Wetten Daß? (fm:Dreier, 3351 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 17473 / 12258 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (67 Stimmen) |
„Wetten Daß“ … keiner ahnt, worum es hier geht? Fremdgehen, Dreier: „Nichts ist unmöglich … Toyota“. Richtig interessant wird dann aber das WIE! |
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Brüste. Es fiel mir wirklich nicht leicht, mich zu beherrschen. Sie spürte mein wachsendes Flaggschiff und drängte ihre Hüften noch enger an mich. Sie fragte: "Hast Du meinen String noch?" Natürlich hatte ich den noch. Dann sagte sie:" Ich schenk ihn Dir. Heute Abend brauche ich ihn ohnehin nicht mehr." Noch während ihrer Worte zog sie mich in Richtung Bett. Meine Verwirrung stieg. Ich konnte ihr Verhalten nicht einordnen.
Sie wusste offenbar sehr genau, wie sie sich verhielt. "Willst Du mit mir schlafen", lautete ihre direkte Frage. Sie ließ das Oberteil ihres Kleides von den Schultern gleiten und präsentierte mir ihre geilen Titten ohne jede Scheu. Es war ja nicht das erste Mal, daß ich die Dinger gesehen habe. Aber in so einer intimen Situation? Dann streifte sie ihren Rock nach oben bis über ihre Hüften. "Gib zu, Du willst es auch!" Ich wusste wirklich nicht, was ich sagen sollte.
Ich musste auch nichts sagen, denn sie fuhr fort: "Wie immer im Leben gibt es zwei Möglichkeiten; entweder Harry betrügt mich heute Nacht mit einer anderen, denn er hat keinen Bereitschaftsdienst, oder aber ihr habt mal wieder eine Eurer bescheuerten Wetten abgeschlossen?" Ich muss wohl ziemlich verdattert ausgesehen haben. Sie war noch nicht fertig. "Gut, dann soll mein Mann die Wette gewinnen. Oder ist Dir eine Nacht mit mir keine verlorene Wette wert?"
Harry, ich bin zum Lügen zu blöd. Sie hatte uns ertappt und mich bei den Eiern gepackt. Du kennst sie und ihre Verführungskünste selbst gut genug. Wenn sie es will, kann kein Mann ihr widerstehen. Und ich gebe zu, so wie sie da vor mir stand, wie sie ihre Reize offen präsentierte, schwand mein Wille dahin, wie das Eis in der Sonne.
Alex stockte, und ich bestellte noch zwei Schnäpse. Auch ich brauchte etwas zur Stärkung, bevor ich weiter zuhörte.
Sie langte zu ihrer kleinen Handtasche auf dem Tisch und holte einen Präser hervor. Ich fragte sie nach dem Warum. Schließlich kennen wir uns lange genug, wussten voneinander, daß keiner krank ist und daß sie die Pille nimmt. "Nun", sagte sie, "es ist einer mit Noppen. Ich mag das. Manchmal benutzen auch Harry und ich so ein Ding." Sie lächelte mich an. "Ich habe sowas immer dabei. Und wenn mir danach ist, stecke ich es Harry mitten am Tag zu, egal wo. Dann weiß er, daß er zügig einen Ort, eine Gelegenheit finden muss, um mich durchzubürsten."
Alex trank sein Bier aus und orderte zwei neue.
Damit aber nicht genug. Ich dachte, ich kenne so in etwa alles, was mit Sex zu tun hat. Schwule Praktiken ausgenommen, wie Du weißt. Mein Stechdildo hatte, wie Du Dir vorstellen kannst, bereits volle Ausmaße angenommen. Sie riss die Verpackung des Verhüterli auf, und nun kommt's: sie zog ihren Ehering vom Finger. Gut, dachte ich, sie will jetzt nicht daran erinnert werden, an Eure Ehe, an Dich! Weiter reichte mein Vorstellungsvermögen nicht.
"Willst Du mehr hören?" Ich nickte. "Wirklich?" Ich nickte wieder.
"Wenn Harry mich schon zur Verlosung freigibt, dann soll er auch was davon haben." Ich konnte ihre Worte in dem Moment noch nicht richtig einordnen. Dann nahm sie den Ring, legte ihn auf die Spitze meiner Nille und zog das Kondom straff darüber. Ich würde direkt durch den Ring hindurch in die Tüte ejakulieren, das war mir klar.
