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Ich verleihe meine Frau (fm:Cuckold, 2810 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 27 2019 Gesehen / Gelesen: 23560 / 17940 [76%] Bewertung Geschichte: 8.95 (98 Stimmen)
Sexuelle Erfüllung in der Ehe ist nicht zwangsläufig gleichzusetzen mit sexueller Treue oder gar Eintönigkeit. Ein Lover für SIE bietet ungeahnte Möglichkeiten für beide Ehepartner.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Beim Betrachten stelle ich mir dann vor, daß die tropfende Ficksahne nicht von mir sondern von einem anderen Mann stammt.

Im Schlafzimmer angelangt, zog ich sie langsam aus. Ich glaubte an den Vorhöfen leichte Spuren von Zähnen zu entdecken. Zart war er mit ihr offensichtlich nicht umgegangen. Sie neigte aber auch dazu, einen anzustacheln, wenn sie "ES" unbedingt wollte. Ich spürte das Gefängnis meiner Hose und ließ sie schnell fallen. Dann war ihr Rock dran, weg damit. Jetzt stand sie nackt vor mir, nur noch mit ihrem schwarzen Slip und den hohen Sandalen bekleidet. Strümpfe trug sie an einem so warmen Sommertag nicht. Langsam drängte ich sie küssend an den Rand des Betts. Ein kleiner Schubs und sie lag auf dem Rücken.

Sie langte mit den Händen zu ihrem Slip, hob leicht den Hintern an und wollte den Slip abstreifen. "Stop", rief ich. Genau das wollte ich mir nicht entgehen lassen, den Anblick des durchfeuchteten Slips. Der schwarze Stoff schimmerte von der Nässe. Ihre Schamlippen zeichneten sich darunter ab und genau in der Mitte sickerte immer noch etwas nach. Wieder stieg mir der Geruch von Sünde in die Nase. Sünde? Was für ein blöder Ausdruck, aber meine Gedanken spiegelten mein Empfinden regelrecht wider.

Ich streichelte mit zwei Fingern über den Slip. Der Stoff presste sich weiter in die Spalte. Vor mir sah ich das Bild, wie sich ein Schwanz seinen Weg dazwischen bahnte. Ein Schwanz, nicht mein Schwanz! Diesmal war es keine Fiktion wie bei den Fotos. Es war die Fotze meiner Frau, die kurz vorher von einem Fremden benutzt worden war.

Nein, noch sah ich ja gar nicht ihre Fotze, ich sah nur den durchsifften Slip. Ich wollte sie aber sehen, also streifte jetzt ich ihr den Slip ab. Und da war es, das "Foto", das ich mir so sehr gewünscht hatte.

Erregte Fotzenlippen, immer noch gut durchblutet und leicht geschwollen. Klebriger Schleim, der in Fäden sichtbar wurde. Ich war wie von Sinnen, stürzte mich auf sie und fickte sie in genau der Missionarsstellung, die sie vor nicht mal einer Stunde erlebt hatte. Meine Gedanken wirbelten, indem ich mir vorstellte, wie der andere sich in diesem Moment gefühlt hatte. Ich nahm mich zurück und wartete, bis ihr Stöhnen lauter wurde. Dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich pumpte meine Eier leer und vernahm gerade noch ihren Aufschrei der Erlösung.

Am Morgen nach dem Aufwachen umarmten und küssten wir uns zärtlich und schoben sofort die nächste Nummer. Ein Morgenfick, der beste Kick! Der Beste? Ich sollte noch dazulernen.

Beim Frühstück fragte Geli mich: "Es scheint Dir wirklich gefallen zu haben?" "Klar", antwortete ich, "mit Dir ist jeder Fick einmalig!" Sie sah mich an: "Ich meinte eher, daß ich mich habe fremdvögeln lassen." Ich überlegte kurz. Sie beugte sich über den Tisch und zwirbelte eine meiner Brustwarzen. "Ich will eine ehrliche Antwort", betonte sie. Ich musste es zugeben, alles andere wäre erstunken und erlogen gewesen.

