Allein zu Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 2667 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 15899 / 12166 [77%] | Bewertung Teil: 9.21 (71 Stimmen) |
Sex kennt kein Alter. Man muss nur dran glauben! Wir vögelten nun schon seit einem Jahr, meine neue „alte“ Freundin und ich alter Bock. Alle Hemmungen fielen zusehends. |
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Das älter werden beziehungsweise das älter sein bietet eine Reihe von Vorzügen, die manch einer nicht erkennt, weil er nur mit seinem Schicksal hadert. Beispiel: Wir beide laufen am Strand nackt herum und es begegnet mir ein Kollege oder auch ein Kunde. Natürlich hat er eine Badehose an, denn er hat sich ja nur verlaufen. Spannen wollte er natürlich nicht. Natürlich nicht! Bei seinem Bauchumfang und dem vermutlich kleinen Schniedel würde ich sogar eher eine Tunika tragen. Das kann mir heute nicht mehr passieren. Ich habe keine Kollegen und keine Kunden mehr. Und wenn ein "Ehemaliger" des Weges kommt, soll er mich um meine tolle Begleitung beneiden. Ich hoffe ihm gehen die Augen über.
Da fällt mir ein anderes Beispiel ein. Wir waren in einem schönen Restaurant in einem sehr feinen Hotel essen. Ella hatte inzwischen ihre braunen Haare mit dem feinen Rotstich weiter wachsen lassen. Sie reichten jetzt bis zu den Schulterblättern, wenn sie sie offen trug. Ihr schnörkelloses Kleid brachte ihre Figur voll zur Geltung. Dem Anlass entsprechend hatte sie sich geschminkt. Kein Männerblick ging spurlos an ihr vorüber. Der hauchzarte BH, den sie trug, konnte nicht verhindern, daß ihre Knospen durch das Oberteil des Kleides sichtbar hervortraten.
Vor der Nachspeise entschuldigte sie sich kurz und verschwand. Den ganzen Abend schon konnte ich mich vom Anblick ihres Busens nicht lösen. Mir war nach einer ganz anderen Nachspeise zumute. Ich folgte ihr in die Damentoilette. Sie zog gerade die Lippen nach. Ich griff von hinten an ihre Titten. Wir sahen uns im Spiegel an. Ich schob den Rock nach oben und den Slip beiseite. Ohne weiteres Vorspiel drang ich in sie ein. In dem Moment öffnete sich die Tür. Eine elegante Dame aus dem Restaurant betrat den Raum. Sie erfasste die Situation, sagte: "Pardon, weitermachen", und verließ den Schminkraum ohne ein weiteres Wort. Als wir ins Restaurant zurückkehrten, lächelte sie uns kurz und wissend zu.
Es gibt so viele schöne Momente im Leben. Man muss sie nur erkennen und dann auch genießen. In der Jugend überwog die Unsicherheit, was das eigene Handeln anbetraf. Die ersten Mädchen, wie würden sie reagieren? Ich kann nur die positiven Reaktionen erinnern. Und ich erinnere mich gerne, heute noch! Die Zeit als man erwachsen war. Man war sich "sicher", wie man auf Frauen wirkte. Mit der eigenen Sicherheit wuchs der Erfolg. Nicht nur der Erfolg bei Frauen nahm zu, auch der berufliche Erfolg wuchs. Gleichzeitig begann aber auch der Stress. Der war nicht eben förderlich für das Liebesleben.
Vorbei. Ella und ich waren frei. Frei von allen Zwängen, die die Konventionen einem so auferlegen. Wir vögelten wann, wie und wo wir wollten. Okay, nicht mitten am Tag auf einer Hauptstraße, obwohl ...
Wir waren zum Einkaufen in die Innenstadt gefahren. Alles war zur Zufriedenheit erledigt. Ich hatte einen Parkplatz in einer ruhigen Nebenstraße gefunden. Wir stiegen ins Auto und waren glücklich mit unseren Einkäufen. Für Ella hatte ich in einem Laden für Dessous einen leichten durchsichtigen BH und einen passenden Slip gekauft. Sie war derweil in einem anderen Geschäft gewesen und wusste nichts davon. Im Auto fragte sie mich: "Was ist in Deiner Tüte?" "Neugierig", fragte ich. "Klar, lass sehen." Frauen sind immer neugierig. Ich bestand drauf: "Nur wenn Du es jetzt und hier anprobierst." Sie holte den BH und den Slip aus der Tüte. "Jetzt und hier?" Sie guckte mich zweifelnd an.
"Du hast die Wahl, Jetzt oder Ja", insistierte ich. Sie knöpfte ihre Bluse auf, streifte sie ab, dann öffnete sie ihren BH und ließ ihn achtlos fallen. Ihre Titten rutschten leicht nach unten. Ich liebe das! Leicht hängende und schaukelnde Titten. Der neue, nahezu durchsichtige BH passte perfekt. Sie zog ihren Rock in die Höhe, zog ihren Slip herunter und probierte den neuen an. Ich konnte mich nicht beherrschen und langte an ihre Möpse. "Aber, aber", protestierte sie, "etwas mehr Contenance bitte!" Es war mir egal. Ich griff in ihren Schritt mit dem nagelneuen Slip. Sie hörte auf zu protestieren. Ihre Spalte wurde in kürzester Zeit nass.
