeneinander, beide schliefen wir wieder ein und genossen unsere Gefühle.

"Komm wir gehen jetzt duschen und weil heute Sonntag ist anschließend zum Brunchen" schlug Fini vor. Ich war grundsätzlich dazu bereit, bestand aber vorher auf eine Intimrasur, irgendwie pikste es da unten.

"Das kann nie verkehrt sein, aber du mußt mich rasieren" schlug Fini vor. So schäumten wir uns gegenseitig ein und rasierten uns gegenseitig.

Ihr Haardreieck auf dem Venushügel war eine kleine Herausforderung für mich, besonders weil das Haar kurz geschnitten sein sollte, aber sie bestand darauf "das bleibt so".

Wir fuhren zum Brunchen in ein Hotel, in dem Fini ein halbes Jahr ihrer Weiterbildung absolviert hatte, dementsprechend wurden wir von Teilen des Personals herzlich begrüßt.

Während des Brunchens fragte ich sie: "Trägst du eigentlich einen Slip?". "Nein". "Bist du unten ganz nackt?" "Nein, ich trage einen Tanga, ein Intimfleck von unserem Fick in einer schwarzen Stoffhose macht sich nicht gut", dem stimmte ich zu "Und du, hast du was drunter an?" "Ich habe meine Shorts an, bei den tollen Frauen hier bewegt sich ja jeder Schwanz nach oben, das sieht nicht gut aus, wenn ich aufstehe" lächelte ich sie an.

Das hätte mir bald einen Tritt ans Schienbein eingebracht, nur weil ich schnell die Beine unter den Stuhl zog ging ihr Tritt unter dem Tisch ins Leere, brachte aber sie auf dem Stuhl zum Rutschen, und sie musste sich mit den Armen aufstützen, um nicht unter den Tisch zu geraten. Ich musste mir ein lachen verkneifen, was sie noch mehr in Wut brachte.

"Das Objekt deiner Wollust sitzt neunzig Zentimeter vor dir, und nicht an einem anderen Tisch in diesem Hotel", funkelte sie mich an, "und außerdem", zischelte sie "wenn du neben mir noch eine andere Frau vögelst, dann mach das bitte in der weiten Welt da draußen und benutz ein Kondom, und wage es ja nicht sie in meiner Wohnung zu ficken, das geschieht nur mit meiner Genehmigung".

Peng, das hatte gesessen, was insbesondere die letzte Aussage betraf wußte ich erst Monate später, wie das gemeint war.

Ich nahm ihre Hand, dabei spürte ich, wie sie sie anfänglich mir entziehen wollte, nur weil ich ihr fest in die Augen sah ließ sie ihre Hand liegen.

"Ich wüßte nicht warum ich neben dir noch eine andere ficken sollte, ich mag dich sehr und würde dir das nicht antun, mein Sperma gehört dir. Außerdem habe ich mich entschieden ich würde gerne bei dir einziehen, außer Du entscheidest dich jetzt anders".

Sie senkte ihren Kopf, viele lange Sekunden geschah nichts, dann hob sie ihren Kopf, die Augen waren voller Tränen und liefen ihr die Wangen hinunter.

"Ich habe so sehr darauf gewartet, wie du dich entscheidest, ja natürlich darfst du bei mir einziehen, ich will es doch so sehr", flüsterte sie Nun stiegen auch mir langsam die Tränen in die Augen, wir lächelten uns an.

"Ich bin aber auch zu blöd, ich reagiere immer gleich so heftig" entschuldigte sie sich. "Und ich muss mit meinen dummen Sprüchen bei dir vorsichtiger sein", erwiderte ich. "Wir werden uns schon aneinander gewöhnen" lächelte sie, beugte sich über denTisch und gab mir einen Kuss.

Am Nachmittag machten wir einen langen Spaziergang, wie es eben frisch verliebte Paare machen.

Nachdem wir wieder in der Wohnung angekommen waren kündigte ich mich telefonisch bei meiner Mutter für morgen an, um meine restlichen Sachen und den Computer abzuholen.

"Wenn du mich morgen in meiner Firma abholst könnte ich anschließend kurz auf die Sonnenbank, damit mein Po schön weiß bleibt", sagte Fini und sah wohl meinen fragenden Blick. "Ich ziehe auf der Sonnenbank einen Slip an, dann bleibt er weiß" nun hatte ich verstanden.