"Gut", sagte sie, "dann verleihe mich doch." Wahrscheinlich guckte ich jetzt ein bisschen blöd. "Wie meinst Du das", fragte ich nach. "Nun", setzte sie an, "für Dich ist es ein besonderer Kick, wenn ein anderer mich vögelt. Es macht Dich unheimlich scharf, wie ich heute Nacht festgestellt habe. Warum auch nicht? Solange wir beide uns einig sind, und Du mir nicht aus Eifersucht mit Scheidung drohst. Wenn es Dich glücklich macht, kann ich auch gern mal einen fremden Borhammer genießen. Du erinnerst unseren Partnertausch im Urlaub?" "Ja aber ...", versuchte ich eine Antwort, "da war ich doch selbst beschäftigt."

Meine Antwort war der bare Unsinn. Es ging um das Erlebnis der vergangenen Nacht. Und so wie ich in Pornovideos gern zusah, wie Frauen gevögelt werden, so wie ich die fremdbesamte Fickspalte meiner Frau gerade genossen hatte, ging es alleine darum, meine eigene Frau zum GV mit anderen Männern freizugeben. Daraus den besten Nutzen auch für mich zu ziehen, das war die Idee von Geli, die dahinter steckte. Ich sollte mich bekennen zu meiner Neigung und diese dann auch voll auskosten.

Wenn auch sie ihren Spaß daran haben würde, warum nicht? "Was schwebt Dir vor", eröffnete ich erneut. "Der Rainer von gestern Abend ist zurzeit Solo und sitzt auf dem Trockenen. Ich glaube er wäre der geeignete Partner für uns. Er ist frisch geschieden und hat die Nase voll von festen Beziehungen. Er will nur mal eine Fickmaus, mehr nicht. Und ich will auch nicht mehr!"

"Kannst Du ihn denn gut leiden", war meine nächste Frage. "Er riecht gut", war die vielsagende Antwort. Dann schlug sie vor, ihn am kommenden Wochenende zu uns einzuladen. "Ich glaube", meinte sie, "da geht noch mehr." Was meinte sie? "Er macht mir keinen verklemmten Eindruck. Du möchtest doch so gerne mal zusehen, richtig?" Sie hatte meine Fantasien erraten.

Ich brauchte keine Regieanweisungen zu geben, wie sie sich für diesen Abend zu kleiden hatte. Sowas hat eine Frau "im Gefühl", wie Loriot gesagt hätte. Mich haute es jedenfalls um. Ich glaube "Cat Suit" nennt man sowas. Ein schwarzes, durchsichtiges und nahezu den ganzen Körper umhüllendes enges Nichts. Lange Ärmel, lange Beine und unter dem Oberteil einen schwarzen BH, der eigentlich unnötig war aber sehr sexy wirkte. Ein Minirock in gedecktem Grau und vorne offene, hochhackige Schuhe, die die rot lackierten Fußnägel erkennen ließen, rundeten das Bild einer Fickmaus perfekt ab. Nicht nur Rainer würde seine Freude haben, ich auch!

Wer das Gefühl nicht kennt, weiß es nicht zu schätzen. Wer von Eifersucht zerfressen ist, weiß es nicht zu schätzen. Und wer sein Ego beschädigt fühlt, weiß es nicht zu schätzen. Die eigene Frau als ein begehrenswertes Lustobjekt für einen anderen Mann! Alle Männer wollen, daß ihre Frau begehrenswert und hübsch aussieht, aber wehe, wenn sie wirklich begehrt wird. Dann ist Schluss mit lustig. Das Berühren der Figüren mit den Pfoten ist verboten! Viele Männer denken so. Ich nicht, im Gegenteil!

Rainer war spritzig und witzig. Er gefiel mir, auch wenn er eigentlich nur auf meine Frau scharf war. Aber das war ja der Sinn des Abends. Wir unterhielten uns angeregt auf der Terrasse, bis Geli die Initiative ergriff und sich auf seinen Schoß setzte. Die "Ausleihe" hatte begonnen.

