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Die zweite Begegnung am Baggersee (fm:Verführung, 5931 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 27 2019 Gesehen / Gelesen: 18280 / 14482 [79%] Bewertung Teil: 9.04 (57 Stimmen)
Hier kommt es nun zur nächten Begegnung am Baggersee am nächsten Tag. Wie wird sich die Geschichte den nun weiterentwickeln?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ggrrr. Ich könnte jetzt echt irre werden. So etwas ist mir ja noch nie passiert. Das ist ja schlimmer als ein Filmriss nach einer exzessiven Partynacht.

Also! Fangen wir mal ganz von vorne an und versuchen zusammenzufassen.

Ich bin gestern zum Baggersee gefahren um zu Baden und mich zu Sonnen... Fakt... !

Ich habe mich extra oben auf den Absatz der Liegewiese gelegt, um etwas mehr meine Ruhe zu haben... Fakt... !

Neben den anderen Leuten dort oben, lag etwas weiter neben mir dieser Mann... Fakt... !

Irgendwann habe ich versucht mir selber den Rücken einzucremen. Er hat sich noch über mich lustig gemacht, weil es mir nicht so gut gelungen ist... Definitiv Fakt... !!!

Daran kann ich mich wirklich noch sehr gut erinnern, weil es mich so sauer gemacht hat wie er dabei gelacht hat. Ich fand seine Art in dem Augenblick schon wirklich sehr ... 

Dann ist er aber einfach zu mir herübergekommen, hat mir die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand gezogen und hat begonnen, mir einfach so den Rücken einzucremen. Ok, er hatte mich zwar noch gefragt, aber nicht einmal meine Zustimmung dazu abgewartet. Das war schon sehr dreist von ihm... Und Fakt... !

Ich muss aber sagen, die Art wie er mich dann eingecremt und mich dabei massiert hat, war schon beeindruckend. Es hatte schon Spuren bei mir hinterlassen an die ich mich gerne zurückerinnere... Also ebenfalls Fakt... !!!!

... Scheiße es geht schon los. Na, ok. Ein kleines Fragezeichen ist da schon mit dabei. Obwohl. Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, bis dahin ist es auf jeden Fall so passiert.

Aber dann:

Etwas später während des Sonnenbades ist er noch einmal auf mich zugekommen. Weil ich eingeschlafen bin hat er mich darauf hingewiesen, mich auch mal umzudrehen um einen eventuellen Sonnenbrand zu entgehen. Wie aufmerksam von ihm... Fakt... !!??

Kurz darauf habe ich ihn von meiner Seite aus darum gebeten, ob er mir noch einmal den Rücken eincremen könnte, um ihm von meiner Seite aus nicht wieder eine Darbietung zu liefern, über die er sich noch einmal köstlich amüsieren kann! ... Fakt... !??

... Fakt... ???? ... Habe ich das denn wirklich getan????

Daraufhin ist er zu mir gekommen, hat mich wieder eingecremt und massiert!? Dabei wurde er nach und nach immer sanfter und einfühlsamer. Er hat mich damit derart verzaubert und für sich eingenommen, so dass ich wie berauscht immer mehr zu Wachs in seinen Händen wurde!? Er hat dann meine Benommenheit dazu verwendet, um meinen Rausch des Wohlbehagens immer weiter umzuwandeln in Erregung!? Er hat meine Situation schamlos ausgenutzt!? Ich habe ihm ansehen können wie er es genossen hat mit mir und meiner Lust zu spielen. Er hat mich sogar derart sexuell erregt und mich zu einem irrsinnigen, berauschenden Höhepunkt geführt!? ... Fakt??????

... Ist es so gewesen???

Oohhh, Gott! Wenn das alles wirklich so passiert ist, wie konnte ich mich bloß so dazu hinreißen lassen? Das war doch vollkommen verrückt. Zum einen, an so einem Ort und dann noch von jemand mir völlig Fremden. Ich kann das gar nicht glauben. Auf solch eine Aktion habe ich mich sicherlich nicht eingelassen. Das kann gar nicht sein. Eigentlich spricht gerade alles dafür, dass ich mir das alles bloß eingebildet habe. Meine Gedanken spielen mir hier einen riesigen Streich. Also war das doch alles bloß ein Traum? Aber was genau davon und bis wohin war es das?

Grrrr!??

Jedenfalls wenn es wirklich bloß ein Traum gewesen sein sollte, dann war er aber auf erschreckende Weise sehr intensiv. Intensiv und unheimlich gut. Sogar so gut das ich mir insgeheim schon mehr davon wünsche. Nur woher kommt das so plötzlich? Lange aufgestaute, sexuelle Frustration? Tiefe Sehnsüchte die ich mir bisher nicht eingestanden habe und die jetzt aus mir herausbrechen? Aber warum gerade dort am See und nicht hier bei mir zu Hause?

