Kino (fm:Schlampen, 1346 Wörter) | ||
Autor: Doggingqueen | ||
Veröffentlicht: May 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 23496 / 16851 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.68 (78 Stimmen) |
An einem verregneten Sonntag habe ich Lust, mich in einem Pornokino rannehmen zu lassen |
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mehrere Sitze. Ich war nur noch schwanz- und ficksüchtig und wusste, dass ich mich auf meine 4 Aufpasser verlassen konnte, die auch darauf achteten, dass jeder meiner Stecher ein Kondom benutzte.
Ich wollte auch gar nicht wissen, wer mich bumste oder begrapschte. Schamlos bot ich mich mit weit gespreitzen Beinen einem Schwanz nach dem anderen an. Verschwommen nahm ich wahr, dass mindesten 4 oder 5 Kerle diszipliniert und wichsend darauf warteten, es mir zu besorgen. Der Rest der inzwischen nur noch männlichen Kinobesucher stand gaffend um uns herum.
Ja, das war ich. Hure, Nutte, perverses, unersättliches Fickobjekt, eine Schlampe, die nur noch ihre Triebhaftigkeit fühlte und herausschrie, keuchte und stöhnte. "Ihr verdammten Wichser, ficken sollt ihr micht, hört ihr : Ficken, F-I-C-K-E-N !!" Wieder drang ein harter Prügel in mich ein, aber der Typ kam bereits, noch bevor ich ihn richtig tief in mir gespürt hatte. Ich drehte mich herum und bot mich ihnen von hinter an. "Bespringt mich, ich bin eine läufige Hündin ! Steckt mir eure räudigen Schwänze in alle Löcher. Ich will sie in meinem Arsch und in meiner Hurenvotze spüren." Mit meinem Dirty-Talk hatte ich die Kerle wirklich aus der Reserve gelockt. Ich spürte, wie mir ein nicht besonders gepflegter Schwanz ohne Gummi in den Mund geschoben wurde, aber das förderte eher noch meine Geilheit, weil ich mich pervers benutzt, hemmungslos und versaut fühlen konnte. Auf meine Rosette wurde Gel geschmiert und kurz darauf durchstach ein besonders großes Kaliber meinen Schließmuskel und rumorte in meinem Darm. Gleichzeitig entlud der Mundficker seinen Fickschleim hemmungslos in meinen Rachen. Sein Sperma schmeckte überraschend angenehm und ohne lange zu überlegen schluckte ich seine Ladung vollständig herunter. Ich wichste meinen Kitzler und hatte einen irren Orgasmus, mein Arschficker ebenfalls.
Als er fertig war, entleerte er den Inhalt seines Kondoms auf meine Haare. Auch von den Zuschauern hatten bereits einige, gewichst und mich bespritzt. Als letzte besorgten es mir Lutz, Wolfgang, Timo und - zu allerletzt - Kurt. Lutz spritzte seinen Finalschuss auf meine Arschbacken, Wolfgang auf meinen Rücken. Ich genoss das Gefühl des warmen Schleims auf meiner Haut und es kitzelte, als Lutz' Sperma an meinen Schenkeln herunter lief. Ich drehte mich auf die Seite, damit Timo auf meine Titten und Kurt mir in den Mund spritzen konnte. Als ich Kurts Sperma in meinem Mund herumzeigte und es dann schluckte, applaudierten die Umstehenden.
Ich hörte "was für ein geiles Weib" und "ich hab nie geglaubt, dass es solche Frauen wirklich gibt". spermabesudelt, völlig durchgefickt, aber auch sehr befriedigt, konterte ich "Doch, die gibt's, wie ihr sehen könnt !", warf den Umstehenden eine Kusshand zu und verteilte das Sperma auf meinem Körper. Kurt reichte mir ein Handtuch für mein Gesicht, um die verschmierte Schminke abzuwischen. Ich schlüpfte wieder in Slip, BH und Minirock. Das Sperma auf meiner Haut wollte ich nach Hause tragen. Mit züchtig geschlossener Bluse, verließ ich das Kino. Draußen verabschiedete ich mich von Wolfgang, Lutz und Timo "bis zum nächsten Mal". Kurt sah mich an und küsste mich, wobei er kurz meine Brüste und meinen Schritt berührte und flüsterte "Du ahnst nicht, wie ich Dich jetzt noch zuhause durchvögeln werde, meine vesaute Edelhure". Da mir Spuren der "Orgie" noch deutlich anzusehen waren, verzichteten wir für die Heimfahrt auf den öffentlichen Nahverkehr und nahmen ein Taxi. Zuhause hatte Kurt nichts Eiligeres zu tun, als mich zu entkleiden, mich so wie ich war aufs Bett zu werfen und sich mit einem Prachtständer auf mich zu stürzen und mich zu einem weiteren herrlichen Orgasmus zu bumsen. Dass er dabei mit den Spermaresten meiner Kinostecher in Berührung kam, schien ihn nicht zu stören ... ! Beim Duschen wurde es dann sehr zärtlich zwischen uns, alles Hemmungslose und Triebhafte war wie weggeblasen. Und mir war wieder einmal klar, dass ich auf beide Arten Sex nicht verzichten wollte.
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