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Zur Schwanz-Hure gemacht - Teil 2 (fm:Bisexuell, 3124 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 04 2019 Gesehen / Gelesen: 14916 / 13804 [93%] Bewertung Teil: 9.47 (53 Stimmen)
Ich beichte meiner Freundin, nun eine Schwanz-Hure zu sein . . . wie wird sie reagieren?

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ich bin eine Schwanz-Hure. Seit heute habe ich einen HERRN, der mich als Lust-Schlampe benutzt.", umreiße ich grob die Neuigkeit des heutigen Tages.

Svenja sieht mir an, dass es sich um keinen Spaß handelt. Es ist mir ernst und nun wird auch sie ernst. Fassungslose Stille. Fassungslos nach Worten suchend, setzt sie sich auf den Wannenrand; sieht mich an, sieht dann auf meinen haarlosen glattrasierten Schambereich und meint schließlich: "Das musst du mir erklären!"

Mit allem habe ich gerechnet - nicht aber mit echtem Interesse! So erzähle ich ihr, wie der Dozent des Akt-Zeichenkurses mich im Anschluss an den Kurs noch dableiben ließ, ich mich ihm zur Schaustellen sollte und er - meine Erektion als Beweis nehmend - gnadenlos meine Veranlagung als Schwanz-Hure aufdeckte; gnadenlos aufzeigte, welche Lust ich, als sich entwürdigend und beschämend anderen Männern darbietende Schlampe, empfinde. Rund heraus beichte ich ihr, dass ich fortan meinen Schambereich ständig rasieren muss. Beichtete ihr zu guter Letzt, wie ich den Dozenten oral befriedigte.

Wortlos hört Svenja sich meine Beichte an. Gelegentlich huscht ihr ein belustigtes Grinsen übers Gesicht. Am Ende meiner Beichte, sieht sie mich - zu meinem grenzenlosen Erstaunen - wenig schockiert, dafür aber mit interessierter Faszination an. Still und unergründlich schaut sie mich mit einem Blick an, den ich bei ihr zuvor noch nie wahrnahm.

"Stell dich vor mich hin!", fordert sie mich mit einem süffisanten Lächeln auf und nimmt meinen rasierten Schambereich nun ausgiebig in Augenschein.

"Du bist nun also die Hure eines HERRN?" - fasst sie meine Beichte zusammen, als wollte sie sich damit selber nochmals mit der Neuigkeit vertraut machen. Nach einer quälend langen Pause fährt sie schließlich fort: "Auch ich habe dir etwas zu beichten." - Pause. Stille. Gespanntes Abwarten. "Ich habe eine Affäre, mit einem Mann, der mich so richtig durchzubumsen versteht. Es tut mir leid, es dir so knallhart sagen zu müssen. Zwar leckst du mich wie ein Gott - noch nie hat mich jemand so geil geleckt, wie du; noch nie habe ich solch intensive Orgasmen beim Lecken erlebt, wie durch dich. Dein kleiner Schwanz aber, vermag mich so gar nicht zu befriedigen. Beim Ficken brauche ich größere, dickere Schwänze. Außerdem brauche ich es härter, brutaler, verlangender, fordernder!

Als liebender Partner, als Weggefährte durchs Leben, als Zungen-Gott, bist du der tollste Mann, denn ich je kennengelernt habe! Leider aber, vermag mich dein Schwanz so gar nicht zu befriedigen. Meine Affäre dagegen ist, was dies anbelangt, der Hammer - weil er über einen Hammer verfügt! Ich liebe ihn nicht. Ich liebe nur dich. Ich brauche ihn und seinen Hammer aber, um meine Muschi zufriedenzustellen!"

Offen und ehrlich schaut sie mir in die Augen. Perplex stehe ich vor ihr und weiß zunächst gar nichts zu sagen. Heute scheint der Tag der Wahrheit zu sein. Nach langem Schweigen - noch immer sieht Svenja mir tief und offen in die Augen - stellt sie nüchtern fest: "Ich finde, damit sind wir quitt. Du hast einen HERRN - ich habe eine Affäre."

