Wie ich wurde wie ich bin (Teil 3) (fm:Schlampen, 1312 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2019 | Gesehen / Gelesen: 14457 / 11467 [79%] | Bewertung Teil: 9.15 (62 Stimmen) |
Mein erstes "dogging" ... |
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Irgendwann war ich auf den Begriff "Dogging" gestoßen, hatte recherchiert und herausbekommen, dass es auch im Raum Frankfurt einige Treffpunkte für "Doggers" gab. Ich wurde immer begieriger, mich in diese Szene zu begeben, und mich für anonymen Sex zur Verfügung zu stellen, konnte mir aber nicht vorstellen, das ohne gewisse Vorsichtsmaßnahmen zu tun um mich dann wirklich hemmungslos meinen Trieben hingeben zu können.
Ich bekam über einschlägige Plattformen Kontakt zu einem Paar, das in der Szene regelmäßig aktiv war. Wir luden Manuela und Horst zu uns ein. Voller Spannung lauschte ich ihren Erfahrungen. Horst erklärte, dass sie im Laufe der Zeit einen Kreis von Männern und Paaren aufgebaut hätten, die immer informiert würden, wenn er und Manuela mal wieder eine Aktion vorhätten. So wüsste man schon einmal ungefähr Bescheid, was für Typen erscheinen würden. Es wäre auch immer der eine oder andere Neue dabei, aber für den müsse quasi derjenige, der ihn mitgebracht hatte "bürgen". Unbedingt wichtig sei, dass es zwei oder drei vertrauenswürdige "Aufpasser" gäbe, die in der Lage wären für Ordnung zu sorgen, wenn irgendwer querschießen und sich nicht an vereinbarte Spielregeln halten würde. Wir könnten ja beim nächsten Treffen einfach mal dazukommen. Ich wurde ganz geil bei diesem Gedanken.
Das Treffen fand an einem auf freiem Feld gelegenen Picknickplatz statt. Von dort waren die Zufahrtswege gut zu beobachten und die nächste Hauptstraße weit genug entfernt. Es war bereits dunkel. Als Uhrzeit war 23 Uhr vereinbart. Kurt und ich waren bewusst früh dorthin gefahren und beobachteten etwas abseits stehend im Auto das Gelände. Ich trug unter meinem Mantel nur schwarze Pumps, ein paar schwarze Nylonstrümpfe und einen Strapsgürtel, dazu einen schwarzen Push-Up-BH.
Ich war noch unschlüssig, ob ich es erst einmal beim Zuschauen belassen, oder mich gleich beteiligen sollte. Kurts steifer Schwanz ragte bereits vorwitzig aus seiner Hose. Ich schlug meinen Mantel zur Seite, öffnete meine Schenkel und stönte vor Erregung, als Kurt mit einer Hand an meine feuchte Lustspalte fasste. Mit wie vielen Schwänzen mein saftiges Vötzchen heute wohl Bekanntschaft machen würde ?
Die ersten zwei PKWs näherten sich dem Picknickplatz, doch niemand stieg aus. Aus einem Wagen drang Radiomusik, im anderen war erkennbar, dass jemand an einer Zigarette zog. Ein dritter und vierter Wagen trafen ein. Manuela und Horst stiegen aus. Manuela war bis auf eine Sonnenbrille und Overknee-Lederstiefel völlig nackt. Inzwischen waren noch drei weitere Fahrzeuge gekommen. Horst legte eine Wolldecke auf die Picknickbank und stellte Kondome und Gleitgel bereit. Ich war gespannt, wie es losgehen würde. Gab es eine Rangordnung ?
Manuela setzte sich auf eine Bank, spreitzte die Beine und lies sich von einem Autoscheinwerfer anstrahlen. Sie räkelte sich verführerisch und massierte ihre hübschen Titten. Inzwischen waren alle Kerle ausgestiegen, einige hatten bereits ihre nackten Ständer in der Hand. Ich zählte insgesamt zwölf Typen, die gierig auf Manuela starrten. Horst machte eine kurze Ansage : "Also, um es gleich zu sagen. Gefickt wird nur nackt und nicht mit halb runtergelassenen Hosen. Das findet Manuela absolut abtörnend. Ansonsten ist die Fickschlampe mehr als geil und wartet auf eure Schwänze. Gefickt werden darf in alle Löcher, in Votze und Arsch aber nur mit Gummi."
Auch ich wurde extrem geil angesichts der Kerle, die sich inzwischen fast alle entkleidet hatten und mit ihren mehr oder weniger ansehnlichen Schwänzen dastanden. "So, und jetzt möchte ich den vereinbarte Platzgeld". Er kassierte von jedem einen Hunderter, ging auf Manuela zu und hielt ihr die Banknoten unter die Nase. "Dafür wirst Du den Herren einiges bieten, ist das klar ? Dreh dich mal rum, Du geile Votze und bück' Dich !" Manuela gehorchte und präsentierte der versammelten Männerhorde ihren prachtvollen Hintern. Horst schlug mehrmals auf ihre prallen Pobacken und zog ihre Poritze auseinander. In ihrem Arsch steckte ein Butplug. Er zog ihn heraus und verteilte Gel auf ihrer Rosette, steckte zwei Finger in ihr Arschloch und drückte das Gel durch ihren bereits gedehnten Schließmuskel in ihren Darm. Fast schon brutal fasste er sie an den Hüften und drang mit seinem harten Ständer in ihren Hintereingang. Nach ein paar Fickstößen flutschte sein Ständer schmatzend aus ihrem Arsch. "Es ist angerichtet, bedient Euch," rief er und klatschte abermals auf Manuelas Arsch.
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