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PAN SPRICHT - 3. Kapitel (fm:Schlampen, 4958 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2019 Gesehen / Gelesen: 12448 / 10497 [84%] Bewertung Teil: 9.30 (40 Stimmen)
Sabine trifft den DOM in dessen Loft . . . gleich mehrere Überraschungen erwarten sie . . .

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Eine stille, endlos scheinende Pause folgt. Betreten schaut sie weiterhin zu Boden.

"Schau mich an!", fordert der DOM sie nun auf.

Demütig ergeben blickt Sabine ihm in seine sie tief und durchdringend betrachtenden Augen. Wie Wachs in seinen Händen fühlt sie sich unter seinem Blick. Was macht er nur mit mir? Wieder ist ihr nicht klar, was genau hier gerade passiert. Eines aber weiß sie sicher: es fühlt sich unglaublich, unfassbar geil und aufregend an!!! Woran genau dies liegt, weiß sie nicht. Jedoch bewirkt er bei ihr immer wieder etwas sehr Mysteriöses. Sieht sie ihn an, fühlt sie sich auf eine sehr seltsame Weise von einer schier unbändigen Wollust überflutet und scheint zu allem bereit zu sein. Wenn er sie als "sein Flittchen" oder "seine Hure" anspricht, überkommt sie jedes Mal eine heiß und kalt prickelnde Gänsehaut! Sieht er sie herablassend kühl mit seinem stechenden Blick an, will sie vor ihm niederknien und alles für ihn tun! Was hier passiert, entzieht sich eindeutig ihrem Verstand. Auf einer tieferen Ebene aber, fühlt es sich einfach nur unfassbar aufregend an!

"Hast du dein Heiligstes rasiert?", fragt er.

"Ja, ich bin nun komplett rasiert.", antwortet sie gehorsam.

"Sehr schön.", wieder dehnt eine Pause die Minuten wie Stunden. "Dann stell dich jetzt dorthin." Dabei weist er auf eine Stelle zwei Meter vor sich.

Als sie an der ihr zugewiesenen Stelle steht, wird Sabine bewusst, dass er nicht zufällig, in genau diesem Sessel sitzt und ihr nicht ohne Grund, genau diese Stelle zuwies. Von hier aus, sieht sie sich den Bürokomplexen direkt gegenüber. Hinter der Glasfront der Bürogebäude kann sie nur zu deutlich einige Büroangestellte erkennen. Siedend heiß wird ihr bewusst: wenn sie diese Menschen so genau und deutlich zu erkennen vermag, so können diese wiederum auch sie hier deutlich erkennen!

So wie ihr dies bewusst wird, nimmt sie beim DOM ein breites mephistophelisches Schmunzeln wahr. Der DOM hat ihr eine Bühne bereitet! Auf dieser Bühne wird er, wie ihr nun klar ist, im Angesicht vieler ihr unbekannter Menschen (jedenfalls hofft sie inständig, dass keiner dort drüben sie kennt oder erkennt) ihre Demütigung genüsslich zelebrieren.

Ein heiß-kalter Schauer überflutet sie bei diesem Gedanken. Während ihr Kopf vor Scham rot anläuft, entlässt der Vulkan in ihrem Unterleib glühend heiße Lava. Deutlich spürt sie die aufkommende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Ausgiebig und genüsslich weidet der DOM sich an ihrer Scham.

"Und nun zeig mir deinen Titten!", weist er Sabine nach einer Weile mit fester Stimme an.

Langsam knöpft Sabine ihre Bluse auf und legt sie ab. Nun ist sie nur noch mit ihrem Mini-Rock begleitet. Nackt und entblößt bieten sich ihre Brüste den Blicken des DOMs und den Büroangestellten in den gegenüberliegenden Blöcken dar. Vereinzelt, meint sie, dort bereits einige Anzugträger an den Fenstern stehen zu sehen.

Wieder überflutet die Vorstellung, sich öffentlich zur Schaustellen zu müssen, sie mit einer heiß-kalten Gänsehaut, während heiß-pochende Beschämung unablässig ihren Kopf hinaufsteigt. Hart stehen ihre erigierten Brustwarzen ab. Schwerer geht ihr Atem. Langsam wagt sich ein frecher feuchter Tropfen zwischen ihren Schamlippen heraus und begibt sich an der Innenseite ihres Schenkels herabrinnend auf eine neugierige Reise.

