Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1548 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Fotografen unter sich (3)

Hajo und ich betrachteten zufrieden und auch ein wenig stolz unsere Fotoserien, die wir geschossen hatten. Beide Frauen, seine Monika und meine Sabine, waren hervorragend getroffen. Ihre weiblichen Reize waren unübersehbar. So, genauso hatten wir uns das vorgestellt.

Was wir nicht wussten, war, daß beide inzwischen Kontakt miteinander aufgenommen hatten. Sabine sagte: "Am kommenden Sonnabend sind wir bei Hajo und Monika zum Kaffeetrinken eingeladen." "Hat Hajo angerufen", wunderte ich mich. "Nein, Monika fand, daß wir uns nun einmal zu viert kennenlernen sollten."

Pünktlich um halbvier klingelten wir an der Haustür. Die Begrüßung war sehr herzlich. Von vornherein bestand ein Gleichklang zwischen uns allen. Unsere beiden Frauen hatten sich sehr sexy aufgemacht für einen Nachmittagskaffee. Hajo und ich wechselten fragende Blicke. So richtig konnten wir beide uns keinen Reim darauf machen.

Nach dem Kuchen brachte Monika das Gespräch auf das Thema Fotografieren. Sie war sehr direkt: "Ihr beiden geilen Böcke liebt es doch, uns nackt und schamlos zu fotografieren." Unverhohlen blickte sie uns beiden Männern in die Augen. "Wie wär's denn, wenn ihr beide mal gleichzeitig fotografieren könntet und nicht einer immer hinter der Kamera stehen müsste, während der andere davor agiert?" Hajo und ich blickten uns verständnislos an. Was wurde hier gespielt?

"Nun macht Euch mal locker Jungs", fuhr Monika fort. "Holt Eure Kameras raus, Sabine und ich gehen gleich in den Whirlpool." Beide legten mitten auf dem Rasen im Garten einen Strip hin, daß uns Männern die Augen übergingen. Wir beeilten uns, die Kameras herbeizuschaffen.

Monika und Sabine umarmten sich und küssten sich zart. Dann stiegen sie in den Pool. Wir konnten sehen und fotografieren, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten. Oberhalb der Wasserfläche. Monika neigte sich zu Sabines Titten hinunter und lutschte an ihren Nippeln. Sabine zog ihren Kopf auffordernd an ihre Brust. Es war die perfekte Show zweier Lesben. Nur, daß Hajo und ich bisher nichts von einer lesbischen Neigung unserer Frauen gewusst oder geahnt hatten.

Sabine ließ eine Hand ins Wasser gleiten und kurz darauf stöhnte Monika auf. Wir beide hatten genug Fantasie, was jetzt gerade unter Wasser passierte. Hajo und ich knipsten wie wild, fotografieren konnte man das nicht mehr nennen, um diese Momente der Verzückung beider Frauen festzuhalten. Jetzt tauchte Monika eine Hand ins Wasser, während Sabine ihre Lustknospen verwöhnte.

Schluss der Vorstellung! Beide kamen aus dem Pool. "Na meine Herren", tönte Sabine, "genug gesehen, genug fotografiert, genügend geil?" Sabine ging auf Hajo zu, und Monika kam zu mir. Also sozusagen "seitenverkehrt". Ohne Worte begannen sie, uns auszuziehen.

Monika übernahm jetzt die Regie: "Stellt Eure Kameras in allen vier Himmelsrichtungen auf und schaltet sie auf Video. Sabine und ich wollen jetzt ausgiebig mit Euch vögeln."

Hajo und ich konnten gar nicht schnell genug unsere Kameras postieren. Als wir fertig waren, knutschten die beiden Frauen schon wieder miteinander. Aber mehr noch, sie versenkten ein, zwei Finger in der Lusthöhle der jeweils anderen. Am Zucken und Kreisen der Becken war zu erkennen, wie sie sich gegenseitig Lust bereiteten. Immer wieder zogen sie kurz die Finger heraus und leckten den Mösenschleim ab. Dann küssten sie die andere, während sie selbst weiter gefingert wurden. Hajo und ich kriegten den Mund nicht mehr zu.

Beide legten sich jetzt auf den Rasen in der 69er Position. Sie leckten sich direkt gegenseitig die Fotzen. Sabine, die unten lag, griff nach Monikas Titten und stachelte sie so weiter an. Ihre Hände konnten die großen Brüste von Monika kaum umfassen. Diese klatschte mit leichten Schlägen auf die Scham von Sabine, die ihr daraufhin ihr Becken weiter entgegen drängte. Sabine steckte nun wieder zwei Finger in die Möse von Monika und fickte sie unmittelbar.

Wir Männer standen mit zuckenden und wippenden Gierbolzen staunend am Rande des Geschehens. In einem Striplokal hatten wir sowas natürlich

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