Fragen über Fragen und ich merke ich werde hier jetzt keine Antwort finden. Schade das Babsi jetzt nicht hier ist. Mit ihr könnte ich jetzt darüber reden. Sie wüste vielleicht was das alles zu bedeuten hat. Um mit ihr darüber zu reden muss ich aber warten bis sie Feierabend hat und Miriam nicht dabei ist. In ihrer Gegenwart sind mir solche Dinge dann doch zu intim. Peinlich noch dazu. So gut kenne ich sie dann doch noch nicht, um solche Details von mir preis zu geben.

So komme ich irgendwie nicht weiter und diese Ungewissheit frisst mich auf. Der einzige Weg jetzt vielleicht etwas raus zu finden wird vielleicht sein, wieder an den See zu fahren. Vielleicht kommt mir da eine Erkenntnis und meine Erinnerung kehrt zurück. Vielleicht ist er ja ebenfalls wieder da. So oder so. Ich habe ja eh geplant heute wieder an den See zu fahren. Also schnell ab unter die Dusche. Anschließend esse ich noch kurz eine Kleinigkeit. Nebenbei sortiere ich meine Badesachen und danach geht es auch schon los.

"Er":

Der Abend an sich ist relativ unspektakulär zu Ende gegangen. So gegen 19 Uhr habe ich meine Sachen gepackt und den See verlassen. Wir haben uns noch im Freundeskreis getroffen und gegrillt. So hatte ich erst einmal reichlich Ablenkung. Gegen 23 Uhr hat sich der kleine Kreis dann aber aufgelöst. Die anderen müssen ja schließlich morgen wieder arbeiten.

Zu Hause angekommen, setze ich mich noch einen Moment in meinen Hängegartenstuhl auf den Balkon. Jetzt, wo ich in der Stille der Nacht ganz für mich bin, habe ich die Zeit noch einmal über all die Geschehnisse an diesem Tag nachzudenken. Meine Gedanken kreisen sofort wieder um den See und diese wundervolle Frau. Sie ist mir zwar den ganzen Abend nicht wirklich aus dem Kopf gegangen, aber jetzt habe ich wieder die Ruhe und kann ohne Ablenkung an sie denken.

Vor meinem inneren Auge habe ich sie jetzt wieder ganz deutlich vor mir. Ihr Gesicht. Ihre wundervollen Augen. Ihr bezauberndes Lächeln. Ihre ganze sinnliche Ausstrahlung. Ihren wunderbaren Körper mit all den weiblichen Reizen die absolut anziehend auf mich wirken.

Wie schön es letztendlich war Sie zu berühren, als ich sie mit der Sonnenmilch eingecremt habe. Dabei über ihre zarte Haut streicheln zu dürfen. Jede einzelne Pore habe ich mir dabei eingeprägt. Jedes kleine Muttermal, so dass ich sie jetzt in meinen Gedanken auch wirklich so genau vor mir habe.

Wie schön es aber auch war zu sehen, wie sie meine Streicheleinheiten und meine Massage wohl genossen hat. Die kleinen Zeichen waren dabei doch recht unmissverständlich. Genauso schön war es aber auch, ihr mit der Zeit auch immer schönere Gefühle zu verschaffen. Wie es mir gelungen ist, sie nach und nach immer weiter zu erregen.

Bin ich dabei dort am See zu weit gegangen? Ja, das bin ich wohl. Das ist mir schon bewusst. Allerdings konnte ich einfach nicht anders. Meine Finger wurden einfach magisch von ihr angezogen. Sie weiter zu berühren wurde wirklich zu einer Sucht. Ich musste ihr einfach diese Behandlung zu Teil werden lassen.

Allerdings hatte ich auch in keinem Augenblick den Eindruck, es wäre ihr unangenehm wie ich sie berühre. Sie hat mir mit ihren Signalen schon das Gefühl gegeben, meine zärtlichen Berührungen auch wirklich genießen zu können und für sich anzunehmen. Ihr kleiner Höhepunkt zu dem ich sie dadurch geführt habe, spricht dabei ja wohl auch für sich.

Bei dem Gedanken daran spüre ich gerade auch wieder meine eigene Erregung. Es lässt mich wirklich nicht kalt und bevor es noch schlimmer wird stehe ich jetzt lieber auf. Ich springe noch kurz unter die kalte Dusche um wieder zu Sinnen zu kommen und lege mich dann anschließend schlafen.

Recht früh am Morgen wache ich wieder auf. Ich trödel auch nicht lange herum. Schnell wird gefrühstückt, dann die Badesachen zusammengepackt und schon mache ich mich wieder auf zum Baggersee. Auf dem Weg dorthin wächst die Hoffnung. Wird sie heute wohl ebenfalls wieder dort sein? Werde ich sie wiedersehen?

