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Monika (fm:Bisexuell, 1606 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 29 2019 Gesehen / Gelesen: 16166 / 12202 [75%] Bewertung Geschichte: 9.15 (102 Stimmen)
Zufallsbegegnung an einer Autobahnraststätte

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Keine Angst, ihr werdet noch mehr von Beate, Klaus und mir erfahren, aber zur Abwechslung möchte ich ein anderes Erlebnis erzählen, das auch in der Rubrik "lesbisch" seinen Platz haben könnte, aber - weil ich Bi bin - hier besser aufgehoben ist.

Ich war auf der Rückfahrt von einem Besuch bei Freunden in der Nähe von Hamburg. Die A 1 nach Süden war wieder mal voll und das Fahren war anstrengend. Ich entschloss mich, an der Raststätte "Alhorner Heide" vor Osnabrück einen Kaffee zu trinken. Auch hier war viel los. Ich füllte mir einen "Pott" Milchkaffee ab, zahlte und ergatterte zufällig einen frei werdenden Zweiertisch am Fenster genau über der Autobahn. Entspannt an meinem Milchkaffee nippend beobachtete ich ohne besonderes Interesse das Publikum. Ein junge Frau - vielleicht Anfang 20 - fiel mir auf. Sie hatte ein hübsches Gesicht und eine sehr weibliche Figur, war - nach meinem Geschmack - aber etwas zu grell geschminkt. Mein Interesse erweckte ihr T-Shirt, nicht nur weil es offenbar einen attraktiven Busen bedeckte, sondern auch einen Spruch aufgedruckt hatte, der mich schmunzeln ließ. "Nein, ich stehe nicht auf jede Frau, die ich sehe."

Ihre Jeans waren sehenswert zerrissen, fast nur noch Fetzen, die aber viel Haut und schöne Beine betonten. Sie trug unter der Jeans offensichtlich einen schwarzen Bikinislip, der verhinderte, dass man durch die Fetzen im Schritt Dinge erkennen konnte, die den Tatbestand der Erregung öffentlichen Ärgernisses - im wahrsten Wortsinn - erfüllten. Ich fand ihr Outfit absolut mutig, sexy und kreativ. Sie steuerte auf den noch freien Platz an "meinem" Zweiertisch zu. "Ist hier noch frei", fragte sie mit einer etwas rauchigen, aber sympathischen Stimme. "Ja, aber sicher", sagte ich und sah ihr ins Gesicht. Sie erwiderte meine Blick und lächelte.

Sie gehörte zu dem Frauentyp, der mich sofort auf "dumme" erotische Gedanken bringt. Sie bat mich, kurz auf ihren Rucksack zu achten, damit sie sich auch einen Kaffee holen konnte. Ich betrachte ihren griffigen Hintern, als sie zum Buffett ging. Raffiniert hatte sie ihre Jeans auch hinten mit Löchern versehen. Die Gesäßtaschen ihrer Jeans waren zwar noch vorhanden, aber deutlich und "appetitanregend" war an beiden Beinen die Stelle zu sehen, wo ihre nackten Oberschenkel in die Pobacken übergingen. Das war "Anmache" pur, fand ich.

Auch ich merkte meine Hormone und setzte mich in meinen hautengen Latexleggings "zufällig" so hin, dass sie wenn sie zurück kam, meine Beine und meinen Schritt sehen konnte. Ich trug - wie so oft - keinen Slip und wer genau hinsah, konnte - sehr dezent - die Konturen meiner Lustspalte erkennen. Mein Blick fiel auf ihren Rucksack und ich erkannte ein mit "Frankfurt" beschriftetes, gefaltetes Stück Papier in einer Seitentasche.

Sie kam mit ihrem Kaffee zurück. Ich fixierte in ihrem Jeansfetzenchaos unauffällig ihren Slip und stellte mir das dahinterliegende Paradies vor. Wieder sahen wir uns interessiert an. Ich gab ihr die Hand. "Steffi !", "Monika, freut mich !" "Bist Du per Anhalter unterwegs ?""Ja, hoffentlich komme ich heute noch bis Frankfurt." "Da sehe ich gute Chancen", meinte ich. "Wieso ?""Weil ich direkt dahin fahre und Dich mitnehmen könnte - wenn Du willst !" Sie strahlte. "Echt !""Ja, wenn ich's doch sage!""Das nehme ich dankend an", entgegnete sie erleichtert. Mir entging nicht, dass sie auch mich interessiert musterte und ihr Blick über meine vom Latex betonten Beine und Schenkel glitt.

Ich deutete auf ihr T-Shirt. "Mit Männern hast Du's scheinbar nicht so, habe ich Recht ?" Ihr Blick verdüsterte sich etwas. "Ist das ein Problem für Dich ?""Überhaupt nicht, ich kann mit beiden !"Ich blinzelte sie an."Dein Outfit ist echt scharf !" Ich beugte mich etwas zu ihr und legte meine Hand auf eine unter den Jeansfetzen nackte Stelle ihres Schenkels. Als ich ihre Haut fühlte, begann es bei mir zu fließen. "Wie alt bist Du eigentlich ?", wollte ich wissen. "24.""Studentin ?"Sie nickte. "Frankfurt ?""Nee, Darmstadt, aber nach Frankfurt gibt's mehr Fahrgelegenheiten.""Und wie alt bist Du", fragte sie zurück. "Leider schon fast doppelt so alt wie Du", seufzte ich. "Das glaube ich jetzt nicht. Ich hätte Dich auf Ende 30 geschätzt !""Du schmeichelst mir !", meinte ich, freute mich aber über ihre Einschätzung.

Ich konnte zu meinem wahren Alter stehen und das brachte mir sogar

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