Ich hoffte nur, er würde diesmal länger durchhalten. Geli küsste ihn, und er schlang seine Arme um sie. Der Kuss dauerte lange und langsam wanderte eine seiner Hände zu ihrer Vorderseite. Näheres konnte ich da natürlich nicht sehen. Aber mir war klar, womit er sich jetzt beschäftigte. Ähnlich wie bei guten Pornos kann es spannender sein, das zu erahnen, was man nicht zu sehen bekommt. Meine Spannung stieg, und ich setzte mich aufrechter in meinem Stuhl auf. Seine Hand kam wieder zum Vorschein und glitt zu ihrem Hintern. Zunächst streichelte er nur kurz drüber, dann begann er mit massierenden Bewegungen. Immer mehr langte er zu. Sie vertiefte ihren Kuss. Ablehnung sieht anders aus.

Sie erhob sich kurz und setzte sich rittlings auf seine Oberschenkel. Dazu musste sie ihren Rock bis zu den Hüften hochziehen. Ich ahnte nicht nur, ich wusste, welcher Anblick sich ihm bot. Gespreizte Schenkel bis hin zum Eingangstor. Bei dieser Vorstellung vor meinem geistigen Auge, verfiel ich in Hochstimmung. Mein Schwanz vollzog diese Stimmung in vollem Umfang nach. Geli stütze sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab. Sie sah ihm tief in die Augen. Dann musste ich zusehen, wie sie eindeutige Fickbewegungen auf seinem Schoß ausführte. Ich musste? Ich wollte zusehen!

Er griff ihr an die Titten. Der BH störte. Sie langte mit beiden Händen hinter sich, löste den Verschluss und zog geschickt den BH aus dem Halsausschnitt des Bodys. Seine Hände hatten ungehinderten Zugriff, und er nutzte sofort die Situation. Ein leichtes Seufzen war von Geli zu hören.

Geli hatte mich einmal gefragt: "Was reizt Euch Männer an Pornos? Es ist doch immer das Gleiche." Ist es nicht! Auf die Situation kommt es an. Das Drumherum, wer mit wem, wann, wie und wo. So etwas wie jetzt gerade hatte ich eben noch nie erlebt. Und eben das macht "das Salz in der Suppe" aus. Ich war schon jetzt scharf wie ein Tranchiermesser.

Sie nahm Rainer bei der Hand und führte ihn zur Hollywoodschaukel. Ein Relikt aus unseren jüngeren Jahren. Heftig knutschend ließen sie sich auf die Sitze fallen. Jetzt konnte ich immerhin sehen, was er mit ihren Möpsen anstellte. Dabei beließ er es nicht. Er langte unter ihren Rock. Bereitwillig spreizte sie die Beine, soweit der Rock es zuließ. Sie war schon jetzt hochgradig geil.

Der Rock rutschte immer höher, und ich sah, daß sie unter dem schwarzen Body nichts trug. Meine Frau, eine geile Sau! Ich hätte Beifall klatschen mögen. Sie fing an, sein Hemd aufzuknöpfen und zog es schließlich aus seiner Hose. Seine frei liegende Brust wurde zu ihrem Spielfeld. Sie streichelte drüber, beugte sich mit ihrem Mund zu einer Brustwarze und begann, diese zu lutschen. Ich kannte das. Sie ist eine Meisterin darin. Eine Hand glitt zu der anderen Brustwarze. Dort imitierte sie mit den Fingern das, was sie mit ihrem Mund vollführte. Seine Gesichtszüge gaben seine Erregung deutlich wider.

Einige Frauen wissen einfach nicht, daß wir Männer genauso empfinden wie sie selbst, wenn wir ihre Knospen reizen. Das gilt bis hin zum lustvollen empfinden von Schmerz, wenn keiner von beiden sich mehr unter Kontrolle hat. Geli wusste es und benutzte es als Waffe, um ihn weiter aufzugeilen. Purer Eigennutz, denn sie wollte ja die Früchte ernten. Ich rutschte unruhig auf meinem Stuhl umher.

Sie knöpfte seine Hose auf, und ihr sprang ein Wunschdildo entgegen. Der erste Lohn ihrer Vorarbeit. Männerschwänze interessieren mich nicht die Bohne. Wenn sie aber dazu geeignet sind die Schamlippen meiner Frau zu teilen, wird mir bei der Vorstellung abwechselnd heiß und kalt.

