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Ein Grillabend (fm:Das Erste Mal, 1797 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2019 Gesehen / Gelesen: 23065 / 12180 [53%] Bewertung Teil: 8.24 (25 Stimmen)
Ich treffe mich mit einem Chatt Freund zum grillen und der Abend nimmt eine besondere Wendung

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Willi sah das und meinte: Warum hörst du auf, kannst ruhig weiter machen. Ich schaute Willi ins Gesicht und sah sein grinsen. Ich weis nicht was mich geritten hat, wahrscheinlich die Mischung aus geilheit und Alkehol. Denn ich holte tief Luft und sagte: Na meinen kenne ich ja zur genüge, darf ich deinen mal anfassen?. Willi sein grinsen wurde immer mehr und er nickte. Ich lies also meine Hand über seinen Oberschenkel an seinen Schwanz gleiten. Ich umfaste ihn, es fühlte sich schon komisch an einen anderen Schwanz in der Hand zu haben. Nun begann ich ihn langsam zu wichsen. Willi schien das zu gefallen und er lehnte sich entspannt zurück.

Es dauerte nicht lange und es kamen die ersten Lusttropfen aus seiner Spitze. Ich verteilte dies mit dem Finger auf seine Eichel und wichste etwas schneller. Willi begann nun zu stöhnen und wurde etwas unruhig. Ich konnte nicht anders und hockte mich so vor seinen Stuhl, das seine Füsse zwischen meinen Schenkeln waren. Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit der Zunge seine Spitze. Willi zuckte kurz und streckte mir seinen Schwanz entgegen. 

Nun war es um mich geschehen, ich öffnete meinen Mund und lies die Lippen über seinen Schwanz gleiten. Willi begann während dessen mir seinen Füssen meinen Schwanz zu streicheln. Ich wurde immer geiler und saugte immer intensiver an seinem Schwanz. Im Gegenzug bearbeitete Willi meinen Schwanz immer intensiver mit seinen Füssen. Auch als er aufhörte blies ich ihn weiter und versuchte seinen Schwanz noch tiefer in den Mund zu bekommen. Auf einmal spürte ich wie Willi sein Fuß meine Eier traf. Ich zuckte zusammen und stöhnte meine Lust in seinen Schwanz. Willi wusste ja, durch unser vieles schreiben, das ich darauf stehe. 

Also wiederholte er die Tritte und ich stöhnte jedesmal, mit seinem Schwanz im Mund die Lust und den leichten schmerz heraus. Willi legte dann seine Hände auf meinen Kopf und drückte ihn leicht nach unten. Dabei wurden seine Tritte immer härter und schneller. Als ich merkte das sein Schwanz anfing zu pulsieren wollte ich meinen Kopf weg ziehen. Willi hielt mich aber fest und als er anfing seinen Saft in meinen Rachen zu pumpen, trat er mir mit voller Wucht in die Eier. Er lies mich los und so konnte ich meinen Schmerz heraus stöhnen und seine Saft los werden. Ohne das ich es richtig mitbekommen hatte, war ich auch gekommen und hatte meine Saft auf seine Füsse gespritzt.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, setzte ich mich wieder auf den Stuhl und nahm erstmal einen großen Schluck aus der Flasche. Wir schauten uns dann beide an und grinsten uns an. Nun war das Eis gebrochen, wir tranken noch die Flaschen aus und als ich noch neue holen wollte sagte Willi: Ich glaube ich sollte erstmal unter die Dusche, bzw wir können ja auch zusammen duschen und dann noch was trinken. Ich fand die Idee garnicht schlecht und so gingen wir zusammen ins Badezimmer. Da ich eine große ebenerdige Dusche habe, gingen wir zusammen duschen. 

Ich drehte das Wasser auf und griff nach dem Duschgel. Willi nahm es mir aus der Hand und drehte mich um. Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm und stützte mich an der Wand ab. Willi verteilte etwas Gel auf meinem Rücken und seifte ihn ein. Seine Hände glitten von oben nach unten und wieder rauf. Mein Schwanz wurde schon wieder steif. Willi bemerkte das und griff mit der einen Hand an meinen Schwanz und mit der anderen von hinten an meinen Sack. Ich stöhnte auf. Während Willi meinen Schwanz einseifte, wanderte seine Hand von meinem Sack zu meiner Po spalte. Er lies seine Finger durch meine Ritze gleiten und drückte dabei immer gegen meinen Hintereingang. 

Ich griff mit einer Hand nach hinten und hatte Willi seinen harten Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen. Willi drang nun jedesmal wenn er über mein Loch strich ein wenig in mich ein. Mein griff um seinen Schwanz wurde dabei immer fester und im Gegenzug sein druck an meiner Rosette immer doller. Willi nahm seine Hand von meinem Schwanz und griff nach meiner. Er zog sie von seinem Schwanz weg und drückte sie gegen die Wand. Nun stützte ich mich wieder mit beiden Händen an der Wand ab und Willi zog mein Becken weite von der Wand weg. Jetzt streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und spürte wie sein Finger ganz in mich eindrang. Es war zuerst ein komisches Gefühl, wurde aber mit der Zeit angenehm un dann fing Willi an mich langsam zu fingern.

Als ich anfing zu stöhnen, führte Willi noch einen zweiten in mich ein, oh man ich wurde immer geiler und drückte ihn meinen Arsch entgegen. Willi beugte sich zu mir und ich hörte seine Stimme direkt an meinem Ohr. Oh man ist das geil, ich würde dich am liebsten jetzt richtig geil ficken, willst du gefickt werden, fragte er mich. Ich konnte nur ein Ja stöhnen. Er zog seine Finger aus meinem Loch und schon spürte ich seine Schwanzspitze an meinem Loch. Er drückte ganz langsam gegen die Öffnung, diese öffnete sich durch die Vorbehandlung auch sofort und so konnte Willi ganz in mich eindringen.

Er fing nun langsam an mich zu ficken, als er merkte das ich mich im immer weiter entgegen drückte, wurden seine Stösse schneller und härter. Ich war so geil das ich vor Lust laut stöhnte. Mein Schwanz wippte bei jedem Stoß auf und ab, ich konnte nicht anders und begann mich selber zu wichsen. Es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen Saft gegen die Fliesen. Willi stieß noch ein paarmal in mich und pumpte dann seinen Samen in mich. Oh man war das ein geiles Gefühl.

Als Willi sein Schwanz schrumpfte und aus mir rutschte, drehte ich mich um und wir seiften uns gegenseitig ab. Nachdem wir uns abgeduscht hatten und abgetrocknet hatten gingen wir noch in die Küche um etwas zu trinken. Dabei fragte Willi mich wo den das Gästezimmer sei. Ich schaute ihn an und sagte ihm das ich da erst noch das Bett beziehen müsse und ich dazu gar keine Lust zu hatte. Also gingen wir in mein Schlafzimmer und legten uns in das große Doppelbett. Es dauerte nicht lange bis wir beide eingeschlafen waren



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