"Komm lass uns mal sehen was die Nachbarn machen" sagte sie und schaltete den Fernseher ein.

Die waren gerade dabei ihr Sofa zu zerlegen. Der Typ rammelte seine Frau von hinten mit voller Wucht derart gegen die Sofarückenlehne, dass das Sofa anfing sich zu bewegen. Das war schon beachtlich, aber sie schien es zu genießen.

Kurz bevor er kam riss er sie an der Schulter herum und schoss ihr seine Sahne in Gesicht, sie leckte seinen Schwanz sauber und strich sich das Sperma auf ihrem Gesicht mit den Fingern in den Mund, danach lagen sie erschöpft nebeneinander. Sein erster Schuss ging wohl etwas daneben, denn anschließend reinigten sie beide die Wand, wo seine kleinen Spermien ihre Spuren hinterlassen hatten.

"Na" sagte Fini "nicht schlecht was, wenn die mit ihm auf dem Boden Facesitting macht ist er hinterher völlig fertig, der reißt sich dabei derart am Schwanz, dass es beim Zusehen weh tut".

Sie sah meinen fragenden Blick und erklärte mir wie es geht. "Er liegt auf dem Boden, sie kniet mit ihrer Pussy über seinem Mund und Gesicht während er ihr den Kitzler und die Muschi leckt, dabei sieht sie ihn nicht an, sie genießt einfach nur seine Zunge, träumt und phantasiert Richtung Wand, und er hackt sich wie wild einen ab".

Jetzt hatte ich verstanden. "Gibt es noch mehr Paare die wir beobachten können" fragte ich.

"Ja, ein Paar hatte ich einmal eingefangen, aber das Schwenken der Kamera ist nicht so einfach. Da fällt mir gerade ein ich könnte "Tekki" anrufen wie weit er ist, der wollte da etwas für die Kamera bauen".

"Tekki" war mit dem motorgetriebenen Drehtisch für die Kamera nahezu fertig, und wollte Fini nächste Woche anrufen und einen Termin absprechen.

Wir beendeten diesen Sonntag mit einem Glas Wein, aßen eine Kleinigkeit und schalteten in den Fernsehprogrammen hin und her. In der gegenüberliegenden Wohnung tat sich nichts mehr.

Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett und schliefen in der "Löffelchen-Stellung" ein.

Diese Stellung muss meinem Schwanz in der Nacht irgendwie gefallen haben, vielleicht hatte ich auch einen erotischen Traum, jedenfalls wurde ich wach, als er sich langsam in Richtung Finis Po streckte.

Ich nahm ihn in die Hand und rieb vorsichtig an der Vorhaut, als Fini fragte, "seit ihr beiden wach?" "Ja, soll ich ihn abwichsen oder willst du ihn reinhaben?" "Natürlich in die Pussy, nimm bitte ein bißchen Gel, dann können wir gleich loslegen".

Ich gelte meinen Schwanz und soweit es ging Finis Pussy ein, während sie auf dem Bauch lag und sich mit ihren Fingern die Klitoris bearbeitete.

Sie hob den Po etwas an, so dass ich mühelos in sie eindringen konnte. Zum ersten mal sah ich während wir fickten bewußt ihren wunderschönen Rücken.

Ich lag zwischen ihren Schenkeln und stieß gegen ihren festen Po der meinen Stößen entgegenkam, nahm ihre Hüften in die Hände, zog sie fest an mich und blieb unbeweglich in ihr drin, ich spürte an meinem Schwanz wie ihr Finger die Klitories rieb.

Leicht zog ich meine Fingernägel über ihren Rücken, sie bekam sofort eine Gänsehaut, und dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Mit ausholenden Bewegungen stieß ich in ihre Fotze "komm spritz ab" forderte sie mich auf, mein Versuch den Erguss zurückzuhalten gelang mir nur kurz, dann pulsierte meine Sahne in sie rein.

Leicht außer Atem sank ich neben ihr ins Bett. "Willst du mein Fötzchen austrinken?" fragte sie mich, das war für mich keine Frage, sie setzte sich wie gehabt über meinen geöffneten Mund und ließ den Saft heraustropfen. "Nicht gleich runter schlucken, gib mir auch was davon", sie schob mir ihre Zunge in den Mund und sog eine wenig von unserem Saft in ihren Mund.