Sie ließ ihr Kleid gänzlich auf den Boden fallen, drehte sich zum Wohnzimmertisch und stützte ihre Hände drauf ab. Sie präsentierte mir ihren Hintern mit gespreizten Beinen. Dazwischen sah ich die feucht glänzende Spalte. Es war wie eine Aufforderung zum Tanz. Ohne Zögern stieß ich hinein. Es ging ganz leicht, so klitschnass wie sie war. Und so aufgeheizt wie ich jetzt war, nahm ich keine Rücksicht. Die Noppen verfehlten bei ihr nicht ihre Wirkung, sodass sie nahezu zeitgleich mit mir kam. Es war ein sehr kurzer Fick aber mit vollem Erfolg. Erschöpft und schwer atmend ließen wir uns aufs Bett fallen.
Bevor mein Stecher abschwoll, zog sie vorsichtig das Kondom ab, ohne einen Tropfen meiner Sahne zu vergeuden. Dann knotete sie das Gummi kurz hinter der Öffnung zusammen.
Sie wollte unbedingt wissen, wie denn unsere Wette konkret gelautet hätte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihr: Eine Nacht mit ihr gemeinsam im Bett, ohne sie zu vögeln. Sie strahlte mich an. "Im Bett haben wir ja noch gar nicht gevögelt!"
Sie rutschte runter und lutschte mit Hingabe, bis meine volle Einsatzbereitschaft wieder sicher gestellt war. "Was willst Du nun" fragte sie mich, "die Wette gewinnen oder den Hauptgewinn absahnen?" Zwei weitere Male forderte sie von mir alle Stellungen, die mir einfielen. Heute Morgen nach dem Aufwachen fiel sie über mich her, nicht über sie. Sie war nicht zu bändigen. Und, um der Ehre die Wahrheit zu geben, ich wollte es auch gar nicht.
Alex und ich bezahlten und machten uns auf den Weg zur Wohnung. Der Alkohol schien bei mir keine Wirkung zu haben, so "aroused" war ich, wie der Engländer sagt. Ich hatte die Wette gewonnen, und Alex hatte sie verloren. Aber wer war der wirkliche Gewinner?
"Na, war es schön", begrüßte Alena uns, "wie viel Bier und Schnäpse hat es denn gebraucht, um Eure Wette zu feiern?" Beide guckten wir, Alex und ich, etwas betroffen. "Darf ich den Herren noch etwas servieren", folgte leicht spöttisch. Wir beide setzten uns und Alena nestelte kurz an ihrer Handtasche. Dann kam sie auf mich zu, hielt mir eine geschlossene Hand entgegen und sagte: "Für Dich!"
Sie öffnete die Hand, ein benutztes Präservativ? "Nimm", sagte sie, "und sieh genau hin!" Es war am Ende verknotet, drinnen lauter Sperma, und dann sah ich da noch etwas: einen Ring! Ich blickte auf ihre Hand, ihr Ehering fehlte! "Das ist der Pokal für den Sieger", fügte sie erklärend hinzu.
"Wenn Du mich nochmal verwettest, vermietest oder was auch immer, dann bitte nur an so einen begnadeten Ficker wie Alex. Und jetzt ist Schluss mit Eurer Selbstbeweihräucherung. Jungs, die Nacht ist jung!"
Wenn ich jetzt geglaubt hatte, mit einem blauen Auge davon gekommen zu sein, dann hatte ich mich getäuscht. "Meine Herren", richtete Alena sich an uns, "ich erwarte jetzt, von Euch ausgeführt zu werden in ein formidables Restaurant mit allem Komfort. Danach erwarte ich ebenso eine heiße Nacht mit zwei Gentlemen, die wissen, was Frauen wünschen." Deutlicher ging es nicht.
Über die Rechnung im Nobelrestaurant am Ort schweigt des Gentlemans Höflichkeit. Alex und ich teilten uns den Schmerz.
