PAN SPRICHT - 4. Kapitel (fm:Schlampen, 5124 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 11367 / 9519 [84%] | Bewertung Teil: 8.94 (34 Stimmen) |
Der DOM geht mit Sabine noch einen Schritt weiter . . . sein dominantes Spiel erreicht eine neue Dimension . . . |
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Ein mephistophelisch-tiefgründiges Lächeln quittiert Sabines feinsinnige Wortwahl, die einem subtil geäußertem Widerspruch seiner Frage gleichkommt. "Dann sei dir versichert, dass du nun Neues entdecken wirst!", lächelt der DOM sie, in einem Anflug der Hochachtung für ihre geschickt gewählten Worte, an.
"Hör mir gut zu!", setzt er, mit nun wieder strengerem Ton, fort. "Einige meiner Freunde und Bekannten haben dich in den vergangenen Wochen kennenlernen dürfen. Geradezu hingerissen sind sie von dir und deiner aufreizend-wollüstigen Aura. Unsummen bieten sie mir inzwischen dafür, um in den Genuss deiner sündig-frivolen Triebhaftigkeit kommen zu dürfen."
Verschämt schaut Sabine weiter zu Boden.
"Schau deinen Herrn an!", herrscht der DOM sie an. Sofort blickt sie auf und sieht ihn verstohlen an. Genüsslich weidet er sich an Sabines unübersehbarer Beschämung. "Ich bin dein Herr und Meister.", setzt er fort. "Du bist mein Eigentum, meine Hure. Ist es so?"
"Ja, mein Herr und Meister. So ist es.", erwidert sie leise.
"Über mein Eigentum kann ich frei verfügen.", setzt er langsam, jedes Wort betonend fort. "Du wirst von nun an, nicht mehr nur meine Hure sein. Ich möchte, dass du von nun an auch meine Nutte bist."
WAS?! Er will, dass ich WAS für ihn bin?! - sprachlos schaut Sabine ihn an.
"Kennst du den Unterschied zwischen einer Hure und einer Nutte?", fragt er.
Schweigend, noch immer völlig perplex, schüttelt sie verneinend ihren Kopf.
"Nun, eine Hure sucht sich selber aus, mit wem sie sich vergnügen möchte. Sie treibt es hemmungslos mit Vielen - sucht sich dabei ihre Beglücker aber selber aus. So wie du dir mich ausgesucht hast. Eine Nutte dagegen, treibt es mit jedem, den ihr Herr ihr zuführt. Sie gibt sich ihren Freiern für Geld hin. Ist sie eine von echter und ehrlicher Leidenschaft beseelte Nutte, gibt sie sich allerdings nicht des Geldes wegen, sondern ihres Triebes und ihres Herrn wegen, hin. In jedem Falle aber, beglückt sie jeden Freier, den ihr Herr ihr schickt."
Tief durchdringend sieht der DOM Sabine in die Augen. Noch immer steht sie wie erstarrt und sprachlos da. Seine Worte dringen zwar in ihr Ohr ein, noch aber will oder kann sie nicht verstehen.
"Du wirst von nun an, meine Hure und Nutte sein!", wiederholt er mit ruhiger aber klarer, keinen Widerspruch duldenden Stimme. "Du wirst dich jedem, den ich dir als Freier schicke, hingeben, als würdest du dich mir hingeben! Hast du das verstanden?!"
Wie gelähmt steht Sabine da und bringt noch immer kein Wort heraus.
"Ich gebe dir nun die einmalige Gelegenheit, dich zu entscheiden. Sagst du JA, übereignest du dich mir damit voll und ganz und wirst meine Hure und Nutte sein. Sagst du NEIN, kannst du sofort und für immer gehen! Unser Spiel ist dann vorbei, für immer.", ruhig abwartend sieht der DOM sie an, um dann seine Ankündigung zu ergänzen: "Nie mehr wieder, werden dich in diesem Falle mein Schwanz und meine Dominanz beglücken!"
Dies nun rüttelt sie endlich wach. Schmachtend sieht Sabine auf die verheißungsvolle Beule seiner Hose. Der Vulkan in ihrem Unterleib trifft die Entscheidung schneller als ihr Kopf und lässt sie leise antworten: "JA. Ich werde nun auch deine Nutte sein."
Kaum hat sie es ausgesprochen, senkt sie verlegen ihren Blick. Zu demütigend hören sich ihre eigenen Worte an.
