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Billard zu Dritt (fm:Cuckold, 1918 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 28 2019 Gesehen / Gelesen: 22528 / 18018 [80%] Bewertung Geschichte: 8.30 (84 Stimmen)
Meine Freundin treibt es in aller Öffentlichkeit mit einem anderen.

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anziehendes an sich. Ich kriegte einen Steifen. Rieke legte sich ganz flach auf den Billardtisch. Das rechte Knie ragte weit auf den Tisch, Jens stand richtig fest zwischen ihren Beinen.

Als jemand hereinkam um sich am Automaten Zigaretten zu ziehen, lösten sich die beiden voneinander. Jens drehte sich weg und steckte sich rasch eine Kippe an, Rieke schob sich hinten den Rock runter und machte einen unbeholfenen Stoß. Es ging aber keiner rein. Sie schaute mich an, zuckte die Schultern und kam rüber, um einen Schluck von ihrem Bier zu nehmen. Ich stieß mit ihr an, gab ihr einen Kuß und merkte dabei, dass sie ganz überhitzt war. "Puh, Baby, du schwitzt ja richtig."

"Ja, und wie. Ich zieh mir gleich was aus..." sagte sie lachend und kuckte Jens bei seinem Stoß zu. Danach war ich an der Reihe. Dann wieder sie. Sie nahm den Stock und beugte sich über den Tisch. Ich freute mich schon auf den Anblick des Höschens - aber da war gar keins! Ich traute meinen Augen nicht. Offenbar hatte sie bei ihrem Besuch an der Bar einen Abstecher im Waschraum gemacht und es dort ausgezogen. Jetzt war sie unten ohne - ihre rasierte Möse war an der frischen Luft.

Diesmal lochte sie eine Kugel ein und durfte nochmal. Sie ging um den Tisch herum. Jens trat wieder hinter sie, und diesmal achtete ich genau auf die Beiden. Ich konnte deutlich sehen, wie er an seiner Hose nestelte, bevor er hinter sie trat. Sie machte die Beine etwas auseinander - und er steckte ganz ungeniert seine Liebeslatte unter ihren Rock. Er flutschte munter in ihre Möse. Rieke schnappte nach Luft. Sie umklammerte den Stock und beugte sich damit weit über den Tisch, damit er tief reinkonnte, bis runter zum Schaft, und seine Eier klatschten gegen ihre Arschbacken. Mit geschlossenen Augen nahm sie es hin. Weder sie noch Jens beachteten mich. Ein Herz und eine Seele, dachte ich spontan, und bewunderte den eingespielten Rhythmus jenseits des aufkommenden Ärgers.

Er packte mit beiden Händen ihren Po, schob den Rock nach oben. Jetzt konnte er seinem Schwanz live bei der Arbeit zusehen, und somit war die Sache quasi offizell: Jens und Rieke waren ein Paar! Die Eifersucht schüttelte mich, dennoch konnte ich nicht umhin, seine Stechertechnik und seine Ausdauer zu beneiden. Das war genau die Art, wie eine Frau wie Rieke genommen werden wollte. Sie bewegte ihr Hinterteil konträr zu seinen Stoßbewegungen, damit er sich perfekt in ihr bewegen konnte. Seine starken geäderten Hände halfen ihr dabei.

Schließlich zog er sich ganz plötzlich aus ihr zurück, drehte sie herum und setzte sie auf die Kante des Billardtischs. Sie zog die gespreizten Beine an und so hatte er kaum Mühe, seine Eichel zwischen die glitschigen Schamlippen zu drücken. Mit endloser Geduld fuhr er langsam rein, und erst als bloß noch ein Stück rauskuckte, stieß er richtig zu. Rieke warf den Kopf zurück und stieß einen selbstvergessenen Schrei aus. Zum Glück war niemand sonst im Billardraum. Drüben im Nebenzimmer war laute Musik, keiner außer mir kriegte was mit.

Jens erhöhte den Rhythmus. Er nagelte sie richtig durch. Rieke nahm mit beiden Händen seine Eier und massierte sie. Steinhart waren sie!

