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Monika (fm:Bisexuell, 1606 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2019 Gesehen / Gelesen: 16206 / 12238 [76%] Bewertung Geschichte: 9.15 (102 Stimmen)
Zufallsbegegnung an einer Autobahnraststätte

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häufig unerwartete Sympathien ein. Wir tranken unseren Kaffee aus. "Wollen wir los ?" fragte ich. Monika nickte. Als sie vor mir durch die Drehtür der Raststätte ging, konnte ich wieder ihren nackten, knackigen Poansatz bewundern. Nun, nach Frankfurt würden wir mindestens noch 4 Stunden unterwegs sein und uns unterwegs ein wenig kennenlernen.

Wir hatten das Westhofener Kreuz bei Hagen hinter uns gelassen und befanden uns nur auf der "Sauerlandlinie" in Richtung Gießen. Unsere Stimmung war bestens. Ich hatte ein wenig von mir erzählt und auch von Monika ein paar persönliche Dinge erfahren. Sie fühlte sich schon früh zu Frauen hingezogen und hatte noch nie mit einem Mann etwas gehabt. Zur Zeit lebte sie allein und sie bekannte offen, dass ihr die vertraute Nähe zu einer Frau sehr fehlen würde. "Meinst Du das im Hinblick auf eine Beziehung oder ist es eher die Erotik, die Dir fehlt ?" wollte ich wissen.

"Eigentlich ist es beides, aber körperliche Lust, Berührung und Sinnlichkeit finde ich schon sehr wichtig im Leben", meinte sie. Wir sahen uns an und verspürten beiderseitige Sympathie. Eine Weile schwiegen wir. "Hast Du Lust, ein Stück spazieren zu gehen. Es ist so schönes Wetter und das Sauerland ist doch eine schöne Gegend. Nach Frankfurt kommen wir noch früh genug," schlug ich vor. "Ja gerne, so lange im Auto sitzen ist auch anstrengend", stimmte Monika zu. Wir verließen die Autobahn an der nächsten Ausfahrt und fuhren auf eine wenig befahrene Landstraße. Nach einigen Kilometern entdeckte ich einen Wanderparkplatz und stellte das Auto ab.

Monika stieg aus und studierte die Tafel mit den Wanderwegen. Wieder faszinierte mich ihre weiblich Figur und ihr schräges Jeansoutfit. Ich versuchte mir vorzustellen, wie es aussehen würde, wenn sie keinen Bikinislip darunter tragen würde. "Lass uns doch einfach ein Stück diesen Feldweg entlang gehen," sagte ich. Wir schlenderten los. Ich wagte, meine Hand auf ihre Hüfte zu legen. Sie ließ es zu und blickte mich wortlos an. Ich hätte sie sofort umarmen und küssen mögen.

Plötzlich erkannte ich Tränen in ihren Augen. "Was ist los ?" fragte ich besorgt, "hab ich was falsch gemacht ?""Nein, Du hast gar nichts falsch gemacht, ich fühle mich mit Dir einfach nur so wohl". Sie umarmte und küsste mich. Ich wehrte mich nicht, sondern zog sie an mich heran, um ihren Körper zu spüren. Wir trugen beide keinen BH. Unsere Brüste berührten sich. Ich fühlte eine Erregung wie lange nicht mehr. Ich zog mein T-Shirt aus, sie tat dasselbe. "Du hast noch wunderschöne fest Brüste," schmeichelte mir Monika und streichelte meinen Busen. "Deiner macht mich auch an. Ich hatte bereits Lust auf Dich, als ich Dich sah". Ich wagte es jetzt meine Hände in ihre Jeans-Schlitze am Po zu stecken und ihre Oberschenkel zu berühren. Ihr Slip war ein Tanga. Ich knetete sanft ihre nackten Pobacken und fühlte den String in ihrer Poritze. Sie rieb sie ihre Pussy an meinem Oberschenkel. "Deine Leggins sind toll," sagte sie," sie betonen bestens Deine schönen Beine !" Sie streichelte meine Schenkel und meinen Po durch das dünne Latex. Ich führte ihre Hand in meinen Schritt und lies sie fühlen, dass ich keinen Slip trug. Sie verstand und begann meine Lustspalte zu reizen.

Plötzlich knackte etwas am Weg, aber es war nichts zu sehen. Wir hatten die Welt um uns herum völlig vergessen. Es war wieder so eine verrückte Situation knisternder Erotik, die ich öfter erlebe und die nicht herbeigeführt werden kann, sondern sich ergeben muss. Zwei Frauen, die Mutter und Tochter sein könnten, die sich auf einem sonnenbeschienenen Feldweg halbnackt küssen und umarmen - verrückt ... !

Ein paar Meter weiter stand eine Bank. Ich steuerte drauf los, zog Monika ihre Fetzen-Jeans aus und entledigte mich meiner Leggins. Ich war heiß drauf, Monika zu lecken und zu schmecken. Der Feldweg war über weite Strecken einzusehen und niemand störte uns. Ich spreizte ihre Schenkel und schob ihren Tanga zur Seite. Sie war nicht rasiert, hielt aber offensichtlich ihr Schamhaar kurz. Ich fand ihr Vlies wunderschön und fuhr mit meiner Zunge, durch ihre feuchte, klaffende und duftende Spalte. Der Geruch und Geschmack ihres Mösensaftes machte mich irre an. Als ich ihre Klitoris erreichte, zuckte Monika stöhnend zusammen und wurde kurz darauf von einem heftigen Orgasmus erschüttert. "Soll ich bei Dir auch," fragte sie als ihre Erregung abgeklungen war."Ja bitte," flüsterte ich und setzte mich nackt neben sie, während sie ihr Gesicht in meinen Schoß vergrub und ich ihre Zunge spürte. Ich streichelte meine Brüste und spielte mit meinen erregten Brustwarzen, während Monika mich wunderbar verwöhnte.

Mein Orgasmus war heftig und beglückend. Ich hob Monikas Gesicht aus meinem Schoß, ließ sie aufstehen und küsste abermals ihre Brüste, ihren dunklen Venushügel und ihre üppigen Schenkel. "Du bist schön und könntest meine Tochter sein", stellte ich fest. "Und ich wäre stolz auf eine Mutter mit so toller erotischer Ausstrahlung", gab sie lachend zurück. Nackt wie Gott uns geschaffen hatte, saßen wir noch eine ganze Weile auf unserer Bank in der Sonne. Schließlich näherten sich von weitem Spaziergänger, was uns veranlasste, relativ "gesittet" in Fetzenjeans und hautengem Latex zum Auto zurückzukehren.

"Danke ! Das war Sex, wie ich ihn bisher nur selten hatte", beichtete Monika. Ich lud sie ein, bei mir in Frankfurt zu übernachten und erst am nächsten Tag nach Darmstadt zu fahren. Es wurde ein sehr schöner Abend und eine noch schönere Nacht. Wir haben noch einige Male miteinander geschlafen, solange wir beide keine Beziehung hatten, sind aber auch heute trotz des Altersunterschieds noch gute Freundinnen.



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