Was aber hat sie zu verlieren? Jederzeit kann sie dieses Spiel abbrechen. Mit jedem Augenblick kann sie sich jederzeit neu und frei entscheiden. Alles, kann sie zunächst einmal auf sich zukommen lassen. Hätte sie jetzt aber NEIN gesagt, wäre sofort alles vorbei. Alles, was ihr in den letzten Wochen so unbeschreibliche Lust verschaffte, wäre zu Ende. Die neu entdeckte Welt unfassbarer Wollust, Leidenschaft und höchster Ekstase wäre ihr wieder verschlossen. Sie stünde dann schlimmer da, als zuvor. Zuvor wusste sie nicht, was sie bislang versäumte. Nun aber, hat sie etwas kennengelernt, was sie nie mehr aufgeben oder missen möchte. So sagt sie JA und übereignet sich dem DOM als dessen Kurtisane.
Der DOM nimmt ihre Antwort zufrieden nickend zur Kenntnis. "Dann hör mir weiter gut zu!", setzt er fort. "Als meine Nutte, wirst du jeden Freier, den ich dir schicke, tabulos zufrieden stellen. Du wirst jeden Freier, bis zum Schluss und ohne Gummi blasen - wenn er es wünscht, wirst du alles schlucken! Ist das klar?!"
Stumm nickt Sabine.
"Was ist? Ich höre nichts!", herrscht der DOM sie barsch an.
"Ich werde jeden Freier blank blasen und alles schlucken.", antwortet sie. Jedes ihrer Worte treibt ihr weiter heiße Schamesröte ins Gesicht.
"Wie wunderschön du dich schämst.", grinst der DOM, sich genüsslich an Sabines Scham ergötzend. "Süß, wie ein kleines Mädchen, bist du, wenn du dich so zierst. Vielen, meiner lusthungrigen Freunde, wirst du als schamvolles Freudenmädchen sicher sehr viel Wonne verschaffen."
Jedes seiner Worte bringt die Schamesröte in Sabines Gesicht noch heißer zum Pochen.
"Außerdem", setzt der DOM, jetzt wieder kühl und sachlich, fort. "wird dich jeder Freier tabulos blank und ohne Gummi ficken und in deiner Fotze und deinem Arsch abspritzen dürfen! Hast du das verstanden?!"
Zögerlich und leise antwortet sie: "Ja, ich habe verstanden. Jeder darf in mir abspritzen."
"Sehr schön. Dann wäre dies geklärt.", zufrieden lehnt der DOM sich zurück. Nachdem er Sabine eine Weile stumm ansah, verlautbart er: "Dein erster Freier wird Fred sein."
Kurz sieht Sabine verstohlen zu Fred auf. Lüstern grinst der sie an und meint herablassend: "Zunächst will ich die Dirne aber erst einmal begutachten!"
Zustimmend nickt der DOM und fordert Sabines auf: "Du hast gehört, was dein Freier sagt. Zieh dich aus!"
Freds lüsternen Blicken verstohlen ausweichend, legt sie ihr T-Shirt und die Jeans ab und steht nun, sich nackt in vollkommener Blöße darbietend, vor den Beiden. Egal wie oft sie sich nun schon auf des DOMs Geheiß hin, seinen Freunden oder Bekannten demütigend nackt zeigen und präsentieren musste - nie wird sie sich daran gewöhnen! Jedes Mal aufs Neue ist es ihr peinlich und beschämt es sie zutiefst, fremden Männern jedes noch so intime Detail ihres Körpers zeigen zu müssen.
"Hat sie nicht geile Titten?", fasst der DOM Freds nur zu offensichtliche Faszination in Worte. "Nicht sehr groß, dafür passen diese kleinen weichen Tittchen aber sehr gut in eine Hand und lassen sich wundervoll kneten. Schau dir nur ihre harten Nippel an!"
Nach wie vor, ist es Sabine immer noch und immer wieder aufs Neue höchst peinlich, in ihrer Erregung so direkt ertappt zu werden. Noch heißer und röter läuft ihr schamerfülltes Gesicht an. Gleichzeitig lässt der Vulkan ihrer sündigen Lust glühend-heiß ihre Körpermitte erbeben.
Verzückt und hingerissen tritt Fred auf Sabine zu. Prüfend befühlt er ihre Brüste. Rau spürt Sabine seine schwieligen Hände über ihre zarte Haut streichen. Angetan erkundet er ihre Brüste, drückt und knetet sie untersuchend, zwirbelt genüsslich ihre Brustwarzen. Lustschmerzen durchzucken sie. Kaum vermag Sabine ein leises Stöhnen zurückzuhalten.