"Das war eine nette Unterbrechung der Nachtruhe, ich glaube wir sollten den Handywecker stellen, sonst überrascht uns Dolo morgen im Bett" schlug Fini vor.

Fini wollte nicht, dass Dolo mich gleich am ersten Tag unbekleidet oder nicht ganz angezogen sah, somit waren wir vor Dolos Ankunft geduscht und angezogen.

Zu den besonderen Einrichtungen des Hauses vielleicht später mehr, jedenfalls sahen wir auf dem Monitor wie Dolo mit ihrer Berechtigungskarte im Fahrstuhl nach oben kam und in die Wohnung rauschte.

Als sie mich sah betrachtete sie mich von oben bis unten und fragte Fini "das ist er?" "Ja Dolo das ist er".

Dolo war etwa 40 Jahre alt, ca. 10 Zentimeter größer als Fini, nicht mehr ganz so schlank, aber ihr ganzer Körper sah kompakt und fest aus, sie war schwarzhaarig und hatte leuchtende Augen.

Sie ging auf mich zu und wollte mich auf den Mund küssen, von Fini vorgewarnt drehte ich mich zur Seite, so dass ich einen Kuss auf die Wange bekam.

"Das ist ja ein Prachtkerl Fini, wo hast du den gefunden?" Ich lachte und verbeugte mich während Fini die Augen verdrehte. "Dolo, jeder hat mal Glück".

Die beiden besprachen sich, dann fuhr ich Fini zur Arbeit.

Anschließend fuhr ich zu meiner Mutter, packte meine restliche Kleidung und den Rechner ein.

Beim Verlassen des Hauses hielt meine Mutter mich zurück. "Ich muss die was sagen", begann sie, "ich habe einen neuen Mann, was fürs Herz und zum Bumsen. Von deinem Vater will ich mich trennen, der vögelt nur noch andere Frauen, nur mich nicht. Was mir einer seiner Kollegen alles erzählt hat reichte mir für das endgültige Aus. Dein Vater vögelt alle Frauen die nicht schnell genug wegkommen, oder es wollen, nun ist aus". Ich stimmte ihr zu und sagte ihr meine Unterstützung zu. Gespannt war ich darauf, was meine Schwestern dazu sagen würden.

Rechtzeitig war ich an Finis Arbeitsstelle klönte noch ein wenig mit den Fahrern bis sie kam und wir beide zur Sonnenbank fuhren.

Ich war noch nie auf einer Sonnenbank, gegenüber dem weiblichen Personal drang Fini auf meine Einweisung durch sie selbst.

Als wir alleine waren murrte sie rum. "Die spinnen wohl, ich weiß doch was die Mädels unter Einweisung einer männlichen Person verstehen, "ziehen sie sich schon mal aus und legen sie sich hin", ich bin doch nicht zum ersten Mal hier".

Später im Auto sagte ich zu ihr: "Wenn du nicht wärst, hätte ich mir unter der Sonnenbank einen runter geholt, mein Schwanz wuchs durch die Wärme ganz schön an, aber ich dachte an dich, du willst mich doch sicherlich heute noch ein bißchen entsaften, oder".

"Das hast du genau richtig gemacht, aber was glaubst du warum so viele zufrieden aus der Sonnenbank kommen? Bevor ich dich kannte habe ich mir auch immer die Klit bis zum Orgasmus gerieben, manchmal mußte ich die Zeit verlängern".

Dolo hatte in der Wohnung alles gerichtet und einen Zettel hinterlass, dass sie am Donnerstag wieder komme, wenn die Bestellungen eintreffen würden.

"Sie ist und bleibt ein Schatz" sagte Fini, "geh aufs Sofa, ich will dir einen blasen". "Nix da", erwiderte ich, "mein Schwanz gehört mir und der will zuerst einen Feierabend-Drink, und du mußt dich nach der Arbeit entspannen".

Daraus entstand eine lustige Diskussion mit Getränk, wem der Schwanz und wem die Fotze gehört, einfach das Teil mit sich rumtragen beinhaltet schließlich nicht das es einem allein gehört. Na, was daraus nach dem dritten Getränke für ein Schwachsinn entstand kann sich jeder vorstellen.

