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Zur Schwanz-Hure gemacht - Teil 2 (fm:Bisexuell, 3124 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2019 Gesehen / Gelesen: 14828 / 13728 [93%] Bewertung Teil: 9.47 (53 Stimmen)
Ich beichte meiner Freundin, nun eine Schwanz-Hure zu sein . . . wie wird sie reagieren?

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Zu Hause angekommen stelle ich fest, dass meine Freundin Svenja noch in ihrem Atelier hinterm Haus beschäftigt ist. So kann ich mich zunächst einmal unter die Dusche schleichen, ohne die Striemen auf meinem Hintern und meinen frisch und komplett rasierten Schambereich erklären zu müssen. Eine Dusche brauche ich jetzt ganz dringend! Schmutzig und benutzt fühle ich mich. Auch wenn "nur" mein Mund als Samen-Klo missbraucht wurde - so habe ich dennoch das dringende Bedürfnis, mich einmal komplett abzuduschen!

Während ich mich im Badezimmer ausziehe, überlege ich, wie ich meiner Freundin Svenja von dem heutigen Erlebnis erzählen soll. Schon auf dem Nachhauseweg, bin ich mir sehr schnell darüber klargeworden, dass ich ihr auf jeden Fall die Wahrheit erzählen werde. Keine Lügen, keine Heimlichkeiten. Natürlich könnte ich mir eine Erklärung für meinen rasierten Schambereich und die Striemen auf meinem Po einfallen lassen. Wie lange aber, würde eine Lüge weiterhelfen? Ich soll bereits morgen meinen HERRN wiedertreffen. Soll ich dann auch wieder lügen? Soll ich mir immer wieder eine neue Lüge einfallen lassen? Wie lange kann eine solche Lügerei gut gehen? Welchen Dauerstress würde die ständige Angst, beim Lügen erwischt zu werden - die Angst, Svenja zu verletzen - bereiten? Also werde ich ihr alles erzählen. Nur wie soll ich es ihr erzählen?

Svenja ist, als leicht abgedrehte Künstlerin, eigentlich nicht so schnell aus der Fassung zu bringen oder durch etwas `Unnormales` zu schockieren. Das `Unnormale´ liegt ihr als Künstlerin im Blut. Wird sie aber dafür auch noch Verständnis aufbringen? Auf jeden Fall, hat sie Ehrlichkeit verdient!

Vor vier Jahren lernten wir uns kennen. Als angehender Trainer und Ernährungsberater benötigte ich, nach der Kündigung meines Büro-Jobs, dringend Geld für meine Trainerscheine und stand für sie - die angehende erfolgreiche Künstlerin - Modell. Wir waren damals beide dreißig Jahre alt, gerade frisch getrennt und sofort einander verfallen. Svenja ist, was man eine echt coole und heiße Braut nennt: selbstbewusst, flippig, energisch, leicht abgedreht - und mit einem mega-sexy Body gesegnet: schlank, knackiger kleiner Po, kleine süße Brüste.

Lange stehe ich unter der Dusche und überlege mir, wie ich Svenja am schonendsten von meinem heutigen Erlebnis beichte. In allen Einzelheiten geht mir alles noch einmal durch den Kopf. Sofort steigt Scham, ob meiner demütigenden Erinnerungen, wieder heiß brennend in mir auf. Umgehend zeigt aber auch mein Kleiner Freund erneut seine Begeisterung, angesichts der demütigenden Erinnerungen.

Hart aufgerichtet, steht er auch dann noch, als Svenja den Flur betritt und ich mich abtrocknen will. Kurz öffnet sie die Badezimmertür, um mich zu begrüßen: "Schatz, ich bin wieder zurück . . ." Verwundert schaut sie auf das um meine Hüften geschlungene Handtuch - meine Erektion ist unübersehbar - und fragt schelmisch: "Habe ich dich bei etwas gestört?",

Unverzagt tritt sie spitzbübisch lächelnd an mich heran und nimmt mir das Handtuch weg. Nackt und mit zu voller Größe ausgefahrenem (was bei mir leider nicht sehr viel bedeutet) Kleinen Freund stehe ich vor ihr. Nun weicht ihr neckisches Lächeln einem überrascht-erstaunten Blick auf meinen komplett rasierten Schambereich.

"Was ist das denn? Du siehst da unten ja aus, wie ein kleiner Junge!", platzt es zunächst erstaunt - gefolgt dann von einem breiten Grinsen - aus ihr heraus.

Sag die Wahrheit! - erinnere ich mich an meinen Entschluss, offen und ehrlich zu sein. Da mir bislang aber noch keine Strategie für meine Beichte einfiel, platzt unumwunden - ohne weiter nachzudenken - die ganze und volle Wahrheit in vier kompakt verpackte Worte aus mir heraus: "Ich bin eine Schwanz-Hure!" - Das saß! Die Worte schlagen ein, wie eine Bombe. Selten Sah ich Svenja wirklich überrascht oder geschockt. Entgeistert starrt sie mich an. Stille. Die Worte scheinen sich nur langsam vom Ohr in ihr Bewusstsein hineinzufressen.

"Du bist WAS?!", Svenja scheint hin- und hergerissen zwischen überraschtem Erstaunen und Los-Lachen-Müssen.

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