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Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1436 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2019 Gesehen / Gelesen: 13489 / 10003 [74%] Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen)
Erotische Fotos sind das Hobby von Hajo und mir. Nach einem „Dreier“ mit seiner Frau wollte ich nicht zurückstehen. Es gelang mir, meine Sabine zu überzeugen, diesmal Model zu stehen.

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Hajo war noch abgewichster als ich gedacht hatte. Er stellte sich ans Kopfende. "Du willst es hart", fragte er rein rhetorisch. "Das kannst Du haben." Damit griff er zu ihren Titten und langte echt hart zu. Sehen konnte sie ihn nicht, da er ja hinter ihr stand. Als sie anfing pfeifend zu keuchen, nahm er sich ihre Nippel vor. Er drehte sie zwischen seinen Fingern, kniff hinein, zog an ihnen die Brüste in die Höhe. Konzentrieren, befahl ich mir selbst. Nicht vergessen, zu fotografieren!

Hajo war immer noch komplett angezogen bis auf seinen Gürtel der Hose. Er öffnete Hosenbund und Reißverschluss, streifte sein Hose ab und stellte sich neben den Tisch in Höhe von Sabines Kopf. "Mach den Mund auf", befahl er. Erneut griff er mit einer Hand an ihre Titten mit der anderen Hand steuerte er zielgerichtet seinen Prügel zwischen ihre Lippen. Willig schluckte sie sein Rohr und begann dran zu saugen. Foto, Foto, Foto.

Ich wusste nicht, wo ich zuerst hingucken sollte, auf das Display oder auf die Szene in echt.

Ich hatte ja schon viele Fotos von Sabine gemacht und eben nicht nur Portraits sondern in sehr eindeutig-zweideutigen Positionen. Was hier ablief, hatte ich aber bisher nicht mal zu hoffen gewagt.

Hajo ging zum unteren Ende des Tisches und kniete sich hin. Weit streckte er die Zunge raus, sodass ich mehrere Fotos machen konnte. Dann endlich begann er, seine Zunge in ihre Genusspalte zu schieben. Ganz langsam von unten nach oben. Oben abgekommen, stülpte er die Lippen über ihren Lustknopf und saugte daran. Ich hörte den schweren Atem von Sabine. Und wieder schob Hajo seine Zunge ganz unten in ihre Spalte. Langsam arbeitete er sich noch oben fort. Zwischendrin ließ er seine Zunge kurz tanzen. Sabine zerrte an ihren Fesseln. Keine Chance, sie war ihm ausgeliefert. Er ließ sich Zeit und wiederholte die gleiche Prozedur immer und immer wieder. Sabine hechelte. Mein Kameraauslöser klickte und klickte, Foto für Foto.

Ihre Zitzen standen senkrecht aufgerichtet. Ich machte Nahaufnahmen. Auch ihren hechelnden Mund, die zusammengekniffenen Augen, alles, was ihre Erregung zum Ausdruck brachte, bannte ich auf den Chip. Als Hajo erneut nach ihren Nippeln griff, fokussierte ich seine Hände. Sie wollte es so. Hart genommen werden, hatte sie gesagt. Er war wirklich ein Meister des "Nippel-Twist".

Er stand auf und stellte sich wieder neben sie. Sein wippender Schwanz stand direkt über ihrem Mund. Sie versuchte ihn einzufangen. Er ließ jedoch nur sein Pre-Cum auf ihre Lippen tropfen. Eine Hand bearbeitete weiter abwechselnd die Titten und die Nippel. Die andere Hand glitt über ihren Bauch, den Schamhügel und schließlich zwischen ihre Liebeslippen. Ein Finger strich, wie vorher seine Zunge, von unten nach oben und wieder zurück. Dann folgte ein zweiter Finger, immer tiefer drang er in sie ein. Ich bemühte mich, die Sequenzen haargenau festzuhalten, Foto für Foto.

Als er den dritten Finger hinzunahm stieß er immer heftiger in ihre Fotze. Sie stöhnte, jammerte und bettelte um Erlösung. Er jedoch ließ nur noch zwei Finger tief versenkt in ihr bewegungslos ruhen. Wenn ich das richtig deutete, massierte er nun ihren G-Punkt. Zuerst sachte, dann immer mehr. Ihr Unterleib zuckte und wandte sich. Als er den Daumen auf ihren Zauberknopf drückte schrie sie winselnd auf. Sie war nur noch pure, geile Lust.

Fast hätte ich vergessen, weiter zu fotografieren. Meine Eier, mein Schwanz tanzten Rumba.

In fast geschäftsmäßigen Ton fragte Hajo ganz ruhig: "Kann ich mich jetzt endlich in Dir befriedigen?" "Ja bitte, bitte", flehte Sabine. "Dann ist es noch zu früh", meinte Hajo. Er stellte sich wieder an ihr Kopfende beugte sich nach vorne, presste ihre Brüste mit den Händen zusammen und rammte seinen Schwanz dazwischen. Seine Eier schwangen direkt über ihrem Gesicht. Langsam und bedacht rieb er seinen Kolben zwischen ihren Titten. Mit einem langen, "Aah", brachte er seine Zufriedenheit zum Ausdruck.

Nicht nur mein Zuchtmeister auch meine Kamera lief langsam heiß. Hajo war nicht nur ein guter Fotograf er war auch ein hervorragender Porno-Graf.

Endlich, endlich, so empfand Sabine es sicher, kniete er sich am Fußende zwischen ihre Beine. Mit Hilfe einer Hand strich er seinen Prengel wieder durch ihre Pforte von unten nach oben und wieder zurück, wie vorhin schon mit der Zunge und dem Finger. Ihre Möse zuckte erwartungsvoll. Aber Hajo war noch nicht am Ende seiner Künste. Er schob ihn bis zum Anschlag hinein und verharrte dort. Seine Finger trommelten jetzt auf ihren Nippeln ein leichtes Schlagzeugsolo. Sabine wand sich, stöhnte, ächzte und flehte: "Bitte, mach mich fertig!"

Da war es auch mit Hajos Selbstbeherrschung am Ende. Er knallte, rammelte und fickte die triefende Fotze meiner Frau bis es ihm kam. Sabine keuchte nur noch vor Erlösung, mehr Luft war ihr einfach nicht mehr geblieben.

Ich hatte "Serienaufnahme" programmiert. Wie gut, die letzten Minuten wäre ich nicht mehr in der Lage gewesen, den Auslöser kontrolliert zu betätigen.

Fortsetzung folgt. (Morgen?)



Teil 2 von 3 Teilen.
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