"Was für eine geile rasierte Fotze sie hat", bestaunt Fred nun ihren sich ihm darbietenden Lustschlitz. Ohne jede Zurückhaltung untersuchen und erkunden seine Finger jedes Detail ihres Heiligsten. "Wie wunderschön zart und jungfräulich glatt sie ist!"
Eine Gänsehaut überschauert Sabine. Forsch dringen seine Finger hemmungslos-ungeniert zwischen ihre Schamlippen tief in ihr Intimstes ein. Lustvoll zuckt Sabine zusammen.
"Ist es denn möglich?!?", entfährt es Fred ungläubig. "Ist sie tatsächlich so nass?! Unglaublich! Was für ein geiles Luder! Ich nehme sie!!!"
Nun scheint er es kaum mehr abwarten zu können. Der DOM grinst selbstgefällig zufrieden. Hastig greift Fred in seine Tasche, holt eine Rolle Geldscheine heraus, zählt ein paar Schein ab und übergibt sie dem DOM. Nackt und in ihrer Würde bloßgestellt steht Sabine dabei, während sie für ein paar Scheine als Amüsiermädchen an einen anderen Mann verschachert wird. Dennoch - oder gerade deshalb - glüht heiße Wollust in ihr.
"Ich rufe den Fahrdienst, der bringt euch zu Fred nach Hause.", informiert der DOM Sabine über das weitere Vorgehen. "Dort kann er sich nach Belieben an und mit dir vergnügen. Morgen früh darfst du mich besuchen und dich von mir belohnen lassen.", grinst er selbstgefällig.
Gerade als Sabine sich nach ihrem T-Shirt und ihrer Jeans bücken will, schüttelt der DOM den Kopf. "Du bleibst nackt, wie du bist. Zieh dir den Mantel dort über." - dabei zeigt er auf den an der Garderobe hängenden weißen Kunstpelzmantel, welchen sie schon unzählige Male für frivol-illustre Spiele in der Öffentlichkeit verwendeten.
Sodann verlässt Sabine mit ihrem ersten Freier das Loft. In der Eingangshalle grinst sie der Portier fast unmerklich an. Dass sie des DOMs Hure ist, hat er mit der Zeit wohl bemerkt. Nun sieht er sie mit einem anderen Mann, womit für ihn wohl klar sein wird, dass sie nun zur Lustbumse auch für andere Männer wurde. Hinter der Fassade professioneller Zurückhaltung genießt er ihren Anblick. Der weiße Mantel und die weißen Pumps bilden einen aufregenden Kontrast zu ihrer braungebrannten Haut. Lang und schlank ragen ihre Beine höchst verführerisch unter dem Mantel hervor.
Vor dem Wohnblock wartet bereits der Limousinen-Fahrdienst. Kaum sitzen sie im Wagen, öffnet Fred auch schon Sabines Mantel und streift ihn ihr ab, so dass sie nun nackt neben ihm sitzt. Doch reicht ihm dies noch nicht. Nun fährt Fred auch noch die abgedunkelte Trennwand zwischen Fahrer und Rückbank herunter. Auch er scheint offenbar nicht wenig Freude am Spiel mit Demütigung und Beschämung zu haben oder will dem Fahrer ein kostenfreies Vergnügen gönnen. Immer wieder nimmt Sabine den interessierten Blick des Fahrers durch den Rückspiegel wahr, während Freds zudringliche Finger sich zwischen ihren Beinen bereits schon wieder auf Höhlen-Entdeckungstour begeben.
Bei Fred angekommen, geht es zunächst sehr schnell. Zu sehr ist Fred durch ihre Vorführung beim DOM aufgeheizt. Von wilder Lust getrieben, reißt er sich seine Kleider vom Leib und präsentiert Sabine eine Überraschung - zwischen seinen Beinen steht kerzengerade und knallhart aufgerichtet ein zwar nicht ganz so großer, dafür ebenso dicker Lustkolben, wie der des DOMs!