Unser Paar gegenüber war zwar nackt in der Wohnung, machte aber keine Anstalten uns durch ihre Aktivitäten uns anzuheizen.

Somit gingen wir irgendwann ins Bett. Fini las in ihrem Kindle, während ich begann unter der Decke meinen Schwanz zu reiben. Bevor Fini bemerkte was los war, war er hart wie ein Brett. Sie riss mir die Decke weg, bog mir die Finger auf und stülpte ihre Lippen über die Eichel, bevor sie ihn ganz in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Mein Schwanz fühlte sich sehr wohl in der feuchten Wärme und machte mir alle Ehre.

Fini entließ ihn aus ihrem Mund, holte schnell das Gleit-Gel, gab einen großen Klecks in ihre Hand, schmierte ihre Pussy ein, nahm meine harten Prügel wieder in die Hand und fädelte ihn sich rückwärts in ihre Fotze ein. Als sie sich auf meinen Schwanz bis zum Schambein absenkte stöhnten wir beide wohlig auf.

Ich sah wie sie mit ihrem Ritt begann und sich ihre Pobacken anspannten. Herrlich dieses weiße fest Fleisch mit der Pospalte, dachte ich, als sie mir an die Eier fasste und mich in noch höhere Spähren der Wollust und Geilheit trieb. Sie bog ihren Körper nach hinten und bog somit auch meinen Schwanz in ihrer Fotze nach hinten.

"Ich kann es nicht mehr zurück halten", rief ich ihr zu. "Dann lass es kommen mein kleiner geiler Bock, du mußt nicht immer auf mich warten", antwortete sie.

Na dann, ich schoss mein Sperma unter Anspannung meiner Pobacken tief in ihr Fötzchen.

Als Fini merkte wie mein Schwanz langsam schlapp wurde hob sie ihren Körper an, mein Schwanz glitt aus ihr heraus und ein wenig meiner Sahne tropfte auf meinen Bauch.

Sie legte sich an das Fußende im Bett, ihre Muschi in meiner Blickrichtung und fing heftig an ihren Kitzler zu reiben. Ich sah ihr zwischen die Beine, es war einfach geil, wie sie sich rieb und dabei in meinem Sperma wühlte. Nach kurzer Zeit hatte auch sie einen Orgasmus. Ich legte mich neben sie küsste und kuschelte mir ihr.

Nach einiger Zeit sagte sie zu mir: "Du, am Freitag bekomme ich meine Periode, dann könnten wir doch unseren ersten Analfick machen, was meinst du, ich würde mir dann morgen meinen Butt-Plug einsetzen, damit sich meine Rosette dehnt und ich mich daran gewöhne etwas im Darm zu haben. Ich hatte sehr lange keinen Arschfick mehr, darum muss ich ein wenig "vordehnen" ".

Natürlich war ich einverstanden, welcher Mann denn nicht.

Am Morgen war Fini vor mir wach geworden und hatte ihren Butt-Plug und das Gel aus dem Schrank geholt.

"Komm schmier mich mit dem Gel ein und schieb mir den Plug in den Arsch", bat sie. Dabei drehte sie sich so im Bett, dass wir Angesicht zu Angesicht uns im Spiegel einer Schranktür ansehen konnten.

Zuerst küßte ich ausgiebig ihre Pobacken bevor ich das Gel in ihrer Pospalte verteilte, bis zu ihren Schamlippen vordrang und dann einen mit Gel beschmierten Finger vorsichtig in ihren Darm schob. Leise stöhnte Fini auf.

"So, jetzt genauso vorsichtig den Plug einschieben" bat sie.

Ich schmierte den Plug dick mit Gel ein und drückte ihn langsam in sie hinein, ich sah im Spiegel, wie sie das Gesicht verzog. "Lass mich das selber machen", sagte sie, zog den Plug heraus, setzte ihn an ihre Rosette und drehte und schob ihn langsam in ihren Darm. Fini stieß hörbar die Luft aus.

"Puh, ich hatte wirklich lange keinen Schwanz mehr im Po, aber das wird zukünftig ja anders werden" lächelte sie mich an. "Lass uns aufstehen, ich will den Plug in der Wohnung in mir tragen, während der Arbeit ist das nicht so gut." "Bleib noch einen Augenblick so", bat ich sie, "dein Po sieht mit dem Plug zauberhaft aus, als wenn er dahin gehört".