Genüsslich weidet der DOM sich währenddessen an Sabines halbentblößtem und öffentlich zur Schau gestellten Anblick. "Es erregt dich, deine Titten zu präsentieren!", grinst er. "Ich sehe es! Es beschämt dich und erregt dich gleichzeitig, weil du eine echte Hure bist!"

Gedemütigt senkt Sabine ihren Blick und kann es nun selber sehen - ihre Nippel stehen diamanthart erigiert ab! Unmissverständlich und unübersehbar geben sie ihre Erregung preis. Schwerer atmend hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Zu dem frechen Tropfen an der Innenseite ihres Schenkels, gesellt sich ein weiterer in die Freiheit drängender Tropfen der Lust.

Unablässig befeuert die Beschämung ihren Vulkan der Wollust. Immer weiter gibt ihre kaum zu verbergende Wollust wiederum der Beschämung weiteren Auftrieb. Weder Scham, noch Wollust lassen sich verleugnen. Mit knallrotem Kopf und glühendem Unterleib steht sie vor dem DOM, halbentblößt, zutiefst beschämt, höchst erregt.

"Präsentiere mir deine Titten, wie eine willige Hure!", verlangt der DOM nun.

Sabine zögert. Was soll ich tun? Was genau will er von mir?

"Biete mir deine Titten an, wie eine Nutte und greife sie dir selber ab!", präzisiert er seine Forderung.

Zunächst noch verlegen-zurückhaltend befühlt Sabine ihre Brüste - zwirbelt und spielt mit ihren Brustwarzen, knetet weiter ihre Brüste. Unbedingt will sie dem DOM gefallen! Auf-Teufel-komm-raus, will sie ihn heiß machen! Dies ist meine Chance! Auf keinen Fall, darf er mich heute wieder unverrichteter Dinge nach Hause schicken!

So wie ihr dies aufgeht, legt sie alle Hemmungen ab. Mit allen Mitteln der ihr zur Verfügung stehenden Verführungskunst, will sie dem DOM nun unmissverständlich das wundervolle Gefühl, ihre Brüste zu berühren und zu betasten nahebringen! Nichts soll er sich sehnlicher wünschen, als sie eigenhändig berühren zu dürfen! Verzehren soll er sich in lüsterner Begierde nach mir und meinen Titten!!! - schreit es in ihr.

Lasziv ihn anschauend hebt sie ihrer Brüste an und leckt an ihren Nippeln. Verrucht schaut sie ihn dabei verlangend an, während ihre Zungenspitze genüsslich ihre harten Brustwarzen umspielt. Ihr verrucht-lasziver Blick soll ihm sagen: Schau genau hin! Schau, wie unendlich hart und heiß sich meine Nippel anfühlen! Sieh das weiche Fleisch meiner Brüste! Sieh wie wundervoll sie sich in deinen Händen anfühlen könnten! Weich und zart, lassen sie sich kneten!

Dem DOM scheint es zu gefallen - wenn auch er gefasster bleibt, als Sabine es sich erhofft hatte. Was für ein Teufel ist er nur? Hat er Eier aus Eis? Was bloß muss ich tun, um ihn aus der Fassung zu bringen?

Wenn auch beim DOM die erhofften Begeisterungsstürme ausbleiben, so reißt Sabine mit ihrer Titten-Show die Zuschauer in den gegenüberliegenden Büroblöcken von ihren Bürostühlen. Unübersehbar werden dort immer mehr Büroarbeiter auf sie aufmerksam. Nur zu deutlich nimmt sie wahr, wie sie von einigen Handykameras fotografiert oder gefilmt wird.

Auch wenn sie es selber wundert, aber es stört sie nicht im mindesten! Ihre Gedanken sind nur auf ein Ziel ausgerichtet: sie will den DOM von sich begeistern! Sie will diesen Teufel endlich an seinen Eiern packen! So konzentriert sie sich nur auf ihn.

Genüsslich gibt der DOM sich ihrer hemmungslosen Darbietung hin. Genüsslich zwar, aber ohne jegliche Regung übertriebener Begeisterung! Jeden Kerl, den ich bislang kannte, hätte ich mit dieser Show zur vorzeitigen Ejakulation gebracht! Jeder Kerl hätte mich auf Knien angefleht, dass er meine wonniglichen Titten auch nur kurz einmal berühren dürfte! Warum ER nicht?!

Zufrieden, aber weiterhin von selbstgefällig-kühler Zurückhaltung umhüllt, fordert der DOM sie nach einer Weile auf: "Zeig mir deine Fotze!"