Ohne weitere Worte und weiteres Herumgeplänkel, packt er Sabine, hebt sie an, legt sie auf sein Bett und dringt mit seinem harten Prügel tief und verlangend in ihre vor Geilsaft triefende Lustgrotte ein. Sabine stöhnt. Jeder seiner harten Stöße lässt ihre Wollust weiter entflammen, heizt weiter ihr lüsternes Verlangen an. Dachte sie bislang, nur der DOM könne sie die höchsten Gipfel vaginaler Ekstase erklimmen lassen, so erfährt sie nun, dass hierzu offenbar jeder ausreichend große oder dicke Lustprügel, mit hinreichender Dominanz brutal und hart gebraucht, bei ihr dazu in der Lage ist! Dick und hart fühlt Freds Hammer ihren Lustkanal aus, entfesselt ihre Inbrunst und verschafft ihr nun ein orgiastisches Inferno vaginaler Ekstase, wie es bislang nur der DOM zu entfesseln vermochte.
Schnell und heftig tobt Fred seine aufgestaute libidinöse Kraft an und in ihr aus. Schnell und heftig entlädt er sich in ihr.
Von wonniglichen Schauern erfüllt nimmt Sabine die Fluten seines sich in ihren Lustkanal ergießenden Spermas auf. Von Wonne erfüllt schreit alles in ihr: Ich bin spermageil! Ich bin schwanzgeil und spermageil! Und es stimmt! Es ist eine sündig-beschämende, aber unendlich geil sich anfühlende Erkenntnis. Es stellt einen Tabubruch aller ihrer zuvor gelebten moralischen und sittlichen Ansichten dar. Aber gerade deshalb, weil es sich so unzüchtig anfühlt, erfühlt es sie mit unfassbar aufregend-verruchten Schauern der Faszination!
Ausgiebig lässt Fred sich seinen Lustprügel von Sabines hingebungsvoll ergebener Zunge säubern.
Nun, nachdem er sein erstes heftigstes Verlangen zu stillen vermochte, kann Fred es ruhiger angehen lassen. Gemeinsam mit Sabine genießt er einen Joint, während er sich kaum von Sabines lasziv auf seinem Bett ausgestreckten nackten Anblick zu lösen vermag. Verzückt gibt er sich der Beobachtung seines zäh-schleimig aus ihrem Lustspalt herausquellendem Lustergusses hin. Langsam erwacht neue Lust in ihm. Mit dem Entdeckungsdrang eines Forschers, widmet er sich nun ausgiebig und hingebungsvoll der Erkundung ihres venusgleichen aufreizenden Körpers. Alles will er sehen, befühlen, betasten, entdecken. Alles lässt Sabine ihn entdecken. Demütig ergeben bietet sie sich ihm tabulos als käufliches Objekt seiner Lust dar.
So wie sein Prachtkolben wieder volle Freude und Härte zu zeigen bereit ist, nimmt er sie erneut - dieses Mal an der Tür ihrer zarten Rosette anklopfend. Ein weiteres Mal liefert er eine volle Ladung seines Lustergusses in ihr ab - dieses Mal allerdings hinter der Tür ihrer Rose.
Ausgelaugt und ermattet ruft Fred für Sabine nach drei Stunden heißen leidenschaftlichen Vergnügens ein Taxi, welches sie, nur mit Mantel und Pumps begleitet, dafür mit zwei vollen Ladungen des Samens ihres ersten Freiers befüllt, nach Hause bringt. Hoffentlich ist es nicht der Taxifahrer, der mich vor vier Monaten nach dem Kennenlernen des DOMs fuhr, denkt sie - und hat Glück, es ist ein anderer Fahrer.
Zu Hause duscht sie. Es wird mir nun also doch zur Gewohnheit, mir das Sperma fremder Männer regelmäßig abzuduschen - ein wonniglicher Schauer überkommt sie bei diesem eigentlich lasterhaften Gedanken. Mit Erstaunen stellt Sabine fest, dass sie ihr sündiger Tabubruch weit weniger stört, als sie je gedacht hätte.
Natürlich schämt sie sich ihres lasterhaften Verhaltens. Diese Scham findet allerdings nur auf der Ebene ihres Kopfes statt. Tiefer, auf der Ebene ihrer Körpermitte dagegen, muss sie sich eingestehen: ich bin spermageil! Dieses Eingeständnis fühlt sich überaus aufregend und verrucht an! Gerade weil sie sich dafür schämt und es als unsittlich und unzüchtig gilt - fühlt es sich so unglaublich aufregend an! Je mehr sie sich ihr sündig-lasterhaftes Verlangen nach Sperma eingesteht, desto mehr schämt sie sich dafür. Je mehr sie sich schämt, desto mehr erregt es sie wiederum.
So bin ich also zur spermageilen Nutte geworden, die auf große Schwänze abfährt - geht es ihr immer wieder durch den Kopf. Ich habe eingewilligt, mich zu prostituieren! Ich bin eine Nutte, eine Kurtisane, eine Prostituierte . . . wie immer man es auch nennen will.