"Bis Freitag werde ich deine Sahne aber noch mehrmals auf anderem Wege aus deinen Eiern holen" lächelte sie mich an.

Kurz bevor wir die Wohnung verließen durfte ich ihr den Plug aus dem Po ziehen. Vorsichtig drehte und zog ich ihn raus, bis er mit einem leisen schmatzenden Geräusch aus ihr heraus rutschte. Die Rosette blieb leicht geöffnet, dann schloss sie sich langsam.

Bis Fini ihre Periode bekam trug sie abends den Plug im Po, zeigte mir wie sie ihn sich einführte und blies und ritt mir jeden Tag einen ab. Ich äußerte ihr Gegenüber mein Bedenken, mein Schwanz könnte bei dieser Beanspruchung für den Arschfick nicht die volle Steifheit erreichen.

Sie lächelte mich süffisant an und meinte: "Da mach dir Mal keine Sorgen, ich bin bei dir". Und so war es dann auch.

Am Freitagmorgen kam Fini aus dem Bad und stellte sich breitbeinig und nackt vor mich hin. "Schau" sagte sie und zeigte auf ihre Pussy. Ich sah das weiße Bändchen zwischen ihren Schenkeln und nickte. "Spätestens Morgen geht es zur Sache mein Schatz, mein Arsch wartet auf dich". Irgendwie spürte ich jetzt einen gewissen Druck, was Fini nicht verborgen blieb. "Mach dir keine Gedanken, du wirst einen herrlich steifen Schwanz haben und ein zärtlicher unwiderstehlicher Liebhaber sein", küsste mich auf den Mund und verschwand im Ankleidezimmer.

Zum ersten mal wurde mir bei dem Gedanken an Sex etwas mulmig, könnte ich die Erwartungen erfüllen? Das war natürlich dumm, denn ich hatte, wie sich später herausstellte, nicht mit dem einfühlsamen Vorgehen von Fini gerechnet.

Im Laufe des Tages meldete sich Fini telefonisch bei mir, sie werde heute Abend erst gegen 21.00 Uhr fertig sein, wolle sich aber vorher noch einmal melden. Gegen halb elf meldete sie sich, als ich sie im Wagen hatte war sie fix und foxi. "Stell dir vor, alle Vorstandsmitglieder im Hause und dazu viele Gäste mit jeder Menge Sonderwünsche zum Essen, aber wir haben es geschafft. Nun wollte ich schnell nach Hause zu dir, deshalb habe ich noch nicht geduscht".

Um sie zu beruhigen legte ich während der Fahrt, soweit es immer möglich war, eine Hand auf ihren Schenkel. Irgendwann schob sie meine Hand zwischen ihre Beine und drückte sie gegen ihre Pussy. Ich spürte diese besondere Wärme, die wohl jeder Pussy eigen ist.

Vom Portier bekam Fini beim Betreten des Hauses ein Paket ausgehändigt, dass sie in die Küche legte, es aber nicht weiter beachtete.

In der Wohnung verschwand Fini sofort unter der Dusche, während ich einen verspäteten Sundowner bereitete und Musik anstellte.

Als sie sich im Bademantel zu mir auf die Couch setzte roch sie frisch wie der Frühling, nahm ein zwei große Schlucke ihres Getränks und meinte: "Ich glaube das wird heute nichts mehr mit dem Arschfick". "Morgen ist auch noch ein Tag" erwiderte ich "und ein paar Stunden mehr Ruhe für meinen Schwanz tut meiner Potenz auch ganz gut". Sie lächelte mich an.

"Noch ein Getränk", fragte ich. "Ja bitte, aber nicht so stark, ich schlafe sowieso gleich ein".

Bei meiner Rückkehr aus der Küche sah ich wir ihr langsam die Augen zu fielen. Zehn Minuten später röchelte sie leise auf dem Sofa, ich trug sie ins Bett, deckte sie zu, räumte noch kurz auf und ging dann auch schlafen.

