The Lost Stories - Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 1167 Wörter) [2/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Apr 13 2019 | Gesehen / Gelesen: 14041 / 11373 [81%] | Bewertung Teil: 8.56 (16 Stimmen) |
Maja erinnert sich an ihr erstes Mal mit Andre. Die ganzen Details und ausgelassene Erlebnisse finden Einzug in ihr Tagebuch. |
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Du hattest gedacht, dass ich dich tagelang zappeln lasse, oder? Aber genauso überrascht warst du, als ich dir nackt die Tür öffnete, als du wieder von der Berufsschule da warst. Du hast mich gefragt, ob ich nicht ganz dicht bin. Es war früher Nachmittag und wir waren allein. Ich war sicher nicht ganz dicht, aber nur, weil ich mehr von dir wollte. Ich plante unser erstes Mal peinlich genau. Ich hatte ja den ganzen Tag Zeit. Ich darf gar nicht erzählen, dass ich den ganzen Tag nackt durch die Wohnung lief.
Kannst du dich noch an die kleine Loggia an meinem Zimmer erinnern? Von außen war sie voll verglast und zum Zimmer hin hatte sie diesen alten Fenstersims. Ich hatte es tatsächlich geschafft eine meiner alten Matratzen in diese schmale Loggia zuschieben. Ich legte ein helles Bettlaken drauf und hatte dich gebeten, duschen zu gehen und nackt zu mir zu kommen. Irgendwie fehlte da nur noch einer von diesen Filmen, aber es war auch so anregend genug.
Du standest in meinem Zimmer und sahst mich an. Ich nahm deine Hand und führte dich auf die Loggia. Dann standen wir splitternackt auf der Matratze. Dein langer Penis hing noch runter.
Ich hoffte nur, dass du dir unter der Dusche nicht noch einen runter geholt hast, weil ich dich ja morgens mit einer Latte zur Schule schickte. Ich hatte meine Haare offen. Dann trug ich dieses kitschigen Delphin-Ohrringe. Du fandest die süß. Wahrscheinlich hätte ich mir auch Unterlegscheiben ins Ohr hängen können oder Rouladennadeln, die hättest du in dem Moment garantiert nicht erkannt.
Du hattest nur Augen für mich ... keine lästige Unterwäsche ... Kein Schmuck ... keine hohen Schuhe ... Du hattest mich pur, ohne Schnickschnack. Makeup trug ich selten. Du hattest mal gesagt, ich sei so natürlich und so hübsch dabei. Küsse wollte ich sowieso nie mit Lippenstift versauen und ein bisschen Labello warst du ja von mir gewohnt. Vielleicht war ja der Labello das Geheimnis für meine vollen geschmeidigen Lippen? Dein Blick sprach Bände. "Und jetzt?", fragtest du. Ich konnte dir ja nicht einfach sagen, dass ich mit dir schlafen wollte. Ich wusste auch nicht, ob es der richtige Zeitpunkt war. Die Sonne schien durch die Glasschieben und kitzelte meine Haut. Ich gab dir einen Kuss und sagte: "Und jetzt legen wir uns einfach hin!", sagte ich und wartete, bis du auf dem Rücken lagst.
Ich legte mich neben dich und legte mein linkes Bein über dein rechtes, sodass meine Schenkel gespreizt waren. Wir starrten an die Decke und unterhielten uns. "Und wenn uns jetzt jemand beobachtet?", fragte er. Ich drehte den Kopf zu dir und sagte: "Wer soll uns denn beobachten? Mit einem Fernglas? Meinst du Herrn Lübke von gegenüber?" Du lachtest. Tatsächlich dachtest du an den. Herr Lübke beobachtete alles mit seinem Fernglas, aber auf die Loggia konnte er nun wirklich nicht sehen.
Du sahst mir in die Augen und streicheltest meine Wange, dann meinen Mund, bis wir uns küssten. Ein wilder Zungenkuss brachte mich, dazu, mich komplett zu dir zu drehen. "Was machen wir eigentlich hier?", fragtest du und standest auf. Ich stellte mich vor dich und sagte: "Setze dich auf den Sims! Ich bringe das von heute Morgen zu Ende!" Du glaubtest es nicht, aber ich fasste deinen Schwanz an, der sich nach und nach aufrichtete. Ich küsste dich und sagte: "Ich weiß, dass du es willst!" Völlig überrascht sahst du mich an und schobst deinen Po auf den Sims. Ich zog mein schwarzes Haarband vom Handgelenk und band mir einen Pferdeschwanz, bevor ich mich vor deine Beine kniete. Dein Schwanz richtete sich, wie von alleine auf. Ich schnurrte: "Vertraue mir!" Dann küsste ich sanft deine Eichel und leckte an deinem Schaft herum.
Du hast wohlig geseufzt. Es dauerte wirklich eine Weile, bis ich deinen Dicken zwischen meinen Lippen hatte. Aber dafür war er nun ganz steif. Ich schob meinen Mund ganz auf deinen Schaft und habe dir schön angefangen, einen zu blasen. Meine Hand hatte ich fest um deine Schwanzwurzel gelegt. Ich hatte ihn bis zum Anschlag im Mund und zog meine Lippen von dir. "Leg dich hin!", sagte ich im forschen Ton und du hast es einfach getan. Ich hob meinen Schoss über deinen Kopf und schob dir meine Pussy vors Gesicht. Zwischenzeitlich regte sich dein Penis wieder etwas ab. Ich spürte, wie du anfingst, mich ausgiebig zu lecken. Dann griff ich mir deinen halb schlaffen Schwanz und richtete ihn auf, um weiter zu blasen. Ich beugte mich über deinen Schoss und ließ deinen Schwanz in meinem Mund verschwinden. Schnell war er wieder stahlhart.
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