Da sah ich aus dem Augenwinkel einen Jungen, vielleicht achtzehn, vielleicht zwanzig Jahre alt neben unserem Auto stehen. Interessiert betrachtete er unser Treiben. Ich ließ mich nicht stören. Warum auch? Ich, wir waren unabhängig und frei. Ich fingerte Ella weiter, so wie sie es mochte. Jetzt entdeckte auch sie ihn. Sie griff sich mit den Händen an ihre Euter und massierte sie kräftig. Er holte seinen Schwanz raus und fing an, zu onanieren. Bestimmt hatte er sowas schon mal im Internet oder auch in einem Pornokino gesehen, aber live? Als er mit Macht an die Seitenscheibe unseres Autos spritzte kam es auch Ella. Ihren Jubelschrei konnte er bestimmt auch draußen hören. Gut, daß kein Polizist in der Nähe war. Unzucht in der Öffentlichkeit!
Man muss verstehen, man muss begreifen können, das Alter zu genießen. Mit Ella an meiner Seite fiel mir das leicht.
Sex im Alter, geht das noch? Und ob. Mick Jagger ist mit dreiundsiebzig noch mal Vater geworden! Ob das erstrebenswert ist, mag ja dahingestellt sein, aber es hat funktioniert.
Wer ewig seiner vergangenen Jugend hinterhertrauert, verpasst das Beste im Alter. Kürzlich sah ich in einer Zeitschrift ein Foto von Catherine Deneuve. Immer noch wunderschön die Frau! Ella und mir fiel sofort der alte Film von ihr mit Yves Montand ein, den wir beide in jungen Jahren gesehen hatten, "Das wilde Schaf". In einem Programmkino bei uns lief er gerade für zwei Tage. Wir beide, nichts wie hin.
Es war ein schönes, altes Kino und immer noch schön plüschig. Wir verstanden uns wortlos und suchten uns zwei Plätze in der letzten Reihe. Da wo auch früher schon immer die jungen Pärchen gesessen hatten, weil man hier weitgehend unbeobachtet war. Und warum wählte man deshalb die letzte Reihe? Weil geknutscht und gefummelt wurde. Ella und ich erinnerten natürlich noch die Sexszenen in dem Film. Also ab in die letzte Reihe!
Die meisten doch schon etwas älteren Besucher saßen weiter vorne. Vermutlich waren sie inzwischen alle kurzsichtig. In der letzten Reihe saß nur noch ein weiteres junges Pärchen, so geschätzt Anfang oder Mitte zwanzig. Wir ließen diskret zwei Stühle zwischen ihnen und uns frei. Der Saal wurde dunkel und ich legte meinen rechten Arm um Ellas Schultern.
Immer mal wieder küssten wir uns zwischendurch. Die beiden nebenan standen uns da in nichts nach. Vermutlich frisch verliebt. Dann kamen die Szenen, auf die ich schon gewartet hatte. Auch wenn die Deneuve damals nur relativ kleine, aber sehr feste Brüste hatte, ging mir sofort wieder das Taschenmesser in der Hose auf. Ich küsste Ella und langte mit der freien Hand an ihren Busen. Sie lächelte mich an und sagte: "Du altes Schwein, mach weiter!" Das hatte ich doch schon mal gehört?
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, vom restlichen Film bekamen wir nicht mehr so viel mit. Ich knöpfte ihre Bluse auf. Sie hatte den hauchzarten BH an, den ich ihr geschenkt hatte. Durch den dünnen Stoff konnte ich problemlos ihre Zitzen manipulieren. Sie wurden sofort steif. Auch Ella erregte offensichtlich die Atmosphäre in einem dunklen Kino. Besonders war es aber wohl auch das "Verbotene", was wir beide sozusagen öffentlich betrieben.
Ich sah die erstaunten Blicke unseres Sitznachbarn. Das hatte er wohl nicht erwartet von uns Oldies. Zügig schob er eine Hand unter den Pullover seiner Freundin. Sie quittierte das mit einem tiefen Zungenkuss. Ich beobachte die beiden weiter aus dem Augenwinkel. Ella und ich knutschten wie ein frisch verliebtes Pärchen. Ich langte unter den Rock von ihr. Sie hatte auch den neuen Slip angezogen. Durch den dünnen Stoff konnte ich ihre Spalte ertasten. Sie wurde gerade feucht.
Break!