Wieder in der Ferienwohnung angekommen, übernahm sogleich Alena die Regie. "Musik, Sekt und steife Schwänze", orderte sie, "Ihr seid nicht zu Eurem Vergnügen hier, oder, richtiger gesagt, Ihr seid zu meinem Vergnügen hier!" Alex und ich sahen uns verunsichert an. Sie war noch nicht am Ende: "Wetten Daß ...", sie blickte uns etwas spöttisch an, "Ihr beide es nicht schafft, heute Nacht genauso oft zum Höhepunkt zu kommen wie ich?"
Diese Wette war nicht fair. Erstens, Männer brauchen bekanntlich länger zum Regenerieren und zweitens, sie hatte zwei Stecher zur Verfügung, die sie abwechselnd bedienen konnten. Um Fairness ging es ihr aber ganz sicher nicht, eher um Rache, denn: "Rache ist süß!"
Alle drei standen wir bereits nackt da, während ich die Sektgläser füllte. Alle drei nackt? Alena trug einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Nahtstrümpfen und hochhackigen, schwarzen Lacksandalen. Wenn es eine Steigerung von "nackt" gibt, dann war es ihre Erscheinung. Im Hintergrund spielte leise Musik, als ich beiden ihr Glas reichte und mir selbst das dritte nahm. Alena kam auf mich zu, gab mir einen Kuss nur auf die Lippen und sagte: "Cheers, auf eine schöne Nacht!" Dann wendete sie sich Alex zu und wiederholte ihre Anmache auch bei ihm.
"Jungs, ab ins Bett", orderte sie, "jeder von Euch in eins der beiden Betten auf dem Rücken!" Alex und ich beeilten uns wortlos zu folgen. Es war ein bisschen wie in der Schule, wenn zwei Übeltäter von der Lehrerin ertappt worden waren und nun schuldbewusst auf ihre Strafe warteten. Beide ahnten wir noch nicht, daß der Begriff "Strafe" nicht so weit hergeholt sein würde. Mit Nylonstrümpfen fesselte sie unsere Hände und Füße ans Bettgestell. Wir lagen wie zwei Kröten nebeneinander mit ausgebreiteten Armen und Beinen wehrlos auf dem Rücken.
Damit nicht genug. Sie zauberte eine Großpackung Kondome hervor. Bei allen ihrer Aktionen sahen wir unvermeidlich ihr schwingenden Ballons. Unser beider Lustschwengel waren zum Bersten erigiert. Sie öffnete die Packung. Jedem von uns beiden zog sie zuerst einen Präser an, dann einen zweiten. Dann holte sie zwei Tüten mit Noppen hervor. Und auch dieser dritte wurde uns von ihr übergestülpt. Jeder Mann weiß, daß diese Dinger "Spaßverderber" sind, jedenfalls für uns Männer. Und dann auch noch drei davon übereinander!
Sie hielt mir, immer noch zwischen uns kniend, ihre auf meiner Seite befindliche Milchtüte hin und sagte: "Nun zeig Alex mal, wie gut Du mit Deinem Mund damit umgehen kannst." Gierig saugte ich die Vorhöfe ein, ließ meine Zunge spielen und leckte schließlich den Nippel. Nach kurzer Zeit neigte sie sich zu Alex mit der anderen Milchtüte auf seiner Seite: "Zeig mal, ob Du es besser kannst als Harry." Sie spielte uns gegeneinander aus.
Sie richtete sich immer noch kniend auf, sagte: "Nicht schlecht, aber leider habt ihr ja Eure Hände nicht frei." Vor unseren Augen massierte sie sich selbst nun ihre beiden Lusthügel. Verzückt schloss sie die Augen und ließ eine Hand zu ihrer Muschel hinunter gleiten. Zunächst nahm sie die äußeren Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger in die Zange. Bedächtig rieb sie ihre Lustspalte nur von außen. Wir Männer mussten tatenlos zuzusehen.
Es war erst der Beginn ihrer ausgeklügelten Folter. Ein Finger glitt jetzt zwischen die kleinen Schamlippen und sofort kam geile Feuchtigkeit zum Vorschein. Immer wieder hielt sie uns ihre Nippel hin und fingerte sich selbst weiter.
