Kino (fm:Schlampen, 1346 Wörter) | ||
| Autor: Doggingqueen | ||
| Veröffentlicht: May 03 2019 | Gesehen / Gelesen: 24660 / 17644 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.70 (79 Stimmen) | 
| An einem verregneten Sonntag habe ich Lust, mich in einem Pornokino rannehmen zu lassen | ||
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Es war ein regnerischer Sonntag. Kurt und ich hatten ausgeschlafen, uns einen gemütlichen Sonntagmorgen-Fick gegönnt, ausgiebig "gebruncht" und  fragten uns, was wir mit dem restlichen Tag anfangen sollten. Obwohl  Kurt mich am Morgen zweimal zum Orgasmus gebumst und geleckt hatte, war  ich noch immer oder schon wieder scharf. Am liebsten hätte ich mich  sofort nackt vor einer Männerhorde ausgezogen, vögeln und "begrapschen"  lassen. "Wir könnten mal wieder ins Kino gehen und ein bischen Aufsehen  erregen", schlug Horst schmunzelnd vor. Ja, warum nicht. Im Kino hatte  ich mich lange nicht mehr gezeigt. Wir riefen bei ein paar Freunden an,  ob sie mitkommen und uns allzu aufdringliche Typen vom Hals halten  wollten. Natürlich stand ich ihnen zur Belohnung zur Verfügung.  
 
Wir verabredeten uns um 17 Uhr vor dem Kino. Schon in der U-Bahn erregte ich in meinen schwarzen Lederstiefeln, meinem roten Minirock und etwas  zu grell geschminkt, aufsehen. Ich liebe es, solche Aufmerksamkeit  auszukosten und mich etwas verklemmt wirkenden Männern gegenüber zu  setzen. Mein Gegenüber mochte Mitte 40 sein, ein grauer Lehrer- oder  Buchhaltertyp mit Ehering. Natürlich versuchte er, "höflich" meine  dargebotenen Reize zu ignorieren. Ich amüsierte mich innerlich  köstlich, wie er - in der U-Bahn ! - krampfhaft aus dem Fenster und  dann doch wieder auf meine in fleischfarbenen, halterlosen Nylons  steckenden Schenkel starrte. "Zufällig" richtete ich es ein, dass mein  Mini immer höher rutschte und das obere Ende meiner Strümpfe zu sehen  war. Ich schenkte ihn einen sinnlichen Blick, dem er verkrampft  auswich. Leider mussten wir bald aussteigen. Ich wünschte mir und ihm,  dass er mein Bild im Kopf behielt und es beim Wichsen vor Augen hatte.  
 
Vor dem Kino warten bereits Lutz, Timo und Wolfgang, die unter anderem meine "Bodygards" sein sollten. Die Männer bezahlten die Kinokarten und  Ich verschwand kurz auf der Toilette, um meinen Slip und BH  auszuziehen. Als ich betont langsam und arschwackelnd die Treppe zu den  Kinoräumen heraufschritt, begleiteten mich bereits brünstige  Männerblicke. Wir wählten den größten Kinoraum und ich setzte mich in  die Mitte der vorletzten Reihe. Kurt, Lutz und Wolfgang belegten drei  Sessel vor mir, Timo den hinter mir. So konnten andere "Interessenten"  sich rechts und links neben mich setzen, meine "Bodygards" aber  eingreifen, wenn jemand zu aufdringlich wurde. Auf der Leinwand spielte  sich das übliche Pornogerammel  ab. Ich wollte aber keine Schwänze  sehen, sondern in mir haben und zupackende Männerhände an Votze und  Titten spüren.  
 
Besonders viel los schien ohnehin nicht zu sein. Plötzlich nahm ich in der Reihe hinter mir unterdrücktes Stöhnen wahr. Ein paar Sitze weiter  saß ein junges Paar. Aus seinem Hosenlatz ragte ein prächtiger Ständer,  der vor ihr leidenschaftlich geblasen wurde. Ich wurde immer heißer,  öffnete meine Schenkel, spielte an meiner Muschi und an meinen Brüsten.  Ich stand auf, drehte mich herum, ließ meinen Minirock fallen und bot  dem hinter mir sitzenden Timo meine Möse dar. Begeistert nahm er mein  Angebot an und leckte mich nach allen Regeln der Liebeskunst. Das  Pärchen in der Reihe hinter uns schien alles um sich herum vergessen zu  haben. Sie lutschte schmatzend seinen Schwanz, während ihre nackten  Titten aus der geöffneten Bluse schaukelten.  
 
Auf einmal spürte ich Hände an meinem Arsch. Ein Fremder hatte den Platz von Kurt eingenommen und begann meinen nackten Hintern zu tätscheln.  Ein harter Schwanz rieb sich an meiner Poritze. Auch an meinen Titten  spürte ich von links eine gierig zufassende Hand. Die Hände an meinem  Hintern arbeiteten sich vor und ich spürte wie meine Rosette  eingespeichelt wurde und zwei Finger in meinen Darm eindrangen. Ein  weitere Hand begrapschte von rechts meine Möpse und zwirbelte meine  harten Nippel.  Timo hatte inzwischen auch seinen Lustprügel  einsatzbereit gewichst und schob seine hartes, geiles Rohr tief in  meine klatschnasse Votze.  
 
Auch das Pärchen war in Fahrt. Sie ritt auf seinem Ständer und ihre nackten Hängetitten wabbelten geil im Rythmus seiner Fickstöße. Das  Geschehen auf der Leinwand war völlig uninteressant. Timos Ficklatte   in meiner Möse und der Fremde in meinem Arsch verschafften mir in  kurzer Zeit einen ersten Orgasmus, fast gleichzeitig mit dem Paar  hinter uns. Inzwischen hatte auch die letzten Pornofilmgucker bemerkt,  dass hier ein alternatives LIVE-Programm im Gange war und umringten  mich. Die beiden jungen Leute waren verschwunden.  
 
Irgendwie war das Rammeln zwischen den Kinositzen unbequem.  Wir zogen um in die erste Reihe und ich legte mich am Ende der Reihe quer über  
 
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