"Sie":

Mit all dem hin und her habe ich mich schon ein wenig vertrödelt. Es ist schon 12.30Uhr als ich endlich den See erreiche. Schon am Parkplatz erkenne ich, heute ist es voller als gestern. Ich schließe mein Fahrrad ab und mache mich auf den Weg zur Liegewiese. Ich gehe wieder direkt dorthin wo ich gestern gelegen habe. Wenn er ebenfalls wieder herkommt, legt er sich bestimmt wieder hier oben hin.

Der Parkplatz hatte es ja schon angedeutet. Die Liegewiese ist gut besucht. Ich erreiche den Absatz und auch hier oben liegen schon mehr Leute als am Tag zuvor. Gleich vorne entdecke ich wieder die drei älteren Damen und muss unwillkürlich anfangen zu lachen. Ich erinnere mich wie ich gestern die Zustimmung der einen Frau erfleht habe. Ich habe mir eingebildet sie würde mich die ganze Zeit ansehen und mir zusprechen, endlich "kommen" zu dürfen. Als mich meine Mädels dann aber zum See gezogen haben, sind wir an ihr vorbeigelaufen. Da konnte ich deutlich sehen, dass sie tief und fest geschlafen hat. Nur hatte sie die Augen dabei halb geöffnet. Sogar ein schnarchen war zu vernehmen. Sie konnte also gar nichts davon mitbekommen haben.

Jetzt komme ich allerdings plötzlich wieder ins stutzen. War dies ein Zeichen? Entsprach es doch alles der Realität? Oder habe ich diese Frau ebenfalls so in meinen Traum mit eingebaut?

Die zwei Frauen mit ihren beiden kleinen Kindern sind ebenfalls wieder hier. Daneben hat sich eine Familie niedergelassen. Vater, Mutter und ebenfalls zwei kleine Kinder. Sie sind etwa im selben alter wie die kleinen zuvor. So wie es aussieht sind es wohl Zwillinge. Dort wo ich gestern lag, liegen jetzt noch zwei weitere Pärchen und zwei Frauen. Allersamt mittleren Alters.

Jetzt entdecke ich auch ihn wieder. An derselben Stelle wie am Tag zuvor. Genau wie gestern liegt er dort auf seiner Decke und ist vertieft in seinem Buch.

Ich suche mir eine freie Stelle. Etwa in selben Abstand zu ihm wie gestern. Ebenfalls wieder mit Aussicht auf dauerhafte Sonne. Durch das die Pärchen und die Frauen aber auf meinem gestrigen Platz liegen, habe ich diese natürlich zwischen ihm und mir.

Um ihm näher zu sein, müsste ich mich direkt neben ihn legen. Allerdings so direkt auf Tuchfühlung möchte ich noch nicht gehen. Normalerweise habe ich damit kein Problem. Sicher würde mir diese Nähe vielleicht besser zu gute kommen, um eventuelle Fragen für mich auch beantwortet zu bekommen. Allerdings angesichts der gestrigen und für mich immer noch zweifelhaften Situation, würde ich mich gerade nicht wohl dabei fühlen. Erst einmal die Lage sondieren. Schließlich bin ich ja diejenige, mit dem Filmriss (Smile). Nicht genau zu wissen was wirklich passiert ist schürt einfach meine Unsicherheit.

Mit etwas Abstand breite ich also meine Decke aus, entkleide mich, richte meine Sachen und setze mich auf meine Decke.

Die ganze Zeit habe ich ihn dabei in meinem Blickfeld. Deshalb kann ich sehr gut erkennen, ob er mal zu mir herüberschaut oder nicht. Bisher war das allerdings noch nicht der Fall. Ich schnappe mir mein Smartphone um Babsi eben mitzuteilen, dass ich wieder an den See gefahren bin und um zu fragen wie es ihr geht. Babsi antwortet sofort. Von dem Piepsen der Antwortmitteilung scheint er aufmerksam zu werden. Jedenfalls schaut er jetzt kurz zu mir herüber. Er lächelt und nickt kurz als wolle er mich begrüßen. Ich tue es ihm gleich. Beschäftige mich dann aber mit der Antwort für Babsi.

Wie ich es mir schon gedacht habe, geht es den Beiden auf der Arbeit nicht sonderlich gut. Beiden ist es schwer gefallen sich zur Arbeit zu schleppen. Sie berichtet mir, Beide hätten schon jeweils 4 Tassen Kaffee, 2 Flaschen Wasser und auch 2 Aspirin intus und es würde ihnen noch nicht wirklich besser gehen. Sie würden aber auf jeden Fall nachher wieder zum See kommen. Ich könnte ruhig wieder auf sie warten. Nach der Bestätigung packe ich mein Handy weg und lege mich erst einmal zurück auf meine Decke.