Endlich, endlich bestieg sie mich und führte meinen Stoßbolzen in das nasse Lustschloss ein. Ich hätte jubeln können. Zu früh gefreut! Kurz bevor es mir kam, stieg sie ab, wechselte die Seiten und ließ Alex" Ding reinflutschen. Es sollte ihm nicht besser ergehen. Da wir jeder drei Kondome trugen, konnte sie uns entsprechend lange reiten, bevor wir überhaupt einem Höhepunkt entgegensehen konnten. Sie aber konnte sich ausgiebig auf uns austoben. Beim Ritt auf Alex kam es ihr dann auch mit voller Inbrunst. Er jedoch erlitt das gleiche Schicksal wie ich. Unbefriedigt dazuliegen.
Sie stand auf und nippte an ihrem Sekt. Dann versorgte sie uns, indem sie uns unsere Gläser an den Mund hielt. "Zweite Runde meine Herren!" Das grausame Spiel begann von vorn. Nippel lecken, doch dabei beließ sie es nicht. Sie hockte sich mit ihrer Fotze direkt über das Gesicht von Alex. Was sie erwartete, war klar. Ohne weitere Aufforderung streckte Alex seine Zunge in ihre triefende Möse. Ich hörte sein Schlürfen und Schmatzen. Alena vergnügte sich derweil selbst mit ihren Brüsten, zwirbelte ihre Nippel und fing an, deutlich zu stöhnen. Ich sah und hörte, wie sie einem erneuten Orgasmus immer näher kam.
Sie verließ jedoch Alex, der mit von ihrem Muschisaft verschmiertem Gesicht dalag, hilflos und wehrlos wie er war, und sie senkte ihre Lustgrotte auf meinen Mund. "Du wirst mir jetzt meinen zweiten *kleinen Tod* bescheren", forderte sie mich mit lüsterner Stimme auf. Mit ihren Händen teilte sie die kleinen Schamlippen und bot mir direkt ihre Clit dar. Es dauerte nicht lange und bebend und keuchend kam sie erneut.
Nach einem weiteren Schluck Sekt in der darauffolgenden Pause, in der sie neue Kräfte sammelte, läutete sie die dritte Runde ein. Keiner von uns, weder Alex noch ich, hatten uns bis jetzt vorstellen können, wie gemein Frauen sein können. Aber es erwies sich als richtig: "Rache ist süß!"
"Ich binde Euch jetzt los", flötete sie verheißungsvoll. "Wer von Euch wie lange noch mitspielen darf, habt ihr selbst in der Hand." Wir sahen sie erwartungsvoll an. "Ich werde mich jetzt auf das Bett knien. Ihr beide werdet mich vögeln, und zwar abwechselnd solange bis ich gekommen bin. Abwechselnd heißt, ihr werdet ihn immer dann wieder rausziehen, bevor ihr selbst abspritzt. Wer gegen die Regeln verstößt hatte dann zwar einen Höhepunkt, aber in Wirklichkeit hat er verloren. Er ist raus aus der Wette. Der andere, der Gewinner, darf die Präser abstreifen und mich den Rest der Nacht lang ficken bis zum Abwinken. Alles klar?" Alex und ich nickten eifrig.
Was ist eigentlich pervers, was bedeutet das. Letztendlich ist das immer Ansichtssache und eine Frage der Neigungen. Alenas Spiel, ihre Wette mit uns ist pervers, schön pervers! Meine Eier waren total empfindlich, meine Samenstränge schmerzten und mein Begattungsinstrument wusste kaum noch, ob es weiblich oder männlich ist. Vermutlich ging es Alex nicht anders. Eine Chance sah ich darin, daß er sich nicht würde beherrschen können. Dann war ich der Gewinner der Nacht. Hatte er wohl die gleichen Gedanken?
Wie beide sahen die geöffnete Pforte von Alena vor uns knien. Alex sagte: "First Service, Du bist der Ehemann." Er spekulierte darauf, daß ich die Beherrschung schon gleich zu Beginn verlieren würde. Schöner Freund! Langsam schob ich meinen "Gummischwanz" in den Fickkanal. Die Gummis taten wirklich ihre Wirkung. Erst nach dem fünften oder sechsten Stoß musste ich mich schnell zurückziehen, bevor es zu spät war.
Alex war dran. Er versuchte es mit einem Trick. Er strich mit den Fingern durch ihre Möse und suchte ihren G-Punkt. So würde sie schneller kommen, bevor er versehentlich abspritzen konnte. Sie rief: "Ficken nicht fingern. Das kann ich selbst. Ich will geile Stoßstangen spüren!" Es gelang ihm, sie mit wenigen Stößen kommen zu lassen.
