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Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1550 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 20 2019 Gesehen / Gelesen: 16579 / 13762 [83%] Bewertung Teil: 9.15 (60 Stimmen)
Es gibt andere Motive, die man(n) fotografieren kann. Schönere und heißere als Monika und meine Frau Sabine kann ich mir nicht vorstellen. Hajo, der Mann von Monika, stimmte absolut mit mir überein. Ergebnis: Geile Fotoshootings.

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Fotografen unter sich

Wir kannten uns nicht, Hajo und ich. Zufällig hatten wir uns beim Bier getroffen in meiner Stammkneipe. Hajo war erst vor kurzem mit seiner Frau in die Gegend gezogen. Beim dritten Treffen immer am Freitagabend stellten wir langsam fest, daß wir auf einer Linie lagen. Wir lachten gerne, waren beide erfolgreich im Beruf und waren mit einer sogenannten MILF verheiratet. Hübsche, attraktive Frauen mit Mitte vierzig. Hajo war Ende vierzig und ich Anfang fünfzig.

Wir hatten auch ein gemeinsames Hobby, die Fotografie. Unsere Lieblingsobjekte waren, wie wir feststellten, nicht etwa Landschaftsaufnahmen oder Tiere sondern unsere Frauen. Natürlich weisen auch Frauen gewisse Landschaftsstrukturen wie zum Beispiel Hügel und Täler oder Gebirgsspalten auf.

Hajo fragte mich, ob ich Interesse hätte, mal ein Foto von seiner Monika zu sehen, er würde es mir dann per Mail oder WhatsApp senden. "Aber klar", antwortete ich spontan. "Ich bin auch zu einer Gegenleistung bereit", fügte ich hinzu. Beim Freitagsbier trafen nur Männer sich zum Abschalten der vergangenen Woche. Also Live kannten wir unsere Frauen nicht.

Am späten Abend erhielt ich per Mail ein Foto von seiner Monika. Es war ein gekonntes Portraitfoto einer sehr ansehnlichen Frau. Gute Beleuchtung, richtige Perspektive, das Foto war in sich stimmig. Ich antwortete spontan ebenfalls mit einem Portrait von meiner Sabine.

Eine Woche später beglückwünschten wir uns gegenseitig nicht nur zu unseren beiden hübschen Frauen, sondern auch zu den gelungenen Fotos. Hajo sagte: "Ich habe noch viel mehr Fotos. Willst Du mal sehen?" Klar wollte ich das. Am darauffolgenden Freitag trafen wir uns bei Hajo zum Bier anstatt in der Kneipe. Seine Monika war mit einer Freundin ins Ballett gegangen. Er zeigte mir verschiedene weitere Portraits von ihr, bis schließlich eins "En Face mit Brust" erschien. "Wow", entfuhr es mir. Hajo lächelte. Dann fragte er: "Kannst Du mithalten?" Meinte er den Busen oder das gekonnte Foto? Ich holte meinen USB-Stick raus, auf den ich mir meinen Fotoordner "Sabine" gezogen hatte.

Ich wollte mich ja nicht lumpen lassen, also wählte ich ebenfalls ein "Brustbild" von Sabine. Natürlich war auch ihr hübscher Kopf mit den langen lockigen Haaren zu sehen. Jetzt war es an Hajo, tief Luft zu holen.

Wir hörten die Haustür zuschnappen. Es war erst neun Uhr abends. Monika kam in sein Arbeitszimmer gerauscht: "So ein be...scheidener Mist. Wir sind nach der ersten Pause gegangen", schnaubte sie erbost. Gerade noch rechtzeitig hatten wir den Bildschirm des PC ausschalten können. Sie sah mich, kam auf mich zu und sagte: "Du musst Kuddel sein." So wurde ich von allen Freunden genannt. Ich stand auf, und sie umarmte mich herzlich wie einen alten Freund. "Hajo hat mir schon von Dir erzählt", ließ sie mich wissen.

Das, was ich da gerade in den Armen hielt, war eine Sahneschnitte, wie wir in jungen Jahren zu sagen pflegten. Die Brustbilder von ihr hatte Hajo sicher nicht mit Foto Shop bearbeiten müssen. Ihre Titten waren Natur, so wie ich sie an meiner Brust spürte. Wir plauderten noch ein wenig zu dritt, dann verabschiedete ich mich. Unseren Fotoabend mussten Hajo und ich nun verschieben.

Das nächste Mal trafen wir uns bei mir. Diesmal hatte Hajo seine Fotos von Monika auf einen USB-Stick gezogen. Ich staunte nicht schlecht, was ich da zu sehen bekam. Alle möglichen und vor allem versaute Stellungen. Titten, Arsch, Fotze - in Großaufnahme! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Ich fing mit meiner Präsentation zwanzig Jahre früher an. Damals noch in schwarz-weiß, weil ich die Fotos selbst entwickelt hatte. Sabine war das perfekte Pornogirl. Sie wusste, der Lohn der Arbeit würde nicht auf sich warten lassen. Wir vögelten hinterher immer hingebungsvoll.

Die neueren Fotos in digital von einer ausgereiften Frau, die wusste, wie sie zu posieren hatte, ließen Hajo den Atem stocken. Er hielt dagegen mit seinen jüngeren Bildern von Monika. Wir klatschten uns ab, zwei begeisterte Fotografen, Frauenliebhaber und geile Böcke.

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