Ich war völlig entgeistert, dabei muss ich gestehen, dass Rieke immer schon so ein Faible für riskante Sex-Situationen hatte. Als sie sich vor zwei Jahren in mich verliebt hatte, dauerte es trotzdem noch fast ein Jahr, bevor sie mit ihrem damaligen Freund Schluss machte. Sie genoss einfach die Heimlichkeiten, Blasen und Ficken im Aufzug zum Stock, wo ihr Freund wohnte, mit meiner Spermaladung in der Fotze zu ihm zu gehen und sich dort aufs Sofa zu kuscheln, während ihr noch die Schamlippen von meiner Bumserei brannten...Wie oft hatte sie mich zu sich eingeladen, wenn er nur für eine Stunde weg war, um einzukaufen und wichste mich dann auf seinem Lieblingsstuhl in der Küche...Das Sperma spritzte dann auf den Tisch, und sie ließ es dort, um später zu behaupten, es sei verschüttete Buttermilch. Es machte sie einfach unwahrscheinlich geil, den Typen zu betrügen, nach Strich und Faden. Einmal verbrachten wir drei Tage am Stück in einem Hotelzimmer, fickend, während er dachte, sie sei auf einer beruflichen Tagung. Am Ende brachte sie mich dann als vermeintlichen Arbeitskollegen zum Übernachten mit nach Hause und lutschte meine Latte, während er nebenan fernsah. Das war ganz schön erregend.

Doch nun hatte sich die Situation umgedreht. Jetzt war jemand anderes bei ihr am Drücker, bzw. am Kitzler. Womöglich hatte sich Rieke in Jens "verguckt". Und ich war jetzt der, der dabeistand, während sie Sex hatte.

Ein tiefer Seufzer brachte mich zurück in die Realität. Sie ließ sich auf die Knie nieder und fing an, sein Glied zu blasen. Ich konnte es kaum fassen. Hatten die beiden keine Angst, erwischt zu werden? Offensichtlich nicht. Rieke fasste ihn an, sog ihn gierig in ihre Kehle, würgte beinahe daran. Er hielt ihren Hinterkopf umfasst und sorgte dafür, dass sie auf Spur blieb. Sie schleckte und blies ihn wie eine Verdurstende. Dann stand sie wieder auf, beugte sich über den Tisch und die Fickerei von Hinten ging erneut los. Diesmal sah sie mich direkt an und zwinkerte mir zu. Ich prostete ihr zu, was sonst sollte ich tun.

Dann kam es ihm. Eine Wahnsinnsladung spritzte auf ihren Rock. Sie drehte sich um und wichste den letzten Rest aus ihm raus. Dabei knutschten sie hingebungsvoll. Ich drehte mich um und bestellte mir noch ein Bier an der Bar. Ich konnte gar nicht fassen, was ich da mitangesehen hatte und überlegte, wie ich damit umgehen sollte. Einerseits war ich erregt und hatte selbst einen stehen. Andererseits hatte ich Angst, dass sich Jens oder gar Rieke sich über mich lustig machen könnten, weil ich so spießig war.

Als ich zurück kam, machte ich gute Miene zum bösen Spiel, brachte den beiden sogar ein Glas Sekt mit, das sie gierig tranken. Jens war ganz verschwitzt, Rieke kuschelte in seinem Arm und hielt die Hand stolz auf seiner Beschützerbrust.

"So, was machen wir denn jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?" fragte ich. Die beiden zuckten mit den Schultern. "Ich denke, wir werden hier nicht mehr so alt, oder?" sagte Jens und schaute Rieke an. Sie zog eine Schnute. "Ne, lass uns doch noch weiterziehen."

Sie holte ein Tempo aus ihrer Handtasche und wischte sich die Wichse von ihrem Rock. Dann drückte sie mir das benutzte Tempo zusammen mit dem Hausschlüssel in die Hand.

"Hier, bitte. Fahr schon mal heim. Es könnte aber später werden...beziehungsweise..." Sie ging zu Jens, der sich bereits die Jacke überstreifte und küßte ihn auf die Wange. "...Komme ich heute vielleicht gar nicht mehr."

Jens winkte mir und sie verließen Arm in Arm die Kneipe. Wahrscheinlich Tanzen gehen und später dann zu ihm! Wenn ich doch dabei sein könnte, schoss es mir durch den Kopf, dann bräuchte ich mir wenigstens keine Sorgen zu machen. Dann fiel mir ein, dass ja mein bester Freund mit ihr zusammen war, und der würde bestimmt gut auf seine Bettgesellin achtgeben!



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