Noch immer bin ich perplex, weiß nichts zu sagen - gebe mit meinem Schweigen, mein stillschweigendes Einverständnis zu ihrer Feststellung ab. Damit sind wir quitt.

"In einer Stunde, werde ich mich mit meinem Stecher treffen.", unterbricht Svenja die Stille meines Schweigens. "Ich werde jetzt duschen und mich für mein Date fertigmachen. Du kannst mir gern dabei zusehen, wie ich mich für ihn vorbereite." - schelmisch lächelt sie mich an. Schnell hat sie meinen Hang zur Demütigung erfasst.

So bleibe ich wortlos stehen und schaue ihr zu, wie sie sich auszieht. Mit sadistisch-fasziniertem Lächeln quittiert Svenja meine freiwillige Bereitschaft, ihrer Vorbereitung für ihren Liebhaber beizuwohnen. Es gefällt ihr ganz offensichtlich, sich an meiner Qual des Zusehens zu ergötzen.

"Und du hast dem Dozenten tatsächlich einen Geblasen?", fragt Svenja neugierig-fasziniert noch einmal nach.

Heiße Scham steigt, ob ihrer Frage, in mir auf. Rot läuft mein Kopf an. Leise antworte ich verschämt: "Ja."

"Und er ist tatsächlich in deinem Mund gekommen?", fragt sie weiter nach. Sichtlich weidet sie sich, wie ihr süffisanter Seitenblick in meine Richtung verrät, an meiner durch ihre Frage befeuerten Scham.

Tief beschämt nicke ich. Heiß glüht mein von Scham erfüllter Kopf.

"Und du hast tatsächlich sein ganzes Sperma geschluckt?" - grenzenloser Ekel sowie ungläubige Faszination stehen ihr in ihr wunderschönes Gesicht geschrieben.

Wieder nicke ich, von Scham gepeinigt, einfach nur stumm und still.

"Du bist ja eine richtige Sau! Wer hätte das gedacht?", staunt sie. "Bisher kenne ich dich im Bett immer nur, als den braven, lieben und gefühlsbetonten Kavalier. Und nun kommt ein ausreichend dominanter Kerl daher - und macht meinen muskelbepackten, liebevollen Prinzen zu seiner Hure und willenlose Schlampe! Ich fasse es nicht!", breit grinst sie. Beschämt schaue ich zu Boden.

"Aber es macht mich total geil!", fährt sie, mich weiter anschauend und sich an meiner Scham ergötzend, fort. "Mein Prinz ist eine Männer-Hure!", stellt sie fasziniert fest, setzt sich auf den Rand der Wann und spreizt weit ihre Beine. Nass vor Lust glänzen ihre Schamlippen. Lüstern mich anschauend, beginnt sie ihre feuchten Schamlippen mit ihren Fingern zu umspielen. "Es macht mich total an! Ein Mann als Hure!", stöhnt sie. "Mein Freund als Hure!" - schwerer geht ihre Atmung. Heftig bearbeiten ihre Finger ihren Kitzler.

Nun bin ich es, der fassungslos-erstaunt dasteht. Meine Freundin sieht mich an, sieht eine Hure in mir - und es geilt sie total auf!

Angetan von ihrer lüsternen Begeisterung schaue ich ihr zu, wie sie auf dem Wannenrand sitzt und sich fingert. Hingerissen von diesem heißen Anblick trete ich auf sie zu. Auch mein Kleiner Freund zeigt, angesichts ihrer nass vor Lust glänzenden Lustgrotte, freudig erwartungsvolle Begeisterung!

Svenja schaut mich und dann ihn an - zerstört, mit herablassendem Lächeln, jedoch schnell und gründlich jede Hoffnung meines Kleinen Freundes: "Du glaubst doch wohl nicht ernsthaft, dass du mich ficken wirst? Das kann mein Stecher besser! Du wirst tun, was du am besten kannst. Du wirst mich Lecken!", mit gebieterischem Hochmut schaut sie mich an.