Ich schließe meine Augen und lasse mich von der Sonne verwöhnen. Meine Gedanken kreisen dabei allerdings nur um ein Thema. Wie schaffe ich es für mich an alle Antworten zu gelangen, die von gestern noch übriggeblieben sind? Die drei älteren Damen von gestern wieder zu sehen, hat mir jedenfalls schon mal ein bisschen weitergeholfen. Obwohl da auch noch Fragen offen sind.

Er ist ebenfalls wieder da. Angelächelt und zugenickt hat er mir auch, also hat er mich schon mal erkannt. OK, ich könnte natürlich jetzt so frech sein, einfach zu ihm herüber gehen und ihn fragen: "Hey Du! Bist Du der Typ von gestern der mich hier auf dem Platz so dreist gefingert und mir einen fantastischen Höhepunkt verpasst hat?"

Aber was, wenn das nicht so ist? Was wenn er mir allenfalls nur den Rücken eingecremt hat und ich mir den Rest einfach nur eingebildet habe? Wie peinlich wäre es dann, ihn auf so etwas anzusprechen? Aber was, wenn es stimmt? Das wäre dann ebenfalls peinlich. Zumal ich dann ja auch noch damit zu geben würde, mich nicht genau erinnern zu können. Beziehungsweise nicht genau zu wissen was Wahrheit und was Fiktion ist. Es muss also einen anderen Weg geben, an die passenden Antworten zu gelangen. Vielleicht verrät er sich ja irgendwie im Laufe des Tages.

"Er":

Ich war heute so früh dran, dass ich fast der erste hier am Baggersee gewesen bin. Ok, ein paar Frühschwimmer waren schon vor mir da, aber zumindest auf dem Absatz hier oben war ich der erste. Es dauerte aber nicht lange und ich konnte beobachten wie es sich rund um den See zunehmend füllte. Auch hier oben.

Relativ schnell bot sich hier also ein ähnliches Bild wie gestern. Erst kamen die 3 älteren Damen und kurz darauf die 2 Frauen mit den Kindern. Das Paar mit den Zwillingen gesellte sich etwa 20 Minuten später dazu. Etwa eine Stunde später kamen noch zwei weitere Pärchen und zwei Frauen dazu. Sie erreichten den Absatz etwa zeitgleich, gehörten aber wohl alle nicht zueinander. Während die Eltern mit den kleinen Kindern eher den Schatten der Bäume bevorzugten, nahmen die anderen ihre Plätze lieber in der Sonne ein.

Auch unten am See füllten sich die Liegeplätze auch recht schnell. Einzig und alleine "Sie" fehlte... Schade.

Dabei hatte ich so gehofft sie würde heute wieder hier sein. Allerdings schmolz meine Hoffnung von Stunde zu Stunde. Ich versuche mich abzulenken und schnappe mir wieder mein Buch. Wenn gleich ich auch immer mal wieder aufschaue und in Richtung See hinunterblicke, ob ich sie nicht doch irgendwo erspähe. Vielleicht hat sie sich heute bloß an eine andere Stelle gelegt.

Irgendwann gelingt es mir dann aber doch, mich mal ein wenig auf die Fortsetzung des Kapitels zu konzentrieren. Somit hatte das Buch für einen Moment lang meine volle Aufmerksamkeit. Deshalb bekomme ich auch wieder einmal nicht mit, wie sie sich auf dem Absatz seitlich neben mir dazu gesellt.

Erst der zweimalige kleine Fiepston macht mich jetzt darauf aufmerksam, dass mir wohl doch etwas entgangen ist. Ich schaue etwas schräg neben mich, in die Richtung aus deren der Ton kam, und bin doch hoch erfreut sie plötzlich zu entdecken.

Sie sitzt dort auf ihrer Decke mit ihrem Handy und der Fiepston ist wohl das Eintreffen einer neuen Nachricht. Für einen kurzen Augenblick schaut sie jetzt in meine Richtung. Ich nicke ihr zu und lächle sie an. Sie erwidert kurz, widmet sich dann aber wieder ihrer Nachricht.

Ich sehe wie sie noch kurz eine Antwort ein tippt. Dann packt sie ihr Handy in die Tasche und legt sich zurück auf ihre Decke. Ich bin jetzt schon ein wenig enttäuscht, jetzt keine weiteren Reaktionen von ihr zu erhalten. Nach dem gestrigen Tag habe ich schon gehofft, dass es einfacher werden würde mit ihr Kontakt aufzunehmen. Das es zumindest für den Anfang erst einmal weitere Blickkontakte geben würde.