Zunächst wurden aber andere Lippen geteilt. Sie beugte sich runter, leckte die Lusttropfen von seiner Speerspitze und umschlang dann mit ihren Lippen seine Eichel. Ihre Wangen ließen erkennen, daß sie dran saugte. Er langte mit einer Hand von hinten nach vorne an ihre Titten. In gleichem Maße, wie sie lutschte und saugte, knetete er ihre Brüste. Sie schaukelten sich gegenseitig auf, und ihr gleichzeitiges Stöhnen wurde immer lauter.

Die Show da vorne trieb mir nahezu Schweißperlen auf die Stirn. Geli stand auf, nahm Rainer bei der Hand und führte ihn Richtung Haus. Zu mir sagte sie: "Komm mit!" Im Schlafzimmer angekommen, kommandierte sie: "Ich will nackte Männer sehen!" Sie selbst ließ ihren Rock fallen. Da stand sie nun in ihrem schwarzen, durchsichtigen Nichts. Diese herrlichen Rundungen auf der Vorderseite mit den steifen Nippeln und die kaum verhüllte Fickspalte. Alles schien zu signalisieren: "Benutz mich, fick mich, mach mich fertig!"

Sie schubste mich aufs Bett und kniete sich mit der Fotze direkt über mein Gesicht. Mit den Armen stützte sie sich neben meinen Oberschenkeln auf dem Bett ab, sodass ihr Kopf direkt über meinem prallen Ständer schwebte. In dieser Stellung konnte ich nun auch ihre leicht hängenden Titten sehen. Erst jetzt entdeckte ich, daß der Body im Schritt einen hauchdünnen Klettverschluss hatte. Vorsichtig öffnete ich ihn und hatte vollen Einblick in ihre fickbereite Möse.

Zu Rainer sagte sie: "Mach!" Er kniete sich hinter sie und ich konnte zusehen, wie seine Eichel die Fotzenlippen von Geli teilte. Was für ein Erlebnis! Langsam drang er in ihre klitschnasse Höhle ein. Als er seinen Fickstab gänzlich versenkt hatte, hielt er kurz inne. Sie stöhnte unüberhörbar. Dann stieß er zu, immer schneller. Ihre Titten hüpften im Takt hin und her. Geli sah meinen zuckenden Stab, schenkte ihm aber keine Beachtung. Ich war einer quälenden aber süßen Verzweiflung nahe. In nur zehn Zentimetern über meinem Gesicht sah ich einen fremden Schwanz die Fotze meiner Frau rammeln. Rein, raus, rein, raus. Da rief Geli: "Stop!"

Sie drehte sich um und legte sich mit ihrer Vorderseite auf mich. Sie küsste mich und fragte kurz: "Schön?" Ich nickte nur, zu mehr war ich nicht in der Lage. Mein Schwanz war unter ihrem Bauch kurz unterhalb des Bauchnabels begraben. Ich konnte mich nicht rühren, so eng wie sie auf mir lag. Sie griff sich mit den Fingern meine Brustwarzen und kniff beherzt hinein. Ich zuckte und wand mich, aber es half nichts. Dann sagte sie zu Rainer: "Mach weiter!"

Sofort nagelte er von neuem meine Fickstute. Meine Fickstute? Seine Fickstute! Jeden seiner Stöße spürte ich unmittelbar an ihrer Bauchdecke. Er fickte sich und sie in Rage. Beide keuchten und stöhnten immer lauter. Sie schrie: "Ja, ja, ich komme, spritz mich voll!" Die Reibung an meinem Schwanz tat ein Übriges. Nicht nur Rainer auch ich spritzte Unmengen ab.

Wir lagen alle drei schwer atmend nebeneinander mit Geli in der Mitte. Sie drehte sich zu Rainer und küsste ihn zart. Dann drehte sie sich zu mir um und sagte: "Du darfst jetzt meine fremdbesamte Fickhöhle bewundern. Laß Dir ruhig Zeit, bis Rainer wieder zu Kräften gekommen ist."

Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein, daß Rainer uns besucht hat.



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