Scham und Stolz steigen gleichzeitig in ihr auf. Alles, was sie mit dem ältesten Gewerbe aus ihrer bisherigen Sozialisation verbindet, ist billig, schmutzig und hatte mit der Gosse zu tun. Nun aber sieht sie aus einem ganz anderen Blickwinkel darauf.
Zunächst einmal ist es "nur" ein Spiel. Jederzeit kann sie es abbrechen. Niemand zwingt sie zu etwas. Doch Abbrechen will sie gar nicht. Fasziniert bewegt sie sich in einer ganz exklusiven Welt täglich neuer Entdeckungen. Jeden Tag entdeckt sie eine neue Facette ihrer Wollust, entdeckt ihre Reaktionen und Gefühle immer wieder neu. Und das, was sie dabei entdeckt, ist wahrlich abgefahren! So bringt die Beschämung, nun eine Nutte zu sein, den Kessel ihrer lüsternen Triebhaftigkeit auf eine gänzlich unbekannte Weise zum Brodeln. Unablässig glüht ihr Unterleib vor Lust.
Genau diese Lust wäscht sie rein vom Schutz billiger und in die Gosse gehörender Prostitution, die des bloßen Geldverdienens wegen ausgeübt wird. Freier in ihrer sexuellen Not auszunutzen, nur um an ihr Geld heranzukommen, ist ein ebenso verdammenswerter Teil einer schmutzigen Welt, wie es der Umstand darstellt, wenn sich Frauen zu etwas Ekelhaften überwinden müssen, nur um finanzieller Not zu entfliehen. Damit aber hat ihre Art, eine Nutte zu sein, so gar nichts gemeinsam. Sie tut es rein ihrer Lust und ihres Triebes wegen! Und ihr Trieb sagt: ´GEIL! ` bei dem Gedanken daran, eine Kurtisane aus Leidenschaft zu sein - auch wenn ihr Kopf, dessen ungeachtet, weiter Scham empfindet. Heiß brennt ihr Unterleib, heiß pocht ihr von Scham erfüllter Kopf!
So machte dieser Tag sie zur von wahrhafter Leidenschaft beseelten Nutte. Fortan führt der DOM ihr regelmäßig Bekannte oder Freunde als Freier zu. Schnell erkennen ihre Freier, wie leicht Sabine sich geradezu mädchenhaft beschämen lässt. Schnell erkennen ihre Freier, wie gerade diese Beschämung bei ihr eine schier unglaublich wollüstige Inbrunst zu entfachen vermag. So laben ihre Freier sich weidlich an ihrer Demütigung und Scham, sich als Bumsmädchen benutzen lassen zu müssen und werden nachfolgend fassungslos, aber verzückt, mitgerissen vom Tsunami ihrer entfesselten lüsternen Leidenschaft. Staunend können auch ihre Freier es oft kaum glauben, welch begierig-lechzende Wollust sie mitunter da entfesselten!
Verwunderlich ist es allerdings nicht. Schließlich verfügt fast jeder ihrer Freier über ein überdurchschnittlich großes oder dickes Lustwerkzeug und versteht damit geradezu künstlerisch umzugehen. Fasziniert stellt Sabine jedes Mal erneut fest: ist das libidinöse Feuer ihrer Freier erst einmal entfacht, vermag ein jeder der dicken und großen Hämmer ihrer Freier den Vulkan ihrer Wollust sicher zum Explodieren zu bringen!
So gibt sie nun alles daran, das libidinöse Feuer ihrer Freier zum Glühen zu bringen. Auf deren männliche Kraft hat sie es abgesehen. Diese männliche Kraft - so kurz wirksam und schnell wieder verpuffend sie auch immer ist - so unglaublich eruptiv-gewaltig vermag sie zusammen mit einem ausreichend großen Hammer wirken! Nur diese ausgeprägte männliche Kraft allein, vermag es - einer Urgewalt gleichend - in sie einzufahren, sie mit jeder Faser ihres Körpers berauschend zu erfassen und schließlich ihren brodelnden Vulkan ekstatisch - nicht selten mehrfach hintereinander - zum Explodieren zu bringen. Dick und hart, pulsierend und pumpend will sie die Schwänze ihrer Freier von zügelloser Libido getrieben in ihrem Mund, ihrer Lustgrotte oder umklammert von ihrer Rosette spüren! Sie will spüren, wie sie sich am Gipfel ihrer libidinösen Gewalt mit unendlichen Fluten in ihrem Mund und Unterleib entladen und ergießen! Als göttliche Hure, als Beglückerin im Namen der Wollust bietet sie sich ihren Freiern an, um selber im Namen der Wollust beglückt zu werden! Es ist ein faszinierendes Spiel - welches keine Verlierer, nur Gewinner kennt. Es fühlt sich geil an! Es fühlt sich gut an! Es fühlt sich ehrlich an!