Schnell ist der Rock geöffnet und zu Boden gefallen. Völlig nackt und entblößt steht sie nun vor ihm. Lebhaft kann sie sich das lüsterne Raunen in den gegenüberliegenden Büroblöcken vorstellen. Einige der Zuschauenden haben inzwischen sicher schon Probleme, ihre Erektionen in ihren Anzughosen zu verbergen - grinst es innerlich in ihr.

Begutachtend nimmt der DOM ihren glatt rasierten Schambereich in Augenschein. Ihr zarter Venushügel präsentiert sich blank und glatt - geradezu jungfräulich - seinem Blick.

Ein Tsunami der Scham rollt glühend heiß über Sabine hinweg. Die Demütigung des völlig schutzlos und nackt sich öffentlich anschauen lassen Müssens packt sie eiskalt. Jedes Detail ihres Lustzentrums ist nun, da sie vollständig rasiert ist, zu sehen. Und das weiß sie nur zu genau. Sollte sie versuchen, es zu ignorieren, erinnert der sanft die feuchte zarte Haut ihres Lustschlitzes umfächelnde Windhauch sie sehr schnell und eindrücklich daran. Jedes Detail ihres intimsten Heiligsten bietet sich der öffentlichen Betrachtung dar. Heißes Prickeln durchflutet ihre Körpermitte. Heißes Blut pocht schamvoll in ihren Schläfen.

Gesenkten Blickes steht sie da und wartet, während der DOM (und mit ihm unzählige Zuschauer in den Büros gegenüber) sie ausgiebig betrachtet. Genüsslich labt er sich an ihrer vollkommenen und schamhaften Entblößung.

Kann man Blicke spüren? Sabine jedenfalls ist nun so, als könnte sie jeden einzelnen, der unzähligen lüsternen Blicke auch aus den Bürokomplexen, auf ihrem nackt dargebotenen Körper spüren.

"Was bist du doch für ein unglaublich geiles Luder!", entfährt es dem DOM anerkennend. Für seine Verhältnisse kommt dies einem Begeisterungssturm gleich. "Du strotzt ja vor purer Lüsternheit, dass es dir schon an den Schenkeln herabläuft!"

Ihr Unterleib nimmt den Begeisterungssturm dankbar mit einem Prickeln zur Kenntnis. Ihr Kopf - vor Scham heiß pochend - dagegen, schaut verlegen weiter zu Boden. Unübersehbar zieht sich an ihren Schenkelinnenseiten eine gut sichtbare feucht glänzende Spur hinab. Ein weiteres Mal ist es ihr hochpeinlich, ihre Erregung so offensichtlich zur Schau zu stellen.

"Komm her!", fordert der DOM.

Gehorsam tritt sie zu ihm hin, steht nun direkt vor ihm. Sie kann seine maskuline Kraft riechen.

Sanft fährt er mit zwei Fingern über ihre glatte zarte Spalte. Sofort zucken ihre äußeren Schamlippen erwartungsvoll. Schwerer geht ihr Atem. Zittrige Erregung steigt in ihr auf. Nur schwer unterdrückt sie ein leises lustvolles Keuchen.

Prüfend streicht seine Hand über ihren Po, knetet ihn fest, als prüfe er wie fest er sich anfühlt. Abermals durchzuckt es sie. Nur schwer kann sie ihren erregt-zitternden Körper unter Kontrolle halten.

"Dreh dich um und beug dich vor!", fordert der DOM sie nun auf. "Zeig mir deinen Arsch und deine Fotze von hinten! Biete dich mir an, wie ein notgeiles Flittchen!"

Das sollte nicht allzu schwer sein - denn sie fühlt sich nun tatsächlich, wie nichts anderes, als ein notgeiles Flittchen! Sofort kommt sie seiner Aufforderung nach. Von schmachtendem Verlangen getrieben, streckt sie ihm lüstern ihren Hintern und ihre Lustspalte entgegen. Erneut knetet er prüfend ihre Pobacken, zieht ihre Pobacken so weit auseinander, dass sich ihre Lustspalte seinem Blick öffnet. Nun umspielt einer seiner Finger ihre Rosette, umspielt sie und drückt sich langsam ein Stück hinein.

