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PAN SPRICHT - 1. Kapitel (fm:Schlampen, 7588 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 13 2019 Gesehen / Gelesen: 19301 / 15173 [79%] Bewertung Teil: 9.27 (66 Stimmen)
Mir fallen unfassbare E-Mails in die Hände - ich muss mich meines höchst erregendsten und zugleich zutiefst beschämendsten Traumes bekennen - ich erfahre Unglaubliches über die Vergangenheit meiner Frau . . .

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Was ist das denn?! Neugierde packt mich, als ich in unserem gemeinsamen E-Mail-Fach eine E-Mail mit der Überschrift "AW: Hallo mein kleines Flittchen" finde. Die E-Mail ist bereits gelesen. Als ich sie öffne, sehe ich, dass es sich um einen ganzen Strang an E-Mails handelt. Ein oberflächliches Querlesen, zieht mir kurzfristig glatt den Boden unter den Füßen weg! Völlig perplex drucke ich mir den E-Mail-Strang aus und lese ihn nochmals in Ruhe.

Die erste Mail, mit der Überschrift: "Hallo mein kleines Flittchen", kam gestern an und lautete wie folgt:

"Da ich immer mal wieder an mein geiles kleines Flittchen aus früheren Zeiten denken muss, wollte ich mal nachfragen, wie es dir geht. Schade, dass du eine so züchtige Ehefrau geworden bist. Ich hoffe, du fühlst dich in deiner Ehe wohl. Wenn nicht - hast du ja nun meine E-Mailadresse. Melde dich bei deinem ehemaligen Herrn und Meister, wenn du unstillbare Bedürfnisse verspüren solltest. Ciao. Der DOM".

Noch am selben Tag antwortete meine Frau Sabine auf diese Mail:

"Hallo. Auch wenn mich die Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit, noch immer extrem zu erregen vermögen - es sind und bleiben nur Erinnerungen, die der Vergangenheit angehören. Es waren zugegebenermaßen extrem aufregende Zeiten, die ich nicht bereue. Ich erinnere mich gern und mit Lust daran - allerdings ist es vorbei. Nun bin ich eine glückliche Ehefrau und dies wird so bleiben. Mit meinem Mann, Marko, habe ich den Partner gefunden, der mich über alles liebt und den ich über alles liebe. Noch niemals fühlte ich mich bei jemanden so in Liebe aufgehoben, wie bei und mit ihm. Liebe Grüße, Sabine"

Trotz der eindeutigen Abweisung folgte eine kurze aber provokante Antwort:

"Na, dann hoffe ich mal, dass dein Götter-Gatte zwischen seinen Beinen mit einem ausreichend großem Lustwerkzeug ausgestattet ist und er mein schwanz- und spermageiles Flittchen nicht nur mit Liebe und Geborgenheit zu erfüllen vermag."

Ohne weiter auf seine dreiste Art einzugehen, folgte Sabines Antwort:

". . . nun ja, wie soll ich es ausdrücken - aber seit ich Marko kennenlernte, habe ich festgestellt, dass sexuelle Erfüllung nicht das einzig Wichtige im Leben ist. Zugegebenermaßen ist Marko größenmäßig zwischen den Beinen nicht sehr reichhaltig ausgestattet. Dafür vermag er aber mit seiner Zunge umso besser umzugehen."

Des DOMs Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

". . . oh je! Mein kleines Flittchen ohne einen großen Schwanz! Mir schwant Schlimmes! Wie sollst du kleines Luder dies nur aushalten? Mach mir nichts vor. Ich glaube nicht, dass eine so schwanzgeile Hure, wie du es warst (und ganz sicher noch bist) wirklich ohne große Schwänze leben kann! Nimmt er dich wenigsten richtig hart ran? Lässt er dich mit aller Dominanz spüren, was du bist: nämlich eine verfickte Hure?"

Glaubte ich nun, Sabine würde endlich auf seine despektierliche Wortwahl reagieren und ihn gehörig die Leviten lesen, so täuschte ich mich erneut. Auf seine respektlosen Entgleisungen ging sie weiterhin nicht ein. Es schien sie in keinster Weise zu stören. Ich erkenne meine Frau, die sich sonst so gar nichts gefallen lässt, nicht wieder. Gespannt lese ich ihre Antwort:

". . . ich kann sehr wohl ohne große Schwänze leben. Markos Liebe, erfüllt mich mit wesentlich mehr Freude und Glück, als alle großen Schwänzen dieser Welt, die mich noch so hart rangenommen haben. Auch sonst ist er in unserem Liebesleben eher, der sanfte und liebevolle Liebhaber. Ich bin seine Prinzessin - als solche behandelt er mich im täglichen Leben, wie auch im Bett. Er ist einfühlsam und liebevoll. Niemals würde er mich als Schlampe oder Hure bezeichnen oder ansehen. Ich genieße es, seine Prinzessin zu sein, die er auf Händen durchs Leben trägt."

Prompt folgte die Antwort des DOMs:

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