So gibt sich Sabine fortan einem jedem ihrer Freier mit aller Hingabe und Leidenschaft hin, während der DOM das Geld kassiert. "Du hast die Freude. Ich dagegen bekomme das Geld", erklärt er den gerechten Deal. Dass er sie niemals des Geldes wegen ausnutzte, wird sie erst später erfahren. Später - nach ihrer Trennung - wird Sabine eine nicht geringe Summe auf ihrem Konto finden.
Jetzt aber, ist es ein sie sehr beschämender, gleichzeitig aber auch extrem erregender Spielzug des DOMs. Auf diese Weise brandmarkt er sie, auch ihren Freiern gegenüber, als von purer reiner Triebhaftigkeit beseeltes Flittchen. Ihre Freier wissen dies sehr zu schätzen. Dass Sabine ihren Körper nicht des Geldes wegen, sondern aus purer Leidenschaft als Amüsiermatratze anbietet, demütigt sie auf eine ganz besondere Weise, ehrt sie aber gleichzeitig auch als etwas ganz Außergewöhnliches!
Nicht mehr der DOM allein lässt sie nun die höchsten Gipfel vaginaler Ekstase erklimmen. In einer Sache jedoch bleibt der DOM unersetzlich: seiner mephistophelisch-kunstvollen Dominanz. Nur er allein vermag es, sie als Hure und Nutte so zu demütigen und beschämen, dass daraus ein überaus, mit nichts vergleichbares Spiel unfassbarer Wollust wird.
Jedes Mal, wenn Sabine glaubt er habe sein Repertoire an Möglichkeiten der Demütigung und Beschämung ausgeschöpft, überzeugt er sie vom Gegenteil. Immer wieder fällt ihm Neues ein, um sie nun auch als seine Nutte zu demütigen.
Eine bei seinen Freunden sehr beliebte Spielvariante sind seine "Versteigerungs-Partys" bei sich im Loft. Zu diesen lädt der DOM meist zwischen drei bis fünf seiner Freude und Bekannte ein. Versteigert werden an diesen Abenden der Zugang zu Sabines Toren der Lust - die sinnlichen Lippen ihrer Lustspalte und ihres Mundes sowie ihre zarte Rosette.
Die Abende beginnen zunächst damit, dass Sabine sich auf einem Podest nackt zu präsentieren hat. Ausgiebig bietet sie den Anwesenden in einer frivolen Titten-Show ihre Brüste dar, präsentiert ihnen dann alle intimen Details ihrer zu versteigernden Lusttore. Auf Geheiß des DOMs hat sie sodann demütig-passiv auf dem Podest zu verharren, während die eingeladenen Freunde des DOMs sie nun nach Herzenslust ungeniert und hemmungslos betasten, befingern und abgreifen können. An jeder erdenklichen Stelle wird sie angefasst und untersucht. Jede Stelle ihres Körpers sieht sich begutachtenden Blicken ausgesetzt oder wir von Fingern erkundet.
Es ist zutiefst demütigend! Es ist höchst erregend! Heiße Scham erfüllt sie. Zittrige Erregung steigt in ihr auf, während sie alles willig-passiv geschehen lässt.
Dann steht die Versteigerung an. Nun wird unter den Männern das Zugangsrecht zunächst zu ihrer Lustgrotte, dann ihrer Rosette und nachfolgend ihrem sinnlichen Mund versteigert. Die nächsten Stunden sind die Männer damit beschäftigt, die ihnen zugesprochenen Lust-Löcher zu entdecken, immer wieder in sie einzudringen und sie schließlich zu besamen. Nach erfolgter finaler Besamung, wird Sabine nach Hause entlassen, um sich dort duschen zu können. Am nächsten Tag erwartet der DOM sie bei sich im Loft, um ihr ihre Belohnung durch seinen Zauberstab zukommen zu lassen.