Am Morgen wachte ich durch eine zartes Streicheln an meinem Arm auf. Fini sah mich an "ich konnte nicht länger warten, ich brauche deine Streicheleinheiten" erklärte sie mir, ich nahm sie in den Arm küsste und liebkoste sie. Nach einiger Zeit meinte Fini, "lass uns aufstehen und Frühstücken", womit mein Schwanz nicht ganz einverstanden war, da er mittlerweile aufgewacht und der Meinung war er müsse mit in das Spiel einbezogen werden.

Als Fini die Beule in meinem Bademantel sah lachte sie "du hättest doch was sagen können". "Ach was" prahlte ich "wir haben ja noch den ganzen Tag" und ging mit ihr in die Richtung Küche.

Während Fini einige Kanapees zubereitet nahm ich mit dem fertigen Kaffee im Wohnzimmer meinen Lieblingsplatz ein von dem ich weit über die Dächer der Stadt ins Land sehen konnte. Nur mein Schwanz war davon überhaupt nicht beeindruckt, seine Stärke und Abstand von meinem Körper nahm zu, wohin mit ihm, einklemmen?

Da kam Fini auch schon aus der Küche "na, ist das eine Morgenlatte oder können wir damit was anfangen" fragte sie. "Der ist voll drauf" meinte ich "der knallt alles weg was ihm entgegenkommt". "Typisch Mann und dann vor dem zweiten Gang eine Pause verlangen. Warte, ich komm gleich zurück, iss eine paar Kanapees".

Am liebsten hätte ich mir jetzt wie wild einen abwichst, aber das konnte ich Fini nicht antun, kalt duschen, war auch Mist, also aufstehen, in die Küche gehen, wieder hinsetzen, da kam Fini zurück. Sie dreht sich vor mir um, hob den Bademantel an und bückte sich. In ihrem wunderschönen runden Po steckte ihr Butt-Plug mit dem roten Stein, zwischen ihren Beinen sah ich den weißen Faden ihres Tampons.

"Na, klar was jetzt angesagt ist?" sie stellte die Gleitgel-Flasche auf den Tisch und legte sich seitwärts auf das Sofa. "Komm, ich will deinen Schwanz aufblasen" forderte sie mich auf. Wortlos zog ich den Bademantel aus und hielt ihr meinen Schwanz mundgerecht hin. Als ihre Zunge mit meiner Eichel anfing zu spielen zog ich meinen Prügel mit der Bemerkung "ich will jetzt deinen Po beglücken" aus ihrem Mund.

Sie setzte sich im Sofa auf, rutsche nach hinten an die Rückwand, zog die Beine in ihren Kniekehlen nach oben und bot mir ihren Arsch mit dem Plug an. "Komm, ich will sehen wie Du es mir machst, zieh den Plug raus und fick mir in den Arsch". Sie zog ihre Beine nach oben und bot mir ihren Anus an.

Ich kniete mich vor sie hin, zog den Plug aus ihr raus, gelte ihren Po und Fotze ein und verteilte eine dicken Strang Gel auf meinen bestes Stück, setzte meine Eichel an ihre Rosette, um mit leichtem Druck vorsichtig den Widerstand des Schließmuskel zu überwinden. Sie begann ihre Klit und Fotze mit ihren Fingern zu bearbeiten.

Meine Eichel drang langsam in sie ein, ich spürte wie sich meine Vorhaut zurück schob, gleichzeitig atmete Fini langsam aus. Ich sah sie an, "es ist alles gut, mach weiter, drück ihn rein, jetzt etwas zurück" flüsterte sie und schob ihren Arsch gegen meinen Schwanz.

Im nu war ich bis zur Hälfte in sie eingedrungen, deutlich stöhnte Fini auf. Ich stoppte meine Vorwärtsbewegung und blieb regungslos in ihr. "Schieb ihn ein bisschen hin und her, ja so ist gut und jetzt wieder etwas tiefer, tiefer, bist Du schon ganz drinnen?" fragte sie, worauf ich ihn bis an die Wurzel in sie hineindrückte.