Jetzt, da sie weiß, wie wenig ich mich eines ausreichend dominanten Auftretens zu entziehen vermag - schnell hat sie dies aus meinem Bericht des Erlebnisses mit dem HERRN gelernt - findet sie sich erstaunlich gut in die Rolle der erhabenen Königin hinein. Gnadenlos spielt sie die Karte der Dominanz aus!

"Du wirst mich lecken!", wiederholt sie streng. "Zuvor aber, putzt du dir die Zähne! Oder glaubst du, dass du meine zarte Mimi mit deinem spermaversifften Huren-Maul besudeln wirst?"

Die Worte treffen mich wie Peitschenhiebe. Betreten putze ich mir die Zähne und knie dann vor ihr nieder. Mit weit gespreizten Beinen auf dem Rand der Wanne sitzend, lässt sich, von meiner hingebungsvoll ihre feuchte Lustgrotte genießenden Zunge, verwöhnen. Ihr Lustnektar schmeckt wundervoll! Ich liebe es, sie zu lecken! Wenn ich ehrlich bin, liebe ich es mehr, sie zu lecken, als sie in sie einzudringen! Ich liebe es, ihren weit geöffneten Lustschlitz so direkt und in allen Details vor mir zu sehen. Ich liebe es, ihre Lust zu riechen - ihre Lust zu schmecken! Ich liebe es, mehr als alles andere! Verzückt gibt Svenja sich dem Tanz meiner Zunge in ihrem Heiligsten hin. Laut stöhnt und keucht sie. Verlangend drückt sie meinen Kopf dichter an ihr Heiligstes, drückt begierig meine Zunge tiefer in sich hinein - bis es ihr laut und ekstatisch stöhnend kommt.

Zufrieden gibt sie meinen Kopf wieder frei und schaut mich glücklich strahlend an. Sieht dabei meinen weiterhin hart aufgerichteten Kleinen Freund. "Ach Gott! Dein Kleiner steht ja noch immer!", hohnlächelt sie. "Gern darfst du ihn dir nun wichsen!", lächelt sie gnädig. "Wichs ihn dir! Dabei darfst du gern meine Titten anfassen - das liebst du doch so sehr, stimmt`s?"

Ja, es stimmt. Völlig fahre ich auf ihre kleinen süßen Brüste ab! Es macht mich immer wieder total an, diese kleinen Brüste anzufassen, sanft zu kneten, ihre harten Nippel zu spüren! Lustvoll gebe ich mich der Berührung ihrer wundervollen Brüste hin. Hoch entzückt genieße ich das Gefühl des zarten Fleisches ihrer Brüste in meinen Händen. Hingerissen lasse ich mich von ihren harten Nippeln berauschen!

"Spritz mir auf meine Titten!", keucht Svenja, sich ebenfalls verzückt meiner Faszination für ihre Brüste hingebend.

Viel zu schnell nähre ich meinem Höhepunkt. Zu lange, habe ich meine Erregung nun schon zurückhalten müssen! Eine schier unglaubliche Lust staute sich inzwischen in mir an! Viel zu schnell, um auch nur annähernd ausreichend Svenjas wundervolle Brüste genießen zu können, ergießt sich mein Kleiner Freund eruptiv abspritzend auf ihre zarten Brüste.

"Leck es ab!", fordert streng und bestimmend Königin Svenja. Sofort komme ich ihrer Aufforderung nach und lecke ihre Brüste sauber.

Anschließend duscht Svenja und zieht sich aufreizend-sexy an, während ich - ihr Lebensgefährte und Partner ihres Herzens - hingerissen zwischen Lust und Schmach ihr dabei zusehe.

"Sehe ich gut aus?", fragt sie, sadistisch-lüstern mich anschauend. "Meinst du, ich werde meinem Ficker gefallen?" An meiner Entwürdigung scheint sie so richtig Gefallen zu finden. Ihre Frage wird ihr unmissverständlich durch meinen Kleinen Freund beantwortet. Nun wieder lustvoll aufrechtstehend, weidet er sich an ihrem heißen Anblick.