Als Abwandlungen dieses Spiels konnte es sich ergeben, dass der DOMs sie als Preis eines Pokerabends oder einer Wette auslobte. Seiner Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
Bei der erniedrigendste Wette ging es eines Abends um die Grenzen ihre Tabulosigkeit und Wollust.
Wie so oft sitzt der DOM mit einigen seiner Freunde bei einem geselligen Herrenabend zusammen. Wie immer bei diesen Gelegenheiten dient Sabine ihm demütig ergeben als Amüsiermädchen, welches seine Freunde hingebungsvoll unterhält und beglückt. Niemals musste ein Bekannter und Freund des DOMs jemals das Loft verlassen, ohne von Sabine zuvor mehrfach und bis zum letzten Tropfen des Inhalts seines Hodensacks erleichtert und ausgesaugt worden zu sein. Sind die Lustkanäle ihres Unterleibs befüllt, so steht einem jeden, ihr unbegrenzt aufnahmefähiger sinnlicher Mund unermüdlich und unersättlich zur Verfügung.
Irgendwann im Laufe dieses besagten Abends jedenfalls, kommt bei des DOMs Freunden die Frage auf, ob es wohl Grenzen für Sabines wollüstiges Verlangen und ihrer Tabulosigkeit gäbe und wenn ja, wo diese wohl lägen. Im Rahmen der Männerabende, hat Sabine nie irgendwelche Grenzen erkennen lassen. So ergehen sich die Männer in wilden Spekulationen. Lange hört der DOM still der Diskussion seiner Freunde zu, bis er nach einer ganzen Weile Sabine mit seinem für ihn typischen selbstgefällig-mephistophelischen Grinsen ansieht.
Nun ist es Sabine klar: eine neue Idee ist in ihm gereift! Sogleich stellt er diese Idee seinen Freunden vor. Er glaubt fest daran, dass sie unersättlich und ihre Tabulosigkeit grenzenlos ist. Er will es aber auf einen Test ankommen lassen. So soll Sabine sich morgen vom späten Nachmittag bis Abend auf dem Straßenstrich anbieten. Sie soll sich dabei, als Beweis ihrer Tabulosigkeit jedem Freier ohne Gummi mit all ihren drei Löchern anbieten. An ihrem Verdienst wollen die Männer sehen, wie unersättlich sie wahrhaft ist.
Gesagt, getan. Aufreizend nuttig - bekleidet nur mit hochhackigen weißen Stiefeln, einem extrem kurzem Mini-Rock, der kaum ihren Lustschlitz verdeckt und einer sehr knappen durchscheinenden Bluse, die ihre Brüste mehr enthüllt als verdeckt - verdingt Sabine sich am nächsten Nachmittag bis zum Abend als Bordsteindirne.
Ihre erzielten Einnahmen übertreffen alle abgegebenen Gebote, bis auf das Gebot des DOMs. Mit seinem Wettgebot erzielt er eine treffsichere Punktlandung. Seinen Arm um Sabine legend, lächelt er herablassend stolz: "Es gibt tatsächlich nur wenige wirklich tabulose schwanz- und spermageile Nutten, wie es meine Königin der Huren und Nutten hier ist.", freut er sich seiner gewonnenen Wette.
Ungläubig können seine Freunde Sabines erzielten Strich-Lohn kaum glauben. Ungläubig starren sie auf ihre vom Sperma ihrer Freier überquellende Lustritze und Rosette. Was sie nicht sehen, sind die unzähligen Ladungen Spermas, die sich in den vergangenen Stunden in ihren Mund ergossen. Wahrlich unzählige sich in sexueller Not befindliche Männer suchten sie in den vergangenen Stunden auf. Allen half sie mit der vollen Leidenschaft der göttlichen Hure. Allen schenkte sie ihren Körper, gab sich ihnen hin, nahm ihre Energie und ihren Samen auf, schenkte ihnen damit Glück und Frieden für diesen Moment.
Aber auch für Sabine ist es eine Erfahrung der ganz besonderen Art. Es ist ein völlig neuer, anderer Abgrund an Emotionen, den sie da kennenlernte und der sie mit einer völlig anderen Erniedrigung konfrontierte. Keine der sich ebenfalls anbietenden Straßendirnen bietet sich tabulos zur Besamung ohne Kondom an. Die meisten haben einen Freund oder Mann zu Hause und wer will schon besamt von fremden Männern nach Hause kommen? Welcher Mann oder Freund kann damit leben? Also bestehen sie auf die Verwendung von Kondomen. Sabine dagegen bot sich tabulos jedem ihrer Freier - wie vom DOM verlangt - ohne Kondom zu Besamung an. So waren ihr Missgunst, Geringschätzung und grenzenlose Herablassung der anderen Dirnen sicher. Beschämender ging es kaum mehr. Gleichzeitig ging es aber auch kaum mehr sündiger und verruchter! Es war vulgär, aber geil! Es war nichts für jeden Tag. Als einmaliges Erlebnis aber, war es durchaus extrem! Extrem aufregend. Extrem geil!
