so kann man irren (fm:Romantisch, 1831 Wörter) | ||
Autor: totim | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2019 | Gesehen / Gelesen: 21127 / 15246 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.60 (126 Stimmen) |
von Partnerin betrogen |
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So kann man irren Mein Name ist Nils 34 Sohn einer Unternehmer Familie und ich lebe zusammen mit meiner Lebensgefährtin Tanja 36 Verkäuferin zusammen. Der Höhepunkt unserer Beziehung war so langsam in Routine übergegangen, unverkennbar man lebte sich auseinander. Zur Zeit verbringe ich nun den zweiten Monat privat auf einer internistischen Station im Krankenhaus wo es mir eigendlich an nichts fehlt, nur eben der fehlende der Sex macht mir zu schaffen. So schleicht sich was Wunder für mich die Frage ein, wie behilft sich eigendlich Tanja? Einen Dildo oder andere elektrische Helferlein hat Sie immer verschmäht. Und aus Erfahrung wusste ich ja, Sie brauchte es fast täglich. Da kam mir die verwegene Idee, Die überraschste mal. So sagte ich der Schwester ich sei mal für ein paar Stündchen nicht auf dem Zimmer. Mit dem Handy bestellte ich mir eine Taxe und fuhr zu unserer gemeinsamen Wohnung. Leise öffnete ich die Wohnungstüre und stolperte in der Diele gleich über ein paar fremde Schuhe auch ein fremdes Jackett hing an der Garderobe. Dieses erregte gleich meinen Argwohn und so fühlte ich in Ihr eine die Brieftasche aus der ich den Ausweis und den Führerschein zog und einsteckte. Auf meinem Handy schaltete ich instinktiv die Sprachnotiz ein. Da ich aus dem Schlafzimmer welches von der Diele abging folgendes hörte; Du kannst es ruhig reinspritzen, wenn Nils nach Hause kommt fickt der mich die erste Woche täglich der merkt das garantiert nicht das ich von Dir schwanger geworden bin. Und das hänge ich Ihm dann an, die Pin von seinem Konto hab ich ja schon Da ist richtig viel Kohle drauf davon können wir erst mal gut leben. Das war für mich ein Schock, so verließ ich so heimlich wie ich gekommen war unsere Wohnung. Aus seinem Ausweis entnam ich sein Name und Adresse die ich mit einer Taxe sofort aufsuchte. Ich landete in einem typische Arbeiterviertel. Das Haus welches ich nun betrat war nicht meine Welt, Dreck und Gestank überall. Ich schellte an dem mir nun bekannten Namen und eine Frau mit einem netten Gesicht aber in ärmlicher Kleidung öffnete mir mit ja bitte? Ich frug darf ich mal kurz reinkommen? Ja bitte, worum geht es? Oh, ha wo war ich hier, Armut überall sichtbar. Bei Ihr konnte man sagen, hat Kleider nicht, hat Lumpen an. Ich sagte; ich komme gerade von Ihrem Mann, wissen Sie wo der gerade ist? Mit großen Augen, was Ihr Gesicht noch schöner machte kam ein ängstlicher Ausdruck " Neiiin "? Als ich Ihr sagte; Er vögelt gerade mit meiner Lebensgefährtin brach Sie weinend zusammen. Ich wusste schon lange das Er mich betrügt auf seiner Tour findet Er ja genug Weiber. So erfuhr ich von Ihr Er sei Lagerist und liefere Ware an Kunden aus, sein Geld reiche gerade für Strom und Miete, Sie gehe auf mehreren Stellen putzen damit sie was zum essen haben. Ihre Rente welche Sie wegen eines Unfalls in einem Labor bekomme, versäuft Er regelmäßig mit seinen Kollegen, Sie würde am liebsten gleich weglaufen wir sind ja nicht verheiratet aber was will ich den machen, ich habe keinen Beruf und läge dann auf der Straße. Je länger ich Sie so betrachtete um so mehr gefiel mir Ihre liebliche Art und das gesamte Wesen. Ja diese Frau weckte mein Interesse, ich stellte Sie mir sauber und adrett gekleidet vor. So hörte mich sagen ich muss jetzt wieder los, erwähnen Sie meinen Besuch nicht und kein Wort zu Ihrem Mann. Lassen Sie sich nichts anmerken das Er Sie betrügt, Sie haben es ja bis jetzt auch ertragen. Ich melde mich wieder versprochen. Tschüss, bis Bald Am Folgetag kam Tanja strahlend wie immer zu Besuch, mit wie geht es Dir mein Schatz, als ich Sie gleich kitzelte; ich habe schlecht geschlafen, ich hatte so einen komischen Traum. Ganz ernst frug Sie und was haste geträumt etwa doch nicht von mir? Ja auch. Ich frug; kennst Du eigendlich einen Werner Rössner? Nee sollte ich? Er liefert Ware aus, hattest Du was bestellt? Ach den meinst Du, wie heißt der, Rössner das wusste ich nicht warum? Was ist mit Dem? Hat Der dich auch so privat mal besucht? Hee, was soll das, nee, wozu sollte Er. Dann hab ich das doch nur geträumt! Ich kitzelte Sie weiter; sag mal, ich fehle Dir wohl gar nicht oder wie machst Du es Dir selber? Da schoss Ihr doch die Röte ins Gesicht. Mit, ja weißt Du ich schäme mich so. Du schämst Dich mir gegenüber? Muss ich was wissen, verschweigst Du mir was? Nein, nein ich wollte Dir nur nicht schildern wie ich es mir mache. Plötzlich viel Ihr ein Sie musste noch was dringendes erledigen, mit tschüss gute Besserung und weg war Sie. Ihr stand das schlechte Gewissen förmlich ins Gesicht geschrieben, aber nadem was ich selbst gehört und erlebt hatte war Sie bei mir abgeschrieben. Ich aber rief gleich eine Neue Bank an man möge alles vorbereiten für eine neue Konto Eröffnung ich käme noch am Nachmittag vorbei. So wusste Tanja weder von meiner neuen Bank noch den neuen Pin geschweige das Konto war nun leer. Mit Ursula, so hieß Werners Partnerin traf ich mich nun fast täglich, kaufte für Sie neue helle modische Kleidung was Ihr das Strahlen in Ihren Augen wiederbrachte nur unter die Dusche musste Sie unbedingt einmal, ( Ihre neue Kleidung deponierte ich bei mir im Krankenzimmer ) das aber hätte
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