Erste Runde geschafft. Alex und ich atmeten erleichtert auf. Alena lag schnaufend auf dem Bett. Ihr Einfallsreichtum war aber noch nicht am Ende. "Positionswechsel", ordnete sie an. "Missionarsstellung. Während der eine mich vögelt, kniet der andere neben mir und ich blase ihm einen. Außerdem erwarte ich eine hingebungsvolle Bedienung meiner Titten währenddessen. Ihr sollt Blut und Wasser schwitzen."
Alex und ich hielten durch. Wie, wussten wir beide wahrscheinlich nicht so genau. Aber die Motivation, ungeschützt ihre nasse Fotze nageln zu können bis der Sack leer ist, war Antrieb genug, den Trieb zur Erlösung zu unterdrücken. Es war eine Frage des Timings. Nach drei weiteren Orgasmen zeigte Alena ein gewisses Einsehen.
"Ihr seid gut", lobte sie uns, "richtig gut. Hätte ich nicht gedacht. Gewinnen könnt ihr die Wette zwar nicht mehr, aber so scharf wie Ihr jetzt seid, werdet ihr auch *unten ohne* noch tauglich sein. Ihr dürft die Kondome abstreifen und mich blank vögeln. Ich erwarte höchsten Wett-Einsatz!"
Was erwartete sie? Sie drückte Alex mit dem Rücken auf die Matratze. Mir streckte sie ihren Arsch verführerisch entgegen. "Los", forderte sie, "ich will Eure Schwänze gleichzeitig in mir spüren." Jetzt war es an mir, mich wirklich zu wundern. Arschficken war nicht gerade eine Gangart, die sie besonders schätzte. Heute jedoch schien es keine Tabus zu geben. Vorsichtig steckte ich einen Finger hinein, weitete das Loch langsam. Dann einen zweiten und einen dritten Finger, die ich vorher mit ihrem Mösenschleim angefeuchtet hatte. Sie keuchte verhalten. Schließlich setzte ich meine triefende Eichel an der Öffnung an und schob sie Zentimeter für Zentimeter hinein. Sie ließ es geschehen.
Das erregendste dabei ist die Enge, die einen umfängt. Es ist nicht zu vergleichen mit einer weichen Scheide. Ich schob meinen Lustspender bis zum Anschlag rein. Dann verharrte ich. Jetzt spürte ich, wie Alex von vorne in sie eindrang. Die hauchdünne Wand ließ mich jeden Zentimeter spüren, den er in ihr weiter eroberte. Es erregte mich, so hautnah zu spüren, wie er seinen Schwanz in Alena versenkte. War ich plötzlich schwul? Ich spürte den prallen Fickstab von Alex in der Fickspalte meiner Frau. Nein, es war die pure Geilheit, sie mit zwei Schwänzen zur gleichen Zeit zu nehmen. Und sie wollte es!
Vorsichtig begann ich, sie in den Arsch zu ficken. Jetzt war Alex es, der still in ihr verharrte. Ob er genauso empfand wie ich? Die Antwort kam sozusagen postwendend. Auch er fing an, sie zu stoßen. Wir fickten sie, wir vögelten sie, wir benutzten ihre beiden Löcher, und zwar gleichzeitig!
Mit der linken Hand stütze ich mich auf der Matratze ab, mit der rechten griff ich mir einen ihrer Milchspender, den anderen hatte Alex fest im Griff. Ich spürte den anderen Prügel in ihrem Fickkanal wüten. Wir fickten sie im entgegengesetzten Takt. Immer, wenn er zustieß, zog ich gerade zurück und umgekehrt. Unsere beiden Eicheln stießen ungefähr in der Mitte immer wieder aufeinander. Jeder von uns konnte unmittelbar spüren, mit welcher Verve der andere sie vögelte.
"Aah", hechelte Alena, "ja, weiter, mehr!" Nach dem "Vorspiel" der vergangenen Stunden dauerte es nicht lange, bis wir drei in einem orgiastischen Furioso endeten.
In dieser Nacht, nach dieser Wette gab es drei Gewinner. Wetten, daß?
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