Allerdings legt sie sich danach einfach nur hin, schließt ihre Augen und lässt sich von der Sonne verwöhnen. Für den Moment habe ich schon das Gefühl sie ignoriert mich absichtlich und signalisiert mir damit, wohl ihrerseits keinen weiteren Kontakt zu wünschen. Liege ich damit richtig? War ich gestern doch zu forsch. Schenkt sie mir wissentlich keine weitere Beachtung? Jedenfalls gibt sie sich mir gegenüber jetzt doch eher kühl und distanziert. Sie hätte sich ja auch etwas näher zu mir legen können. Dass sie jetzt wohl den Abstand wäret, hat sicherlich ebenfalls seine Bedeutung.

Für mich bleibt jetzt erst einmal nur, mich an ihrem Anblick zu erfreuen. Ich brauche ihr jetzt gerade auch nicht einmal verstohlene Blicke zuzuwerfen, sondern kann sie ganz ungeniert weiter anstarren, denn es bekommt gerade eh keiner mit.

Nach einiger Zeit versuche ich meine Blicke jetzt doch noch einmal in mein Buch zu lenken. Allerdings scheitere ich damit denn ich kann mich nicht mehr darauf konzentrieren. Einen Moment lang liege ich noch einfach so dar. Dann fange ich aber doch zu sehr an zu schwitzen und beschließe erst einmal eine Runde Schwimmen zu gehen. Vielleicht lenkt mich das wieder ein wenig von ihr ab. Wobei ich mir da ehrlicher Weise wenig Hoffnung mache.

"Sie":

Der Abend von gestern hat auch bei mir Spuren hinterlassen. Deshalb nicke ich für eine gewisse Zeit auch weg. Das Geschrei der Kinder ist es, durch das ich wieder aus dem Schlaf gerissen werde. Die Eltern der Zwillinge sind gerade dabei und versuchen ihre Kinder zu füttern. Diese scheinen aber nicht ganz damit einverstanden zu sein. Entweder haben sie keinen Hunger oder es ist nicht die richtige Sorte. Jedenfalls geben sie ihrem Unmut frei kund.

Während ich jetzt in meiner Tasche nach dem Handy krame, schaue ich kurz zu ihm hinüber. Allerdings ist er gerade nicht auf seinem Platz. Er wird wohl ins Wasser gegangen sein. Mein Smartphone zeigt mir an es ist mittlerweile 13.30 Uhr.

Ich drehe mich um und lege mich auf den Bauch Meine Arme winkle ich an und lege meinen Kopf auf meine Hände. Bevor ich meine Augen jetzt wieder schließe und mich weiter von der Sonne verwöhnen lasse, geht mein Blick in Richtung der alten Damen. Wie schon am Tag zuvor, halten sie gerade Mittagsschlaf. Die eine Frau liegt genau wie gestern mit dem Gesicht zu mir gewandt. Wieder muss ich direkt schmunzeln.

Ihre Augen sind halb geöffnet und es sieht wieder so aus als würde sie mich direkt ansehen. Ihr halb geöffneter Mund zeigt mir an der leicht zitternden Unterlippe allerdings deutlich, sie schnarcht wieder. Mit einem Lächeln auf den Lippen döse ich noch ein wenig vor mich hin, schlafe aber nicht wieder ein, weil die Kinder keine Ruhe geben. Kurz darauf packen sie dann genervt ihre Sachen, weil die Kinder nicht aufhören herum zu quengeln. Die zwei Frauen mit den anderen beiden Kindern haben den See schon eine Stunde früher verlassen.

Irgendwann wird es mir dann aber doch zu warm und ich hole mir kurz eine Abkühlung im See. Die Erfrischung tut gut und lässt mich wieder etwas wacher werden. Ebenso vertreibt es den Restkater der wohl immer noch ein wenig in mir steckt. Nach dem wechseln des nassen Bikini lege ich mich erst noch einmal kurz zurück. Merke aber es wird so langsam Zeit, sich noch einmal einzucremen. Aus meiner Tasche hole ich die Sonnenmilch hervor. Natürlich schaue ich dabei kurz zu ihm hinüber. Allerdings ist er immer noch nicht an seinem Platz.

Mein Blick schweift noch ein wenig umher, in der Hoffnung ihn eventuell irgendwo zu enddecken, da werde ich einen Augenblick später plötzlich von der Seite her angetippt. Ich drehe mich um und neben mir steht eine der Frauen die ebenfalls mit auf dem Absatz liegen. Sie lächelt mich an und sagt zu mir: "Entschuldigung. Ich sehe gerade sie wollen sich ebenfalls gerade eincremen. Ich war gerade auch dabei, aber an den Rücken kommt man selber ja so schlecht dran. Wollen wir uns vielleicht gegenseitig...?"

Für den ersten Moment bin ich schon ein wenig enttäuscht. Eigentlich hatte ich mir das ja völlig anders vorgestellt. Mir wäre es jetzt viel lieber gewesen, wenn er mir auf die Schulter getippt und mir diese Frage gestellt hätte. Aber was soll`s. Ich kann ja jetzt schlecht so unhöflich sein und ablehnen. Also stehe ich auf, nehme mir ihre Flasche. Sie dreht sich auch sofort um, stellt sich mit dem Rücken zu mir und ich beginne ihr den Rücken einzucremen.