Fini stöhnte mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht auf, ich zog sofort meinen Schwanz zurück. Dabei bemerkte ich, dass der Druck ihrer Rosette und der Anblick, wie sie sich die Votze rieb meine Geilheit schnell weiter nach oben trieb. Ich wusste nicht wohin ich sehen sollte, auf meinen Schwanz, der sich in ihrem Anus befand und mir bisher unbekannte Gefühle bescherte, oder in ihr Gesicht, das die pure Geilheit ausdrückte. Sie sah mir wohl an, dass mein Sperma dabei war meine Hoden zu verlassen. "Spritz mir das Sperma in den Darm, beeil dich" rief sie mir zu. Dadurch angefeuert drang ich vermutlich tiefer in sie ein, ich hörte noch dass sie aufstöhnte, dann schoss mein Saft in mehreren Schüben in sie hinein. Sie rieb ihren Kitzler wie verrückt, öffnete weit ihren Mund, riss die Beine weit nach oben und atmete in kurzen Stößen ein und aus. Dann sanken ihre Beine auf den Boden, ruhig blieb sie liegen, bis sie mich mit ihren Armen an sich zog, dabei glitt mein Schwanz aus ihrem Po. Sie streichelt mir über den Rücken und flüsterte mir ins Ohr, "dass war der das erste Mal, ich freue mich auf weitere Arschficks mit dir".

Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen langen tiefen Kuss. Unsere beiden Körper waren mit einem leichten feuchten Film überzogen. "Komm wir gehen duschen, gib mir bitte ein Kleenex, dein Sperma läuft aus meinem Po". Sie hielt es sich vor den Po und ging ins Bad. "Komm, ich will noch was von dir", sie stellte das Wasser an und zog mich in die Kabine. Ich sah sie verdutzt an und folgte ihr. "Ich will deine warme Pisse auf meiner Votze spüren, kannst du?" wollte sie wissen. Ich nickte, sie setzte sich breitbeinig auf den Boden, Beine angewinkelt "komm mach" drängte sie mich. Breitbeinig stellt ich mich vor sie hin, zielte auf ihre Fotze und ließ es laufen. "Genauso so mein Süßer, das ist die Vollendung" sie sah mich mit weit geöffneten Augen an "gib mir den Schwanz, ich will ihn sauber lecken". Sie lutschte und sog an ihm, ich fühlte jetzt wie empfindlich meine Eichel durch den Arschfick geworden war. "Sei bitte vorsichtig bat ich" und küsste sie. "Lass uns jetzt duschen" schlug sie vor.

Wir verbrachten einen ruhigen Tag mit dem Anschauen von Filmen und Bücher lesen. Am Abend fiel Fini ihr Paket ein. "Ha, schau her" kam sie mit dem Paket aus der Küche, ich habe was Neues, "Sarah", - eine ihrer drei Freundinnen - "hat mir den Tipp gegeben, dass ich darauf nicht selbst gekommen bin kann nur darin liegen, dass ich dich habe, schau mein Womanizer, in schwarz, golden abgesetzt". Ich starrte das Ding an, erst als Fini sich das Gerät zwischen die Beine hielt wurde mir sofort klar, wozu es geschaffen wurde.

"Ist das jetzt mein größter Konkurrent" wollte ich wissen. "Nein, natürlich nicht" erklärte Fini, "er wird unseren Sex ergänzen, ein warmes, blutgefülltes Stück Fleisch kann er nicht ersetzen. Sarah ist ganz begeistert, sie und ihr Freund lieben das Ding". "Und wie funktioniert das genau" wollte ich wissen. Sie gab mir den Womanizer, schaltete ihn ein und legte einen meiner Finger auf die Kappe. Es war deutlich ein Klopfen und Saugen zu spüren. "Ja", meinte ich "für Männer eher unbrauchbar". "Darum heißt er ja auch so" erklärte mir Fini. Sie schob ihre Hose nach unten, erstaunt sah ich, dass sie keinen Tanga trug, legte den Kopf auf ihre Klitoris und regulierte die Geschwindigkeit.

Während der jetzt rund vier Jahre die wir bereits zusammen lebten, hatte ich nie gesehen oder gefühlt, dass Fini so schnell einen intensiven und starken Orgasmus bekam wie mit diesem Womanizer. Als sie wieder klar denken konnte meinte sie: "Das Ding ist eine Granate, da kommt kein Finger oder eine Hand mit, geschweige denn ein alter Dildo".

Was ich im weiteren Verlauf mit Fini, dem Womanizer und ihren drei Freundinnen erlebte erzähle ich in einer weiteren Folge, die ich hoffentlich schneller schreiben werde als diese.



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