Es ist eine zutiefst entwürdigende Prozedur, der sie sich hier - im Angesicht der unzähligen Zuschauer aus den angrenzenden Büroblöcken - unterziehen lässt. Mehr als einmal wallt kurzer Widerwillen auf. Dieser Widerwillen, ist ein Überbleibsel ihrer früheren moralischen Konditionierung. Einer Konditionierung, die aus der Zeit stammt, bevor sie den DOM kennenlernte. Nun aber brennt etwas noch wesentlich Stärkeres in ihr. Der vom DOM entfachte Vulkan, der nun in ihr brennt, verschlingt mit seinem wollüstigen Feuer alle Konditionierungen. Er lässt nur die pure Scham, das Gefühl purer reiner Demütigung zurück - vereinigt sich mit dieser Scham und Demütigung - und entbrennt zu einem wahren Inferno der Wollust! Heiß-kalte Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper!

"Bist du schon einmal in deinen Arsch gefickt worden?", fragt der DOM streng.

"Ja.", gibt Sabine verlegen zurück.

"Sehr gut. Als meine Hure erwarte ich, dass du als Drei-Loch-Stute begehbar bist!"

Weiter setzt er seine demütigende Untersuchung fort. Weiter wandern seine Finger, erkunden nun ihre Lustgrotte - bohren sich forsch untersuchend in sie hinein. Ihr von triebhafter Lust erfüllter Körper kümmert sich, um die mit der Untersuchung einhergehende Erniedrigung, nicht im Mindesten - erwartungsvoll zuckend begrüßen ihre Schamlippen des DOMs Finger. Leise stöhnt Sabine.

"Gefällt es dir? Gefällt es dir, dein Huren-Loch zu präsentieren?", fragt er, hohnlächelnd sich an ihrer beschämend offenbarten Lustäußerung weidend.

Sabine ist es nun egal, wie und wer ihre Lust wahrnehmen kann. Sie will nur eines!

"Ja! Es gefällt mir! BITTE FICK MICH!", keucht sie, sich hemmungslos ihrer Wollust hingebend.

"Dann komm mit!", teuflisch grinsend steht der DOM auf und steuert das auf der Terrasse stehende Himmelbett an.

Will er mich etwa HIER beglücken?! - durchzuckt sie ein erneutes Aufwallen ihres moralischen Zensors. Hier draußen, wo uns unzählige Zuschauer aus den Bürokomplexen zusehen?! Lange hält das entrüstete Aufwallen jedoch nicht an. Zu heiß und unbeherrschbar brennt inzwischen das Feuer inbrünstiger Wollust in ihr! Letztlich ist es ihr nun egal, WO er sie beglücken wird. Das einzig Wichtige ist, DASS er sie endlich beglückt!

So folgt sie ihm zum Himmelbett. Vor dem Bett dreht er sich zu ihr um und knöpft langsam und bedächtig sein Hemd auf. Unter dem weißen Hemd kommt sein braun gebrannter schlank-athletischer Oberkörper zum Vorschein. Der Schritt seiner Hose beult sich verheißungsvoll aus.

Kaum kann Sabine es erwarten, dass er ihr endlich das Geheimnis seiner ausgebeulten Hose eröffnet! Der DOM jedoch hat es nicht eilig. Weiterhin spannt er sie genüsslich auf die Folter ihrer zügellosen Triebhaftigkeit, während er sich an ihrer schutzlos dargebotenen Nacktheit, sie abschätzig betrachtend, labt.

Plötzlich und unvermittelt tritt er auf sie zu, nimmt ihren zarten Körper, fest in seinen Arm und küsst sie stürmisch-verlangend. Es ist eine Geste, mit der er sie wissen lassen will: ich nehme mir meine Hure, wann und wie ich es will!

Verzückt spürt Sabine seinen nackten muskulös-festen Oberkörper an dem ihren. Willenlos ergeben schmilzt sie in seinem Arm dahin. Wild und verlangend stößt seine Zunge in ihren Mund. Lustvoll stöhnend und keuchend erwidert sie seinen Kuss. Beider Zungen tanzen einen wilden Tanz. Ihre harten Nippel reiben sich begierig an seinem Oberkörper. Sie spürt die Härte in seiner Hose. Er hält sie weiter fest. Sie ist sein Eigentum. Sie ist ihm hörig. Sie ist seine Hure.

Nach einer Weile lösen sich seine Lippen von den ihren. Seine Umarmung lockert sich etwas. Tief sieht er ihr in die Augen, sieht ihr unstillbares Verlangen. Mit einer Hand greift er nun nach einer ihrer Brüste, drückt sie fest und heftig. Schmerz durchzuckt Sabine lustvoll. Erneut veranlasst er ihren brodelnden Vulkan zu einer mittleren Eruption der Lust. Prickelnde Gänsehaut überflutet ihren ganzen Körper.