° ° °
Sichtlich verunsichert beendet Sabine ihre Schilderung ihrer Erlebnisse als Nutte des DOMs. Verlegen schaut sie mich an. Hatte sie hinreißen lassen, zu bildhaft und zu viel Unzüchtiges über ihre Vergangenheit zu berichten?
Nein, das hatte sie ganz sicher nicht! Ich bin total hingerissen. Sprachlos, vor Faszination bin ich!
WOW! Meine Frau war eine Prostituierte gewesen! - staune ich andächtig. Anders, als wohl die meisten Männer (und Frauen) fasziniert mich dieser Berufsstand schon von je her extrem. Allerdings bezieht meine Faszination sich dabei immer nur auf die ehrliche Prostitution, die auf reiner und echter Lust begründet ist.
Prostituierte, die nicht nur behaupten, es ihrer Leidenschaft wegen zu tun, sondern es wirklicher ehrlicher Lust wegen tun, sind in meiner Vorstellungswelt von je her schon das Faszinierendste überhaupt! Immer schon wollte ich eine solche Frau kennenlernen.
Viele Prostituierte lernte ich in meiner Zeit als nebenberuflicher Trainer und Ernährungsberater im Fitnessstudio kennen. Sehr viele befanden sich leider in echten Notsituationen - psychisch oder finanziell, oder waren einfach nur unendlich geil nach Geld. Von echter Lust und wahrer Leidenschaft war, nach einem genaueren Blick hinter die Fassade leider nichts mehr sehen. So hielt ich irgendwann einmal die wahre reine Prostituierte für ein Hirngespinst meiner Fantasie. Bis heute, da ich von Sabines Erlebnissen als Kurtisane erfuhr!
Ich habe SIE endlich gefunden, DIE GÖTTIN! Wie erstarrt sitze ich in tiefer Andacht vor IHR. Sabine missversteht mein stilles vor ihr Sitzen leider sofort als geschockt sein.
Sofort sieht sie ihre Bedenken, in meiner Achtung ob ihrer Vergangenheit gesunken zu sein, als bewahrheitet. Die Lustdirne eines Mannes zu sein, ist schon ungewöhnlich genug und für die meisten Ehemänner eine mehr als erträgliche Zumutung. Sich nun aber, als Lustbumse von unzähligen Männern bekannt zu haben, hat den Bogen überspannt - so jedenfalls glaubt sie. Dennoch: ich bin eben nicht andere Männer! Ich ticke - wie ich inzwischen zugeben kann - völlig anders!
So versichere ich meiner Frau, dass sie für mich weder "billig" noch "schmutzig" ist, noch irgendwie in meiner Achtung gesunken wäre. Ganz im Gegenteil! Mehr als jede "züchtige" Frau verehre Sabine gerade für diese ihre in der Vergangenheit so hemmungslos ausgelebte Lust und Leidenschaft noch viel mehr! Für mich ist sie als diese Hure und Nutte, die sie in der Vergangenheit war, die begehrenswerteste Frau! Sie ist DIE GÖTTIN!!!
Auch wenn es mir selber noch immer eigenartig erscheint - aber nun, da ich dies alles weiß, himmle ich sie mehr als je zuvor an! Ich bete sie an, als meine Göttin der Lust! Mit Worten vermag ich ihr dies nicht zu erklären - mit Worten ausgedrückt klingt es einfach zu eigenartig.
Wohl aber spürt Sabine meine Bewunderung. Auch im täglichen Leben sehe ich sie nun mit ganz anderen Augen. Hatte sie anfangs noch Angst, ich könnte die Achtung ob ihrer Vergangenheit vor ihr verlieren, so spürt sie nun, dass ich noch viel mehr willens bin, sie auf Händen durchs Leben zu tragen. Vielleicht mag es auf die meisten Männer zutreffen, nicht damit leben zu können, zu wissen, dass ihre Frau vor ihrer Zeit eine Hure oder Nutte war - in meiner Achtung dagegen wächst meine Frau nun ins Unermessliche!
Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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