"Du findest es tatsächlich geil, zuzusehen, wie ich mich für meine Affäre zurechtmache!", gießt sie weiter Öl ins Feuer meiner Schmach. Zufrieden lächelt sie mich an, umgreift fest und gebieterisch meine wieder auferstehende Erektion, küsst mich zum Abschied und haucht mir lasziv ins Ohr: "Ich bring dir eine Überraschung mit!" - dann verschwindet sie, steigt draußen in ihr Auto und fährt zu ihrem Liebhaber.

In später Nacht überrascht sie mich dann tatsächlich. Gegen 1 Uhr höre ich ihr Auto auf den Hof fahren. Ich liege schon im Bett. Umgehend kommt Svenja zu mir und flüstert mir gebieterisch-streng ins Ohr: "Dreh dich auf den Rücken!".

Ohne weiter zu fragen, komme ich ihrer Aufforderung nach. Im Halbdunkel unseres nur vom Vollmond erhellten Schlafzimmers, sehe ich, wie sie sich ihren Slip unter ihrem Mini-Rock abstreift und, ansonsten noch immer angezogen, über mich hockt.

"LECK MICH!!!", verlangt sie herrisch.

Gern komme ich ihrer Aufforderung nach - liebe ich es doch über alles, sie zu lecken. Sofort aber, wird meine Lust brutal ernüchternd ausgebremst! Zähen Schleim spüre ich, aus ihrer über meinem Mund weit geöffneten Lustgrotte, herausdringen. Der Geruch brunstiger Lust - eine Mischung aus Sperma, Lustschweiß und Svenjas Lustnektar - dringt mir in die Nase.

Das ist das Sperma ihres Liebhabers! Ich soll das Sperma ihres Liebhabers aus ihr lecken! - schreit es entsetzt in mir auf! Doch schon sitzt sie mit ihrer spermatriefenden Lustgrotte auf meinem Mund.

"LECK MEINE FOTZE SAUBER!!!", keucht sie begierig und streng.

Ein weiteres Mal, stelle ich fest, wie eine dominant genug geäußerte Forderung, mich zum willenlosen Sklaven macht. Wird jetzt jeder, der gebieterisch genug auftritt, sexuell mit mir machen können, was er will? - frage ich mich und lecke als willenloser Sklave, das Sperma ihres Liebhabers aus meiner Freundin.

Hemmungslos benutzt Svenja mich zur Reinigung ihrer lustbesudelten Spalte. Hemmungslos genießt sie ausgiebig die orgiastische Freude, die ihr meine in ihr tanzende Zunge verschafft.

Nach einer sowohl lustvollen, als auch schmachvollen Weile liegen wir neben einander im Bett. Langsam kehrt Svenja von ihrem ekstatischen Ausflug zurück ins Hier und Jetzt. Langsam kommt sie wieder zu Atem. Glückselig strahlend sieht sie mich an. Tief befriedigt küsst sie mich, lächelt mich hochzufrieden an und meint: "Ich dachte, da du nun eine Schwanz-Hure bist und als solche, kein Problem mit dem Sperma anderer Männer haben darfst, könnte ich nun an dir eine meiner aufregendsten Fantasien ausleben.

Lange schon träume ich davon, mich einmal fremd-besamt lecken zu lassen! Es klingt vielleicht ungewöhnlich - als abgedrehte Künstlerin aber, liegt mir das Ungewöhnliche nun aber Mal im Blut. So fantasierte ich schon ewig davon, wie mein Freund mir die Wichse eines anderen Stechers rauslecken würde. Es war eine absolut geile Fantasie. Nie jedoch, hätte ich es für möglich gehalten, es jemals einmal umsetzen zu können. Bis heute, da ich von dir erfuhr, dass du nun eine Schwanz-Hure bist und das Sperma anderer Männer anstandslos schluckst. Also wollte ich sehen, ob du tatsächlich bereit bist, mir die Besamung meines Stechers rauszulecken. Und du hast es tatsächlich getan! Du hast eine meiner geilsten Fantasien wahrwerden lassen! Danke!!!" - glücksstrahlend sieht sie mich an. "Darf ich dir dafür, einen Antrag machen?", fragt sie.