"Er":

Nach dem ich meine Runden im See gedreht habe, begebe ich mich wieder zurück zu meinem Platz. Schon auf dem Weg dorthin sehe ich diese Frau bei ihr stehen. Beim Näherkommen stelle ich dann fest, es ist eine der beiden Frauen, die ebenfalls bei uns auf dem Absatz liegen. Sie steht mit dem Rücken zu ihr und lässt sich von ihr den Rücken eincremen.

Ich setze mich auf meine Decke. Mit so unauffälligen Blicken wie möglich beobachte ich sie dabei. Erst ist das auch weniger das Problem. Beide stehen mit dem Rücken zu mir. Somit fällt es auch nicht weiter auf.

Innerlich werde ich ein wenig nervös. "Hoffentlich kommt sie gleich nicht auf die Idee sich von ihr ebenfalls den Rücken eincremen zu lassen. Diesen Part erhoffe ich ja schließlich immer noch für mich."

Es dauert aber nicht lange und meine Hoffnungen werden von je her zerstört. Nachdem sie mit dem Eincremen des Rückens fertig ist, bückt sie sich nach ihrer Sonnenmilch und reicht sie dieser Frau. Sie drehen sich um und diese Frau beginnt ihr den Rücken einzucremen.

Sie stehen etwas seitlich zu mir gewandt, so dass ich etwas unauffälliger zu ihnen hinüberschauen muss. Nicht dass es so aussieht, als würde ich sie dabei anstarren und beobachten, obwohl ich das in Wirklichkeit ja mache. Dennoch möchte ich nicht, dass es so offensichtlich wirkt.

So ein Mist. Gerade bereue ich es, nicht rechtzeitig vom See zurückgekommen zu sein. Damit habe ich wohl die Chance verpasst, dieser Aufgabe Teil werden zu können. Nur allzu gerne würde ich jetzt mit dieser Frau tauschen. Ich wünschte es wären meine Hände die über ihre Haut streichen. Liebend gerne würde ich meine Erinnerungen daran auffrischen.

"Sie":

Ich bekomme schon mit, wie er vom See zurückkommt und an uns vorbei geht. Ich bemerke dabei auch seine intensiven Blicke. Allerdings schaue ich bewusst nicht direkt zu ihm, sondern konzentriere mich weiter auf das Eincremen des Rückens dieser Frau. Ich bin dabei zwar gründlich, aber nicht zu intensiv. Deshalb halte ich mich auch nicht allzu lange damit auf.

Danach reiche ich der Frau meine Sonnenmilch und drehe mich um, damit sie nun meinen Rücken erreichen kann. Sofort werden Erinnerungen wach denn sie hat eine ähnliche Vorgehensweise wie er. Sie gibt sich die Sonnenmilch auch erst in ihre Hände und verteilt sie dort ordentlich. Erst dann nimmt sie Kontakt mit meinem Rücken auf.

Ok, ich gebe zu ich habe mir gerade eben die Milch auch erst in die Hand gegeben, allerdings habe ich sie danach schon direkt auf ihrem Rücken verteilt. Ich habe aber auch nur eine Hand zum eincremen benutzt und in der anderen Hand weiter ihre Flasche gehalten. Sie hingegen benutzt jetzt beide Hände und klemmt meine Flasche zwischen ihren Knien ein.

Durch diesen Kontakt werden meine Erinnerungen auch wieder klarer. Deutlich zeichnet es sich gerade für mich ab. Zu einem Kontakt zwischen ihm und mir ist es definitiv gekommen. Wie weit dieser dann allerdings ging, kann ich aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht beantworten. Wenn ich es vergleiche, ist es schon ein großer Unterschied ob man von einer Frau oder einem Mann eingecremt wird. Ihre Hände sind dabei deutlich zarter und weicher. Das Eincremen und über die Haut streichen geschieht wohl auch sanfter als bei einem Mann. Wobei sanfter kann man vielleicht nicht einmal sagen. Anders. Es fühlt sich einfach anders an. Obwohl sich seine Hände doch wohl um einiges gröber angefühlt haben, empfand ich seine Berührungen doch um einiges wohltuender und zärtlicher. Diese Erinnerung ist mir gerade sehr präsent und ich kann diese doch als deutliche Tatsache abstempeln. Ich wünsche mir in diesem Augenblick das "Er" es wäre der gerade hinter mir steht. Dass es seine Hände sind die mich berühren. Diese Erkenntnis ist für mich jedenfalls schon mal Beweis genug, dass ich mir zumindest das Eincremen durch ihn wirklich nicht eingebildet habe.