Weiter und fester drückt und knetet er ihre Brust. Heftig stöhnt und keucht sie trotz - oder gerade - weil es schmerzt. An ihren Brüsten war Sabine schon immer sehr empfindlich gewesen und mochte es eigentlich absolut nicht, dort fester berührt zu werden. Nun aber jagt ihr dieser, vom DOM verursachte, Schmerz einen heißen wonniglichen Schauer über den Körper.

Sie zittert. Sie bebt. Sie keucht.

Gnadenlos malträtiert er ihre Brust, zwirbelt ihre Nippel und zieht daran. Sabine windet sich vor Lustschmerz in seinem Arm. Die nasse Spur ihres Lustnektars zieht sich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel weiter herunter. Niemals zuvor empfand sie eine solche Geilheit, eine solche unglaubliche Erregung! Nichts will sie von nun an lieber sein, als seine Hure! Jeden Tag will sie sich von nun an dieser lüsternen Wollust hingeben!

Plötzlich stößt der DOM sie abrupt rücklings auf das Bett. Bereitwillig und erwartungsvoll spreizt sie weit ihre Beine. Es ist ihr nun egal, ob die Zuschauer der gegenüberliegenden Büroblöcke Zeuge ihrer Wollust werden! Sollen sie ruhig meines weitgeöffneten Intimsten ansichtig werden! Wenn der DOM mich doch nur endlich, endlich nehmen würde!!!

Ausgiebig sich am Anblick ihres unbändigen Verlangens weidend, steht er vor ihr. Langsam und bedächtig öffnet er seine Hose. Es ist Folter. Er foltert sie, indem er mit ihrer zügellosen Lüsternheit spielt. Er ergötzt sich daran, wie sie schier zu explodieren scheint. Seine Hose fällt zu Boden. Sein Slip beult sich zu einem Zelt aus. Begierig starrt Sabine, mit weit aufgerissenen Augen, auf seine vage sich abzeichnende übergroße Männlichkeit.

"Hol ihn raus und blas ihn mir!", verlangt der DOM.

Wäre noch vor drei Tagen, ein Kerl auf die wagemutige Idee gekommen, so mit ihr zu sprechen, hätte er sich einen kräftigen Tritt in sein Gemächt eingehandelt! Jetzt jedoch muss sie kein zweites Mal aufgefordert werden. Sofort lässt ihr unstillbares Verlangen sie demütig ergeben vor seinem, noch immer verborgenen, Zepter seiner Libido niederknien. Gespannt zieht sie sie seinen Slip herunter und lüftet sein bislang verborgenes Geheimnis. Sofort springt ihr sein riesiges Gemächt entgegen.

Natürlich hatte Sabine schon große Schwänze gesehen. Von so etwas aber, hatte sie bislang nur reden gehört! Ein gewaltiger Fleischprügel streckt sich ihr halberigiert entgegen. Getrieben von gierigem Verlangen umschließen ihre Lippen seine riesige Eichel. Sie ist verzückt! Nun will sie ihn verzückt sehen! Gierig züngelnd umspielt sie seine dicke Eichel, während sie versucht den riesigen Kolben tiefer in ihrem Mund aufzunehmen.

Mit einer Geste der Macht, umgreift der DOM ihren Kopf. Sabine genießt es, seine Macht zu spüren. Sie will sich ihm, als ihren Herrn und Meister, hingeben! Sie will von ihm benutzt werden! Hingerissen leckt und saugt sie an dem in ihrem Mund immer härter werden Fleischkolben. Von Inbrunst berauscht, genießt sie das Gefühl seines warmen immer härter werdenden Fleisches in ihrem Mund. Ihre Zunge erkundet seine riesigen Hoden, leckt hingebungsvoll seinen prallen Hodensack - umspielt dann abermals seine heiß pochende Eichel . . . bis der DOM ihren Kopf zurückzieht und sie mit fester Stimme auffordert: "Leg dich auf das Bett! Biete dich mir an wie eine willige Nutte! Zeig mir, dass du dich nach meinem Schwanz sehnst!"

Sofort legt Sabine sich rücklings auf das Bett, spreizt ihre Beine so weit, wie es ihr möglich ist und keucht gehetzt von unbändiger Lust: "Fick mich! BITTE FICK MICH!!!"