Völlig überrumpelt schaue ich sie an. Was für einen Antrag will sie mir machen? - frage ich mich erstaunt. Sofort beantwortet sich meine Frage.

"Darf ich dir einen Heiratsantrag machen? Schon seit längerem denke ich darüber nach. Bislang zweifelte ich allerdings immer an dem Punkt der sexuellen Erfüllung. Bislang fehlte mir bei dir sexuell immer der letzte Kick. Nun aber, seit heute, habe ich das Gefühl, dass ich mit keinem anderen, als mit dir allein, die berauschendsten Kicks erleben kann! Niemals hätte ich gedacht, dass du derart tabulos sein könntest. Nun aber hast du es mir mehrfach bewiesen. Niemals mehr werde ich einen Menschen kennenzulernen, mit dem ich mehr und ausgelassenere tabulose Freuden und Abenteuer erleben kann, als mit dir! Willst du mich zur Frau nehmen?"

Während ihrer Ansprache griff sie nach meiner Hand, hält sie nun und schaut mich versonnen und schmachtend an.

"Ja, ich will!!! Ich möchte dich zu meiner Frau nehmen!", erwidere ich noch immer erstaunt aber aus tiefsten Herzen ehrlich und aufrichtig. So sind wir nun verlobt.

Während Svenja duscht, hole ich eine für besondere Anlässe aufgesparte Flasche besten Rotweins aus dem Keller. Berauscht vom Wein, geben wir uns - bis weit in die Morgendämmerung hinein - dem ausgiebigen Schwelgen in den Erlebnissen dieses Tages hin. Was alles ist heute passiert! Mehr, als sonst in ganzen Jahren - oder gar in manchem Leben - passiert, haben wir heute erlebt! Einige Zeit wird es wohl noch benötigen, dies ins richtige Denken verpackt zu bekommen.

Nächster Tag. Spät erst werden wir wach. Lange währte unsere ereignisreiche Nacht.

Nun aber muss ich mich beeilen, soll ich mich doch heute erneut mit meinem HERRN treffen. Viel Zeit bleibt mir nicht mehr. Fertig vorbereitet, will ich mich von Svenja - nun meine Verlobte - verabschieden. Noch immer liegt sie im Bett.

"Hast du dich rasiert?", fragt sie, noch immer schlaftrunken.

"Klar.", gebe ich zurück.

"Ich meine, hast du dich auch als Schwanz-Hure rasiert?", fragt sie genüsslich grienend nach.

Sofort entflammt sie damit meine Scham. "Ja, habe ich.", erwidere ich peinlich berührt.

"Zeig mal her!", fordert sie. Ihre sadistische Freude hat sie sofort munter werden lassen.

Verschämt ziehe ich meine Hose herunter und lasse sie meinen glatt rasierten Schambereich begutachten. Sichtlich genießt sie ihre dominante Macht.

"Sehr schön!", entlässt sie mich aus meiner demütigenden Bloßstellung. "Sag deinem HERRN, ich möchte ihn demnächst mal kennenlernen. Immerhin bin ich nun deine Verlobte! Ich sage dies nicht aus Eifersucht. Ich denke aber, als deine Verlobte, habe ich gewisse Besitzansprüche an dir. Ich erwarte, von deinem HERRN ein Angebot dafür, dass er über dich als seiner Hure verfügen darf! Sag ihm das!"

WAS?! Ich soll mich von meinem HERRN, als Hure freikaufen lassen?! Meine Verlobte verlangt eine Ablöse für mich?! Aller Fassungslosigkeit zum Trotz nicke ich zu Svenjas Forderung und verabschiede mich von ihr, um mich auf den Weg zu meinem HERRN zu machen . . .



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