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Melissa (fm:Das Erste Mal, 2535 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 30 2019 Gesehen / Gelesen: 29879 / 23709 [79%] Bewertung Teil: 9.41 (109 Stimmen)
Meine Schüchternheit hinderte mich bisher daran, mit Männern in Kontakt zu kommen. Doch mit etwas Unterstützung und dank eines einfühlsamen älteren Mannes bleibt mein "Erstes Mal" unvergessen.

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© Melissa95 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Natürlich entgeht meinen Begleitern nicht, dass ich unserer Unterhaltung nicht mehr so aufmerksam folge und mein Interesse zwischendurch eben diesem Nachbartisch gilt. Ich werde dann allerdings sehr schnell verlegen, als meine Freundin fragt, was ich denn von den alten Männern will. Ich verharmlose dies, indem ich bekunde "natürlich nichts", denn die beiden haben wohl kein Verständnis dafür, dass man an älteren Männern Interesse haben kann. Von da an vermeide ich zumindest auffälligen Kontakt zum Nachbartisch.

Die Zeit vergeht im Fluge und es ist kurz vor Mitternacht, als die Kellner einen Servierwagen mit gefüllten Sektgläsern in den Gastraum fahren. Der Wirt lädt nun alle Gäste ein, gemeinsam auf das Neue Jahr anzustoßen, was ich sehr schön finde, denn es gibt mir die Gelegenheit, dies auch mit meinem Verehrer zu tun. Als meine Begleiter noch am Küssen sind, hat er sich bereits zu mir durchgearbeitet und mit den Worten "alles Gute fürs Neue Jahr, schöne Frau" stößt er sein Glas an das meine und blickt mir dabei tief in meine braunen Augen. Ich halte seinem Blick stand und flüstere "Ihnen auch alles Gute" und meine Lippen berühren das Glas und ich nehme einen kleinen Schluck. Wir blicken uns immer noch in die Augen und er lächelt, doch dann stößt schon ein anderer Gast an mein Glas und wir werden getrennt.

Als wir wieder an unserem Tisch sitzen fragt mich meine Freundin, wie lange wir denn bleiben wollen. Ich weiß, dass sie nicht zu denjenigen gehört, die lange wegbleiben - ich normalerweise auch nicht - und daher schlage ich vor, dass Eisbuffet noch abzuwarten und im Anschluss nach Hause aufzubrechen. Eigentlich würde ich diesmal schon noch bleiben wollen, eben um meinen Verehrer vielleicht noch kennen zu lernen, aber es fällt doch auf, wenn ich alleine hierbleiben will und dann muss ich mir wieder dumme Bemerkungen anhören. Die beiden stimmen zu und so verlassen wir nach dem Dessert das Restaurant.

Auf dem Parkplatz verabschieden wir uns und steigen in die Autos. Ich lasse meines an und schalte das Licht ein. Auch die beiden starten den Wagen und fahren los. Ich zögere, warte noch und mache dann doch den Motor wieder aus. "Nein, ich will jetzt noch nicht heim" denke ich mir. Ich bin aufgeregt. Die Blicke dieses Mannes, die kurze Berührung, das Kribbeln in meinem Körper. Da ist es wieder und ich will einfach nur wissen, was passiert, wie es weitergeht und so steige ich aus meinem Auto und gehe zurück ins Restaurant.

Die meisten Gäste sind noch da und auch die drei Männer sitzen noch an ihrem Tisch. Ich komme mir blöd vor, wenn ich mich jetzt wieder alleine an unseren Tisch setzen würde und so entschließe ich mich, am Tresen Platz zu nehmen. Auch den drei Männern ist es nicht entgangen, dass ich zurück gekommen bin und so dauert es nicht lange, bis mein Verehrer neben mir steht und fragt, ob er sich zu mir setzen darf. "Doch noch keine Lust nach Hause zu gehen" fragt er mich mit einem Lächeln und ich antworte mit sanfter Stimme "Nein"! "Und Sie, sind mit ihren Freunden unterwegs" frage ich ihn, worauf er meint "Kollegen. Wir sind beruflich unterwegs. Aber sagen wir doch "Du" zueinander. Ich heiße Dieter"! Ich lächle ihn an und sage "gerne. Melissa"!