Inzwischen ist sie klatschnass zwischen ihren Beinen. Noch niemals, war sie derart nass - feucht ja, so klatschnass aber noch niemals. Soll es alle Welt sehen! Soll alle Welt ihrer triebhaften Wollust gewahr werden! Ich bin eine Hure! Es gefällt mir, eine Hure zu sein! Es gibt nichts Aufregenderes, nichts Geileres, als eine Hure zu sein! - schreit es lustvoll-infernalisch in ihr.

"BITTE FICK MICH!!! Fick mich, als deine Hure! Dir, will ich immer gehören!", keucht sie, bettelt sie.

Herablassend grienend macht der DOM einen Schritt auf sie zu, nimmt seinen nun hart aufgerichteten Fleischprügel in die Hand und setzt seine pralle dicke Eichel an ihren weitgeöffneten Lustschlitz an - langsam und bedächtig umspielt seine Eichel ihre wild zuckenden inneren Schamlippen, bringt mit sadistischer Freunde ihre Knospe der Lust zum Beben.

Hemmungslos und wie von Sinnen stöhnt, keucht und zuckt Sabine. "FICK MICH! BITTE FICK MICH!!!", schreit sie im Rausch ihres gierigen Verlangens hemmungslos aus sich heraus.

Unvermittelt dringt sein harter Fleischkolben plötzlich tief in sie ein. Von erlösender Wonne erfüllt zuckt ihr Unterleib und streckt sich ihm durstig-verlangend entgegen. Ihre Schamlippen umschließen fest und begierig das harte Fleisch seiner Erektion. Wieder und wieder stößt er tief und hart in ihre Lustgrotte hinein - füllt sie mit seinem Kolben aus, wie sie noch niemals zuvor ein Mann ausfüllte. Ihre Hände klammern sich um den Rücken des DOMs. Ihre Schamlippen umklammern fest und begierig seinen Kolben, als wollten sie ihn aussaugen und nie mehr loslassen. Er ist in ihr! Er füllt ihren begierig vor Lust lechzenden Unterleib zu voller Gänze aus! Nie mehr lasse ich ihn wieder los!

Hemmungslos schreit und stöhnt sie eine Ode an die Lust aus sich heraus. Lechzend, von inbrünstiger Wollust getrieben, presst sie sich ihm mit jedem seiner Stöße verlangender entgegen. Immer weiter entfacht sein Zauberstab ein triebhaftes Inferno in ihr. Gleich mehrfach explodiert ihr Vulkan. Es sind Eruptionen einer Ekstase, tief aus dem Inneren ihres Lustzentrums, wie sie sie noch nie zuvor erlebte! Zum ersten Mal erlebt sie vaginale Höhepunkte! Zum ersten Mal in ihrem Leben - und dann gleich mehrfach hintereinander! Völlig entfesselt schreit sie ihre orgiastische Erlösung aus sich heraus. Schreit, wie nie zuvor. Entfesselte Ekstase durchschüttelt sie. Bis sie schließlich völlig in diesem Orkan ihrer Ekstase aufgeht! Sie ist nun pure Lust, pures Verlangen, pure Leidenschaft!

Der DOM nimmt sie hart und brutal, wie sie noch nie jemand zuvor nahm. Auf immer, will ich sein Fick-Stück sein! - keucht alles in ihr . . .

Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sie nicht mehr sie selber ist, nähert er sich schließlich seinem Höhepunkt. Hart und heftig spürt sie seinen, tief sie ausfüllenden, Fleischkolben pumpend zucken. Ungehaltener keucht und stöhnt nun auch er - bis er sich schließlich mit mehreren harten Stößen, eruptiv zuckend, in ihr entlädt.

Sein warmes Sperma flutet die Tiefen ihrer Lustgrotte. Sie genießt es, die warmen Fluten seines Lustergusses in sich aufzunehmen und zu spüren. Sie genießt es, den noch immer harten Zauberstab in sich zu spüren - bis der DOM ihn schließlich aus ihr herauszieht, Sabine fest am Kopf packt, zu sich heranzieht und ihren Kopf vor seinen spermatriefenden Lustkolben hält. "Leck ihn sauber!", fordert er sie gebieterisch auf.