Ich stehe jetzt so, dass meine Blickrichtung schon in etwa zu ihm weist. Ich vermeide es aber weiterhin direkt zu ihm hinüber zu schauen. Obwohl ich ja eigentlich selbstbewusst genug bin um dem Stand halten zu können, traue ich mich bisher irgendwie nicht. Diese Erinnerungslücken verunsichern mich immer noch zu sehr. Deshalb wäre es einfach so wichtig noch die entscheidendste aller Fragen für mich zu klären. War der Orgasmus durch ihn herbeigeführt nun ein Traum oder doch Realität? Ich registriere aber wie er wohl die ganze Zeit über aufmerksam zu mir hinüberschaut und uns beobachtet.

"Er":

Entspannt lege ich mich zurück auf meine Decke. Den Kopf dabei halb auf meiner Tasche. Blickrichtung bleibt zu den Frauen. Allerdings schließe ich meine Augen ein wenig. Mit halb geöffneten Augen verfolge ich die Vorgehensweise der beiden Frauen beim Eincremen weiterhin sehr genau. Allerdings scheint es mir auf diese Weise wohl etwas unauffälliger zu sein. Kein offensichtliches Anstarren mehr, sondern man könnte denken ich würde jetzt schlafen. Zumindest bilde ich es mir ein.

Man kann schon sehr deutlich sagen, auch wenn beide Frauen eine wirklich attraktive Erscheinung haben, so ist die Vorgehensweise ihrer Handlung in keinem Augenblick auch nur ansatzweise von erotischer Natur. Da diese Frau vom Aussehen her um einiges älter zu sein scheint, wirkt es einfach nur wie Mutter und Tochter, die sich gegenseitig den Rücken eincremen. Irgendwie stumpf und auf eine gewisse Art vollkommen lieblos. Ebenso ist ihr Blick dabei. Kalt und sachlich.

Irgendwie ist es für mich allerdings auch beruhigend mit anzusehen. Ich erinnere mich dabei an gestern. Bei mir hat sie schon beim ersten Mal ganz anders reagiert. Auch wenn ihr anfangs ihre Verärgerung über mein Lachen noch ins Gesicht geschrieben stand, änderte sich ihre Gemütslage schon bei den ersten Berührungen schlagartig. Die Signale die von ihr zurück kamen, waren ganz anders. Sie strahlte einfach ein Wohlbefinden aus, welches jetzt gerade nicht so der Fall war. Wobei man jetzt nicht sagen kann, die Frau wäre beim eincremen ihr gegenüber grob und unsanft. Im Gegenteil. Eigentlich sieht es von weitem schon recht zärtlich aus wie die Frau das macht. Dennoch macht sie für mich gerade den Eindruck, froh zu sein, wenn dieser Vorgang endlich abgeschlossen ist.

"Sie":

Sie ist mittlerweile bei mir im Lendenbereich angekommen und somit so gut wie fertig mit dem eincremen. Die letzten Reste streicht sie noch zur Seite hin aus und dann gibt sie mir meine Flasche zurück. Mit einem beiderseits freundlichen Lächeln bedanken wir uns gegenseitig und sie geht wieder zurück zu ihrem Platz.

Ich setze mich wieder zurück auf meine Decke und creme noch den Rest meines Körpers mit der Sonnencreme ein. Meine Eindrücke von ihm zielen weiterhin nur aus Beobachtungen aus dem Augenwinkel heraus. Schon als die Frau mir noch den Rücken eingecremt hat konnte ich registrieren, wie er sich auf seine Decke zurückgelehnt hat. Jetzt liegt er da mit dem Rücken voran. Den Kopf hat er auf seiner Tasche abgelegt. Sein Gesicht zeigt zwar noch in meine Richtung, allerdings kann ich aus dieser Entfernung nicht so ganz sagen ob er mich noch ansieht oder ob seine Augen vielleicht ganz geschlossen sind.

Als ich fertig bin mit eincremen, verstaue ich meine Flasche wieder und setze mich zurück auf meine Decke. Jetzt schließe ich noch meine kleinen Ohrstöpsel an mein Smartphone an und starte meine Playlist. Dann lege ich mich wieder zum Sonnen auf den Rücken. Ich schließe meine Augen. Noch einmal rufe ich jetzt die Bilder und Gedanken in mir ab und versuche mich zurückzuerinnern wie es gestern war. Wie es sich angefühlt hat als er mich berührt hat. Allerdings scheitere ich dabei immer wieder ab einer gewissen Stelle, weil die Erinnerungen da einfach verschwimmen. Ich kann ab da immer noch nicht einordnen was ich real gefühlt, oder mir dann doch bloß nur eingebildet haben könnte. Werde ich diesem Geheimnis wohl noch auf die Schliche kommen? Das "Er" heute auch wieder hier ist, hat mir bisher jedenfalls noch nicht wirklich weitergeholfen.