"Ein schöner Name, passt zu dir" sagt Dieter mit einem Lächeln auf den Lippen, streicht dabei über meinen Arm und fragt "möchtest du etwas trinken"? "Ja gerne" antworte ich "ich bleibe bei Sekt" und Dieter bestellt eine Flasche und zwei Gläser. Der Sekt tut gut, denn ich bin wahnsinnig nervös. Rutsche dauernd hin und her, immer wieder rutscht mein Kleid hoch und ich ziehe es etwas umständlich wieder hinunter, was bei Dieter immer wieder ein Schmunzeln hervorruft und er auch den Blick auf meine Schenkel genießt.

Auch erregt mich dies alles sehr. Ich war noch nie in solch einer Situation. Ein Mann, der mich anmacht, mich begehrt und sich um mich bemüht. Er will mehr und ich lasse mich darauf ein. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, aber dies alles und auch der Alkohol erregt mich, enthemmt mich. Es wird seinen Lauf nehmen und Dieter wird mich ficken wollen und ich werde es zulassen, so mein momentanes Gefühl.

Wir unterhalten uns angeregt, lachen und Dieter überschüttet mich mit Komplimenten, dass es mir fast schon unangenehm ist. Er kann es nicht glauben, dass ich keinen Freund habe, aber dass ich noch Jungfrau bin, sage ich ihm nicht. Als die Flasche leer ist, flüstert Dieter mir ins Ohr "gehen wir auf mein Zimmer" wobei er gleichzeitig aufsteht und meine Hand nimmt. Ich kann überhaupt nicht anders, rutsche von Barhocker und verlasse zusammen mit ihm den Gastraum.

Wir sind alleine im Lift und Dieter nutzt dies aus, drückt mich gegen die Wand und küsst mich gierig. Ich erwidere den Kuss und lasse es auch zu, dass er mir an meine Brust fasst. 75b ist nun nicht wirklich all zu viel, aber es verlangt ihn offensichtlich danach, diese zu berühren. Die Fahrt mit dem Aufzug dauert nicht lange, denn das Hotel ist nicht all zu groß. Umso eher sind wir in seinem Zimmer, denn auch ich kann es nun nicht mehr erwarten. Was wird er mit mir machen? Wie wird er es mit mir machen? Fragen, die mir durch den Kopf gehen, doch ich bin bereit, mich auf diesen erfahrenen Mann zu verlassen. Das Dieter bereits 57 Jahre alt ist, weiß ich inzwischen und auch dass ich erst 24 bin, stört Dieter nicht.

Hastig sperrt er das Zimmer auf, macht das Licht an und schließt die Türe hinter uns. Das Zimmer ist nicht allzu groß, aber es steht ein schönes Doppelbett darin. "In diesem werde ich wohl die Nacht verbringen" denke ich mir in dem Moment, als Dieter sich hinter mich stellt. Er nimmt meine langen Haare zur Seite, küsst sanft meinen Nacken. Ich spüre seinen Atem und bekomme Gänsehaut. Dann streicht er langsam mein Kleid von den Schultern und küsst diese dabei.

Ich werde wahnsinnig. Mein ganzer Körper beginnt zu kribbeln. Dieter streift das Kleid weiter herunter und da ich keinen BH trage, hüpfen meine kleinen Titten förmlich heraus. Die Nippel sind jetzt schon knallhart "wenn er nun auch noch darüberstreicht" denke ich mir "ich halte das nicht aus"! Er küsst meinen Hals und dann streichen seine rauen Hände über meine Brüste. Ich stöhne laut auf und lege den Kopf zurück. Dieser Mann weiß ganz genau, wie er mich anfassen muss, um mich in den Wahnsinn zu treiben und ich spüre deutlich, dass meine Fotze schon nass ist vor Geilheit.

Dann dreht mich Dieter zu sich um. Er streift das Kleid bis zu den Hüften herab. Meine Hände sind noch in den Ärmeln gefangen und das findet Dieter wohl auch gut so, denn er kniet sich nun vor mich hin, fasst mir unter mein Kleid und zieht mir den Slip aus. Er steht auf, drückt mich an den Schultern zurück und ich falle auf das Bett. Dieter hebt meine Beine hoch, packt mich an den hohen Absätzen meiner Schuhe und drückt sie nach oben.

Er küsst meine Knöchel, die Waden und ich kann nicht mehr, als er sich sanft über die Kniekehlen hoch zu den Oberschenkeln küsst. Mein ganzer Körper zuckt, vibriert und ich möchte eigentlich zurückziehen, oder doch nicht? Nein, ich werde wahnsinnig, aber er soll weiter machen. "Bitte nicht aufhören" würde ich am liebsten aus mir herausschreien aber es kommt nur ein geiles Stöhnen über meine Lippen. Dieter tut mir den Gefallen auch so und hört nicht auf. Im Gegenteil.