Es fühlte sich zutiefst demütigend an, derart behandelt und benutzt zu werden. Hätte ihr noch vor drei Tagen jemand gesagt, dass sie so mit sich umgehen ließe, hätte sie denjenigen für verrückt erklärt. Bis vor drei Tagen, hatte sie aber auch noch nichts davon geahnt, wie lustvoll und extrem erregend sich die durch den DOM inszenierte Demütigung und Erniedrigung anfühlt! Nun aber hat sie dieses lustvolle Spiel seiner Dominanz kennengelernt und ist süchtig danach. Nie mehr will sie darauf verzichten! Devot ihrem Herrn und Meister ergeben, lässt sie sich nun demütigen und beschämend benutzen.

Sofort leckt sie seinen Schwanz sauber. Sie schmeckt sein Sperma und den Nektar ihrer Lust. Mit aller Hingabe leckt sie seinen wundervollen Lustbringer sauber - seinen Zauberstab, der ihr diese unfassbaren ekstatischen Höhepunkte bescherte.

Währenddessen strebt sein Sperma langsam und zäh-schleimig aus ihrer Lustgrotte heraus dem Tageslicht entgegen. Dem DOM entgeht es nicht.

"Deine Sperma-Fotze versaut mir ja das ganze Himmelbett!", tadelt er sie. "Hock dich dort auf den Tisch!" - dabei zeigt er auf den neben dem Himmelbett stehenden Tisch mit dicker Glasplatte.

Wie geheißen hockt Sabine sich auf die Glasplatte des Tisches.

"Drück und press die Wichse aus deiner Fotze heraus!", fordert der DOM Sabine auf.

Gefügig kommt sie seiner Aufforderung nach. Langsam tropft sein Lusterguss aus ihr heraus. Mehr und mehr weißer Schleim zeigt sich zwischen ihren in der Hocke gespreizten Schenkeln. Mehr und mehr davon tropft auf die Tischplatte. Eine ergiebige Lache hat sich inzwischen gebildet, als der DOM sie anweist: "Und jetzt lecke meine Wichse auf!"

Kurz zögert sie. Schlagartig wird sie sich nun wieder der aus den Bürogebäuden Zuschauenden bewusst. Dennoch kommt sie nach kurzem Zögern der Aufforderung ihres Herrn nach und leckt sein Sperma von der Tischplatte.

Kaum ist sie damit fertig, vernimmt sie die Worte: "Und nun verschwinde! Morgen bist du um 14 Uhr wieder hier!"

Wie ein Schlag trifft es sie.

Noch immer hockt sie nackt und fassungslos auf dem Tisch, da reicht er ihr auch schon ihren Rock und ihre Bluse.

So, soll ich jetzt nach Hause fahren?! - schießt es ihr durch den Kopf. Zwischen ihren Beinen kleben ihrer beider Lust-Säfte. An ihren Schenkelinnenseiten beginnt es bereits zu trocknen. Ich erwarte ja kein romantisches Candle-Light-Diner zum Abschied. Aber sollte ich mich noch nicht einmal duschen dürfen?!

Der DOM sieht ihr die Fassungslosigkeit an. "Du kannst bei dir zu Hause duschen. Bis dahin wirst du meinen Samen an und in dir spüren! Ich rufe den Fahrdienst des Hauses - dieser wird dich nach Hause bringen." - während er die Nummer des Fahrdienstes wählt, ergänzt er süffisant grinsend: "Du kannst, wenn du noch immer willig sein solltest, dich ja wieder vom Chauffeur ficken lassen, wobei . . ." - angeekelt schaut er auf ihre klebrig-verschmierte Lustspalte - ". . . ich glaube kaum, dass der Lust hat, deine frisch besamte Fotze zu ficken."

Beschämt, gedemütigt und benutzt (aber auch unendlich orgiastisch zufriedengestellt) zieht Sabine ihren Mini-Rock und ihre Bluse an. Der DOM begleitet sie zur Tür, hinter der sich der Fahrstuhl öffnet. Gerade, als sie den Fahrstuhl betreten will, zieht er sie noch einmal gebieterisch zu sich heran, drückt sie nochmals fest an sich und küsst sie innig und verlangend. Es ist ein Kuss, der sagen soll: du bist mein! Du bist mein Eigentum!

Dann entlässt er sie in den Fahrstuhl, während sein Samen unablässig zwischen ihren Schenkeln herausquillt. In der Lobby grient der Portier sie vielsagend an. Sieht er mir an, wie ich gerade hart und heftig beglückt wurde? Sieht er mir, meine noch immer weichen Beine an? Sieht er, wie an meinen Schenkelinnenseiten der Samen des DOMs herabläuft?