Durch die Musik werden meine Gedanken nach und nach aber verdrängt. Ich döse noch ein wenig vor mich hin. Die Zeit vergeht jetzt schnell und ehe ich mich versehe stehen auch schon Babsi und Miriam neben mir. Ich begrüße die Beiden und sie machen auch echt einen geschlauchten Eindruck. Sie legen sich neben mich und ziehen sich aus. Nachdem sie ihre Sachen gerichtet haben verschwinden wir erst einmal Richtung Wasser. Heute ist es genau umgekehrt. Die Abkühlung haben sie heute eindeutig nötiger als ich. Wir planschen wieder einige Zeit und als wir etwa ein halbe Stunde später zum Platz zurückkommen, fällt mir auf das seine Sachen und er verschwunden sind.

"Er":

Es ist mittlerweile 17.00 Uhr als ich meine Sachen zusammenpacke und den See verlasse. Ich bin heute Abend noch mit meiner Schwester und meinem Schwager verabredet. Auf der Durchreise machen sie einen kleinen Zwischenstopp bei mir um mich mal wieder zu besuchen. Morgen früh fahren sie dann weiter in den Urlaub. Für heute Abend muss ich allerdings noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen, damit wir etwas zu Essen haben.

Einen weiteren möglichen Kontaktversuch mit ihr schließe ich spätestens zu dem Zeitpunkt aus, an dem ihre Freundinnen wieder zu ihr gestoßen sind. Aus meiner Sicht würde es sich von da aus doch eher schwieriger gestalten. Zumal dieser Tag scheinbar von vorn herein sowieso nicht unter einem so guten Stern stand. Für eine Kontaktaufnahme mit ihr ging eigentlich kein einziger, wohlwollender Blickkontakt voraus, von dem her man vielleicht irgendetwas hätte aufbauen können. Im Gegenteil. Ich hatte schon das Gefühl sie würde mich bewusst ignorieren. Die Möglichkeit ihr heute noch einmal den Rücken einzucremen und dadurch in Kontakt zu kommen blieb mir ja leider auch verwehrt. Vielleicht habe ich ja gestern wirklich Mist gebaut und habe mich einfach zu weit vorgewagt, so dass sie jetzt abgeschreckt ist. Obwohl ich gestern eigentlich nicht den Eindruck von ihr gewonnen habe, etwas damit falsch zu machen. Ich weiß ja es war gewagt und für diesen Ort vielleicht nicht unbedingt normal. Aber die Situation hatte es nun mal einfach so mit sich gebracht und sie schien es ja schließlich auch genossen zu haben.

Nun denn. Es ist halt so wie es ist und in diesem Augenblick einfach nicht mehr zu ändern. Zumindest kann ich in schönen Erinnerungen schwelgen.

"Sie":

Wir bleiben etwa noch eine Stunde und quatschen zusammen noch ein wenig. Dann machen wir uns aber auch auf den Weg. Wir kehren noch einmal kurz in der Pizzeria ein, nehmen uns heute allerdings fest vor nur schnell einen Salat zu essen und dann nach Hause zu fahren. Babsi und Miriam sind echt fertig und schließlich müssen wir alle morgen ja noch mal einen Tag arbeiten. Bei mir ist es zwar bloß ein halber Tag, dennoch muss ich ja früh raus.

Eigentlich wollte ich Babsi ja noch bitten, kurz mit zu mir zu kommen. Ich wollte ihr in Ruhe alles erzählen und mit ihr darüber sprechen. Mittlerweile habe ich aber dann doch für mich beschlossen, erst einmal nichts davon zu sagen. Ich meine was genau soll ich ihr denn auch erzählen? Dass ich gestern am See, kurz bevor sie gekommen sind noch einen "feuchten Traum" hatte? Das in diesem Traum dieser Mann die Hauptrolle gespielt hat? Das ich mir die ganze Zeit nicht sicher war und alles für Real gehalten habe? Ich glaube besser erst mal nicht. Sie schleppt mich sonst vor unserem Urlaub noch zum Psychiater. Oder noch schlimmer, sie versucht mich wieder mit aller Gewalt mit irgendwelchen "Guten Freunden von Ihr" zu verkuppeln, weil sie nach der Geschichte dann der Meinung ist, der Sexendzug würde mich mittlerweile auffressen und ich hätte deshalb solche Träume. Nein, nein. Ich komme schon klar und den Rest mache ich dann lieber mit mir selber aus. Wenn wir dann im Urlaub sind, erzähle ich ihr vielleicht davon. Dann können wir wenigstens gemeinsam darüber lachen. Bis dahin habe ich meine Gedanken dann auch restlos verarbeitet.

Ende zweite Begegnung am Baggersee



Teil 2 von 4 Teilen.
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