Als seine Lippen meinen Schritt erreichen und er kurz davor ist, meine Schamlippen zu erreichen, durchfährt mich ein Stromstoß und ich bäume mich lauf stöhnend auf und Flüssigkeit spritzt aus meiner geilen Fotze. Ich möchte meine Schenkel zusammen drücken, denn dies ist mir unangenehm, doch Dieter hält sie fest und ist total begeistert "Ja" ruft er "lass es raus, kleines geiles Luder. Lass deiner Geilheit freien Lauf" und so entspanne ich meine Schenkel wieder und als Dieter mit seinen Händen über die Innenseite meiner Oberschenkel fährt, tritt erneut Flüssigkeit zwischen meinen Schamlippen hervor.

Ich bin jetzt schon total fertig und meine Hände sind immer noch nicht frei. "Ich kann nicht mehr" flehe ich Dieter an doch dieser meint nur " es ist alles gut. Wenn du abspritzt bedeutet dass, das es dir Spaß macht"! "Wieder etwas dazu gelernt" denke ich mir und lasse mich entspannt zurückfallen. Dieter erhebt sich, nimmt meine Beine zusammen und zieht mir nun mein Minikleid komplett aus. Meine Hände sind nun frei, aber ich habe nicht vor, mich zu wehren oder ihn an irgendetwas zu hindern.

Dieter beginnt seine Hose zu öffnen und zieht sich aus. Zum ersten Mal sehe ich in echt des steife Glied eines Mannes. Es ist beeindruckend groß und ich verspüre durchaus das Verlangen, diesen steifen Schwanz zu berühren. Doch Dieter packt sich erneut meine Beine und drückt diese nach ober und ganz auseinander. Sein Kopf wandert zwischen meine Schenkel und dann spürte ich etwas noch nie Erlebtes. Ich kann es gar nicht beschreiben. Ich weiß nur, dass irgendetwas durch meinen gesamten Körper fährt, mich erzittern lässt aufschreien lässt... denn Dieters Zunge fährt zwischen meine Schamlippen und streicht über meinen Kitzler.

Meine Hände packen seinen Kopf und drücken ihn gegen meine klitschnasse Fotze. "Mach weiter, mach weiter, hör nicht auf, hör ja nicht auf" möchte ich rufen, ihn anflehen, anschreien, während sich seine Zunge in mein geiles Loch bohrt. Ein so erfahrener Mann wie Dieter hat sicherlich bemerkt, gesehen, gefühlt, dass ich noch keinen Schwanz in mir hatte. "Bestimmt ist er vorsichtig" denke ich mir und bin daher voll Vertrauen zu ihm.

Doch Dieter dachte sich wohl eher "nix wie rein damit, bevor die merkt was los ist und vielleicht noch einen Rückzieher macht" denn Dieter stellt sich plötzlich auf, drückt meine Schenkel fest auseinander und da dringt sein großer harter Penis auch schon in mich ein. Ich schreie auf, doch meine Hoffnung, dass Dieter langsamer, behutsamer wird, erfüllt sich nicht.

Mit kräftigen, tiefen Stößen fickt er mich weiter, reibt meinen Kitzler dabei und treibt mich so in kürzester Zeit erneut zum Höhepunkt. Doch es ist noch nicht vorbei. Dieter ist noch lange nicht soweit und fickt unermüdlich meine geile Fotze durch. Er küsst meine Füße, packt meine Titten und stößt wieder und wieder seinen mächtigen Schwanz tief in mich hinein. Der anfängliche Schmerz ist schon längst der Geilheit gewichen und ich genieße es nun, wie Dieter mich kleine Schlampe von Orgasmus zu Orgasmus fickt.

Ich weiß nicht, wie oft Dieter mich in dieser Nacht zum Abspritzen gebracht hat, aber das letzte Mal war, als er sein heißes Sperma in mehreren Stößen spürbar in mich hineingeschossen hat. Erschöpft und schweißgebadet liegen wir nun nebeneinander auf dem Bett und Dieter hält schwer atmend meine Hand. Habe ich mir mein erstes Mal so vorgestellt? Nein! So etwas wie eben hätte ich mir niemals vorstellen können und auch die Meinung von Dieter, dass ich "fantastisch" war, versetzt mich in den Glauben, dass ich alles richtig gemacht habe.



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