Der Portier stellt ihr den Chauffeur vor, der sie zu einer Limousine geleitet, ihr zuvorkommend die Tür öffnet und sie dann wortlos nach Hause fährt.

Dort angekommen, duscht sie endlich und wäscht sich die Spuren ihres unfassbar ekstatischen Vergnügens ab. So langsam wird es zur Gewohnheit, denkt sie dabei, jeden Tag wasche ich mir inzwischen das Sperma eines anderen Mannes ab - nun aber wird es wohl erst einmal beim DOM bleiben. Nur für ihn, will ich eine verfickte kleine Schlampe sein!

Noch bis vor drei Tagen, hätte sie dieser Gedanke vor sich selber ekeln lassen, nun aber verspürt sie ein zutiefst wolliges Kribbeln bei diesem eigentlich erniedrigenden Gedanken . . .

° ° °

Sabine endet mit ihrer wieder sehr offenen und eindrücklichen Schilderung dieses Erlebnisses. Sichtlich hat sie ihr Erzählen und die Erinnerung daran selbst völlig mitgerissen und berauscht. Erst jetzt, wird sie sich dessen bewusst. Gespannt sieht sie mich unsicher an. Inzwischen weiß sie zwar, dass ihr kein noch so verruchtes Detail aus ihrer Vergangenheit, mir gegenüber, unangenehm sein muss. Dennoch benötigt es wohl noch etwas Zeit, damit auch sie sich daran gewöhnt, mir - ihrem Ehemann - all dies ohne peinliche Bedenken erzählen zu können.

Wie schon zuvor bei ihrer ersten Erzählung bin ich völlig hingerissen! Kaum vermag ich zu glauben, was ich hörte! Wie im Rausch hörte ich zu. Diese Sabine, von der sie da erzählte, soll meine Sabine sein? Es soll dieselbe Sabine sein, die hier vor mir sitzt? Ich kann es kaum glauben! Ich bin fasziniert!

Auch mein Kleiner Freund zeigt verzückte Begeisterung. Schelmisch lächelnd sieht Sabine ihn an. Angetan lächelnd fragt sie: "Habe ich dich etwa geil gemacht?"

Nun bin ich es, der verschämt herumdruckst. Noch immer fühle ich mich unangenehm ertappt, zuzugeben, wie stark mich die Vorstellung meiner Frau als Hure erregt. Ohne eine Antwort abzuwarten, haucht Sabine mir frivol-verrucht ins Ohr: "Leck meine Huren-Fotze!"

Ihre Worte treffen mich wie Peitschenhiebe. Ein kribbelnder Schauer überkommt mich! Keine Sekunde länger, lasse ich mich bitten . . .

In den darauffolgenden Tagen entwickeln sich Sabines Erzählungen über ihre Erlebnisse mit dem DOM zu einem sehr aufregenden und uns beide extrem aufreizendem Vorspiel. In allen Einzelheiten schildert meine Frau mir, wie der DOM sie damals immer wieder mit einfallsreichen, zutiefst demütigenden und beschämenden Spielen in eine schier unglaubliche Ekstase zu versetzen wusste. Er war ein wahrer Meister dieser dominanten Spiele. Während Sabine sein perfekter Gegenpart war. Immer wieder ließ er sich neue sadistische Finessen einfallen. Häufig gingen sie beschämend-frivol aus - besuchten Restaurants und Clubs, nie war sie sich sicher, was er als nächstes von ihr verlangte, wie er sie erneut wieder bloßstellen und als sein Flittchen demütigen würde. Nie wurde es langweilig. Immer wieder fiel ihm Neues ein. Jede neue Variation war eine neue Herausforderung. Immer wieder zeigte er ihr neue Grenzen auf. Mit jeder Grenzüberwindung entdeckte sie eine neue Variation unfassbarer zügelloser Ekstase. Sie war ihm restlos hörig. War ihm ergeben und stand inzwischen ohne jede Hemmung dazu, seine Hure zu sein. Sein Zauberstab war zu ihrem Heiligen Gral geworden. Oft und lange "folterte" er sie mit ihrer unbändigen Wollust und ihrem unstillbar brennenden Verlangen nach seinem Zauberstab. Stunden - manchmal Tage - hielt er sie quälend hin, bis er sie endlich von ihrem Verlangen hart und heftig erlöste, nur damit er es kurz darauf erneut entflammen lassen konnte.

Irgendwann, nach Wochen und Monaten, weitete er das Spiel seiner Dominanz in eine völlig neue Dimension aus . . .



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