Was tat ich, was taten wir eigentlich gerade? Ganz einfach, wir genossen die Freiheit des Alters. Wer sagt denn, daß man nur mit zwanzig in einem Kino knutschen und fummeln darf? Nicht nur, aber auch. Der Lover nebenan hatte den Pullover seiner Freundin ganz hochgeschoben. Sie trug keinen BH, was auch nicht nötig war. Er knautschte und knutschte an ihren Titten, daß es eine Freude war, zuzusehen. Und ich sah zu. Sowas lasse ich mir doch nicht entgehen. Ella bemerkte es. Sie öffnete meinen Schlitz und zauberte meinen Zauberstab hervor. Sie konnte wirklich zaubern. Ungeniert beugte sie sich hinunter und fing an, mir einen zu blasen. Meinem männlichen Nachbarn blieb der Mund offen stehen. Er machte seine Freundin drauf aufmerksam. Sie lächelte kurz in unsere Richtung und öffnete seinen Hosenschlitz.
Als wir das Kino verließen, grüßten wir uns freundlich und wünschten uns gegenseitig noch einen schönen Abend. Was die Youngsters können, können wir Oldies schon lange, und zwar viel länger. "Du hast auf ihren Busen gestarrt, als ob es der erste in Deinem Leben gewesen wäre", stellte Ella nüchtern fest. "Ich hoffe vielmehr, daß es nicht der letzte war", parierte ich, "Wollen wir morgen zum Baggersee fahren, wo die vielen jungen und hübschen Dinger rumhüpfen?" Sie klatschte mir mit der flachen Hand auf eine Arschbacke: "Du geiler alter Sack!"
In den vergangenen zwölf Monaten hatte ich nicht das Gefühl, daß Ella "der geile alte Sack" auf den Zeiger gegangen ist. Eher im Gegenteil. Nach den schlechten Erfahrungen aus ihrer gescheiterten Ehe genoss sie es, hofiert zu werden. Und zwar nicht nur als Frau, sondern auch als Sexobjekt, als mein Sexobjekt. Sie wusste auch, wenn ich mir junge Titten am Strand anguckte, würde sie die Nutznießerin sein. Genauso wie ich es ihr gönnte, stramme, junge Kerle zu begaffen. Sowas würde eine Frau natürlich nie tun, sie würde sie allenfalls taxieren. Wir waren uns einig und genossen unser gemeinsames spätes Glück.
Es gab aber auch mal eine Situation, in der auch ich eifersüchtig wurde. Klar, Ella war nicht mein Eigentum, aber sie war eine Frau. Und Frauen müssen sich immer wieder ausprobieren, sich immer wieder neu bestätigt fühlen. Als ich am Strand wohl etwas zu viel gegafft hatte, es gab so viele tolle Titten an diesem Tag, verabschiedete sie sich etwas angesäuert zu einem Strandgang. Als sie nach einer halben Stunde immer noch nicht wieder zurückgekehrt war, machte ich mich auf die Suche.
Nach etwa einer Viertelstunde sah ich sie mit einem Mann an ihrer Seite auf mich zukommen. Beide hatten mit den Händen die Hüfte des anderen umschlungen. "Sieh mal, wen ich getroffen habe", sagte sie, "meinen alten Schulfreund Armin." Armin war, leider, gut aussehend und tough für sein Alter. "Er hat mich für morgen eingeladen, mit ihm auf eine Nordseeinsel zu fliegen. Seine Maschine ist aber nur zweisitzig. Du kannst nicht mit." Baff, alles klar? Am Abend des nächsten Tages kehrte sie zurück.
Jetzt war ich etwas angesäuert. "War es schön", fragte ich höflichkeitshalber. "Toll, ich bin noch nie geflogen in so einer kleinen Maschine. Von oben sieht alles hier unten wie Spielzeug aus." Sie hatte gerötete Wangen und wirkte euphorisch. "Und sonst noch", wartete ich auf weitere Einzelheiten.
Sie sah mich ein wenig schuldbewusst an. "Du ahnst es, nicht wahr?" Sie holte tief Luft: "Er war mein zweiter Freund, und er war derjenige, der mich entstöpselt hat." Aha, jetzt wurde mir einiges klarer. Da wollte einer einmal die Gelegenheit ausnutzen und eine schnelle Nummer schieben. Früher wäre ich spätestens jetzt explodiert, in die Luft gegangen wie das HB-Männchen. Ich blieb ruhig und wunderte mich über mich selbst.
Ich nahm sie in die Arme und wisperte: "Ich hoffe, Du hattest einen schönen Tag, wirklich!" In ihrem vorherigen Leben war sie unzählige Male gefickt worden, das war ja schon mal klar. Wir beide hatten im gerade vergangenen Jahr gevögelt, ohne Striche auf dem Kalender zu machen. Keiner von uns beiden wusste wie oft. Wenn nun einmal ein anderer seine Latte in sie reingesteckt hatte, war das ein Weltuntergang? Nein, nein, nein. Dreimal Nein! Sie war zu mir zurückgekehrt, das war es, was zählte.
Die folgende Nacht wurde heiß. Das Thermometer blieb auch nachts bei zweiundzwanzig Grad stehen. In unserem Schlafzimmer war gefühlt der Siedepunkt erreicht.
Kann es Schöneres geben? Ja, noch älter zu werden und unverändert geil zu bleiben!
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