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Verrückt und doch normal (fm:Cuckold, 1193 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2019 Gesehen / Gelesen: 17189 / 11649 [68%] Bewertung Geschichte: 8.78 (65 Stimmen)
Orgasmus ohne Wenn und Aber. Seiner Frau dabei zuzusehen ist nicht normal. Oder was?

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Verrückt und doch normal

Ich wollte nur eins, und ich wollte es unbedingt. Ich wollte zusehen, hautnah zusehen, wie meine Frau gevögelt wird. Ich wollte sehen, wie ihre Fotzenlippen geteilt werden von einem Schwanz, von einem fremden Schwanz! Ich wollte erleben, hören, riechen wie ein anderer Mann sich in ihr befriedigt. Ich wollte ihre Geilheit spüren, wenn sie sich diesem Fremden hingibt - sinnlich und bedingungslos.

Verrückt? Mag sein. Es ist aber so, wenn man einer Frau und vor allem ihrem Sexappeal total verfallen ist. Es mag andere Gründe geben, eine Frau zu heiraten. Zum Beispiel weil sie ein großes Erbe erwartet. Für mich hatte es nur einen Grund gegeben, Moni zu heiraten: sie war genauso gierig nach Sex oder auch sexbesessen wie ich.

Ein Erlebnis ist mir in besonderer Erinnerung geblieben. Wir waren zu einem Konzert mit dem Alt-Rocker Manfred Mann gegangen. Veranstaltungsort war ein "Kulturschuppen" in unserer Stadt, den es nun schon seit Jahrzehnten gab. Wir kamen mit anderen Fans ins Gespräch noch bevor die Band angefangen hatte, zu spielen. Ein einzelner Mann gesellte sich dazu. Genauso groß wie ich und fit schien er mir. Der Kampf um die besten Plätze hatte längst begonnen, denn es gab nur Stehplätze. "Deiner Frau lasse ich gern den Vortritt", sagte er zu mir, "wenn Du mich mit ihr flirten lässt." Er hatte Geschmack.

Während des Auftritts der Band sah ich, wie er sich von hinten an sie ran schob. Er drückte seine Hüfte gegen ihr Hinterteil, und sie hielt dagegen. Typisch meine Moni, keine Gelegenheit auslassen. Er nutzte die Chance, umfasste von hinten mit beiden Armen ihre Hüften und zog sie noch näher an sich. Sie quittierte seine Anmache mit einem Wackeln ihres Arschs. Er fühlte sich bestätigt und ermutigt und ließ seine Hände hinaufgleiten zu ihren Möpsen. Ich stand schräg hinter den beiden. Er war schon sehr mutig. Aber die fehlende Abwehr von Moni bestärkte ihn natürlich.

Nach dem Ende des Konzerts fragte Moni ihn direkt, ob er nicht Lust hätte noch auf ein Bierchen zu uns mitzukommen. Ich will nicht lange drum herum reden, es ging nur ums Ficken. Ihr, ihm und mir auch! Es war inzwischen schon ein wenig her, daß ich einen fremden Hengst sie hatte besteigen sehen. Ich konnte es kaum erwarten.

Er erkannte die Situation, also unsere Intention, völlig richtig. Kaum zu Hause angekommen, umarmte er sie und schob ihr seine Zunge in den Mund. Moni griff sich seine Arschbacken und presste ihn an sich. Ich sorgte für Bier und für stimmungsvolle Beleuchtung, indem ich die Kerzen im Wohnzimmer entzündete. Moni forderte mich auf, "Blinded by the Light" von Manfred Mann rauszusuchen. Sie legte einen Strip hin zur Musik, daß uns Männern die Augen übergingen. Und nicht nur das!

Joe, so hieß er, fragte mich: "Du willst es?" "Jepp", meine knappe Antwort. "Und Du willst dabei sein und zusehen", wollte er noch wissen. "Jo", bestätigte ich seine Vermutung. Er war der richtige.

Moni setzte sich, nackt wie sie war, auf seinen Schoß und fing an, mit ihm zu knutschen. Mein Lümmel in der Hose erwachte zum Leben. Seiner ebenfalls, wie ich an der Beule seiner Hose sehen konnte. Sie zog ihm das T-Shirt über den Kopf und knabberte an seinen Brustwarzen. Sie vergeudete keine Zeit. Sie wollte nur eins, das, was Frauen immer wollen: gevögelt werden.

Er entledigte sich schnell seiner restlichen Klamotten und presste ihren Mund auf seinen Schwanz. Immer tiefer presste er ihn in ihren Rachen. Sie begann zu würgen und zu husten. Er ließ sie kurz Luft holen, um dann ihren Kopf noch tiefer zu pressen. Ich sah seine Augen leuchten. Seine gutturalen Laute gingen mir durch Mark und Bein. Ich wusste, ich fühlte, was er empfand. Er benutzte sie als Objekt seiner Begierde, als Fickobjekt. Genauso wollte ich es sehen!

Sie hob ihren Kopf und fragte ihn: "Kannst Du auch selbst ficken?" Er knallte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. "Setz Dich auf meinen gespannten Riemen mit dem Rücken zu mir, damit ich Deinen schönen Arsch vor Augen habe, wenn Du mich reitest." Mehr sagte er nicht. Ich konnte zusehen, wie sie sich diesen Prachtschwanz einverleibte und ihn bis zum Anschlag in ihrer Fotze versenkte. Sogleich griff er sich ihre Ballons und dirigierte ihre reitenden Fickbewegungen, indem er sie nach oben

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