Zum Muttertag habe ich die Schwiegermutter gefickt (fm:1 auf 1, 987 Wörter)

Mit 45 steht man immer noch voll im Saft und es muss nicht immer ein besonderer Tag sein, um es der Frau zu beweisen. Am Muttertag ist das zwar was anderes, da muss man verpflichtend ran. Aber da Karin an diesen Tag arbeiten muss (Floristin) müssen wir unser Liebesspiel auf Abend verschieben.

Ich habe frei und doch noch eine Aufgabe, meine Frau hatte mich verdonnert bei ihrer Mutter die Hecke am Grundstück zu schneiden. Also alles ins Auto gepackt und auf zu ihr. Ich muss gestehen, Marion (die Schwiegermutter) ist mit 67 noch eine attraktive Frau. Manchmal frage ich mich mit wem sie meine Frau gezeugt hat, sie sind so grundlegend anders. Den Busen hat Karin bestimmt nicht von ihr, da hat Marion sehr reichlich, während Karin schön und fest, aber klein ausgestattet ist, ist Marion schon mächtig ausgestattet. Auch in der Haarfarbe ist der Unterschied deutlich, Karins rote Farbe hat mich schon immer gefangen, Marion beginnt grau zu werden ist aber ursprünglich schwarz. Marion ist froh das ich endlich mich der Hecke widme und hilft mit dem Abfall zu beseitigen. Als sie sich wieder einmal nach dem Grünzeug bückt, stelle ich fest, dass sie unter ihren Top nichts trägt und wie ich im Scherz feststelle die Wolken hängen tief. Gleichzeitig sage ich mir halte dich zurück es ist die Mutter deiner Frau. Doch Marion scheint es darauf ankommen zu lassen, sie schien bemerkt zu haben das ich immer wieder hinschaue.

Nach 3 Stunden ist die Arbeit geschafft, wir sitzen in der Küche und genießen eine Flasche Bier. Mir juckt das Grün was mir in den Nacken aber auch in die Latzhose gefallen war gewaltig, so dass mir Marion vorschlägt mich das ich duschen soll. Guter Vorschlag, und ich ziehe mich vor ihr aus. Ich hatte noch nie Probleme mich vor Frauen auszuziehen, schließlich bin ich gut gebaut und vor Marion bleibt es gewissermaßen in der Familie. Unbemerkt bleibt mir nicht wie mich Marion betrachtet, aber dann bin ich weg ins Bad. Das Wasser tut gut, aber regt auch an, so dass mein Schwanz nicht entspannt bleibt. Als ich ihm anfasse, muss ich aber auch am Marion denken, die mich neugierig angeschaut hat. Den Gedanken verwerfe ich aber sofort wieder, schließlich ist Marion schon 67 und wohl nicht geeignet Sex mit mir zu haben. Ich hatte mich getäuscht, kaum was der Gedanke zu Ende gesponnen. Erscheint Marion mit einem Handtuch in der Hand und ist sonst nackt. "Mach mal Platz" dabei schiebt sie sich neben mich unter die Dusche. Ich kann nicht sagen das es unangenehm ist wie sich ihr Körper an mir reibt, Da stört mich weder dass ihre dicken Titten etwas der Erdanziehungskraft nachgeben und sich Falten am Bauch bilden. Kurioserweise hat sie noch keine Bindegewebsschwäche am Arsch, der ist noch rund und prall. Ich oder sie muss nicht nachhelfen , mein Schwanz stellt sich allein auf. Sie nutzt die Enge, um nach ihm zu greifen und ich muss ihr gestehen "das machst du aber gut". Ziemlich eindeutig ist jedoch ihre Antwort "denkst du ich habe keine Bedürfnisse". Als wir aus der Dusche heraus sind, rubbelt sie mich trocken und lässt kein Stückchen Haut am Schwanz aus, so dass die Eichel schon dunkel anläuft. Als sie gerade in der Hocke vor mir ist handelt sie sofort und stülpt ihre Lippen über den Schwanz. Ich kann mich nicht mehr halten und frage sie "willst du ficken ". Sie sieht mich grinsend an "was denkst du den warum ich geblasen habe, komm mit".

Wir landen in Schlafzimmer auf dem Bett, sie jedenfalls liegt breitbeinig vor mir. Ihre Fotzenhaare sind teils auch schon ergraut, aber gerade der Anblick macht mich geil, dazu die glitzernde Feuchtigkeit ihrer Spalte. Ich greife mir beide Fußgelenke drücke ihre Schenkel noch weiter auseinander und stoße sofort meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie empfängt mich mit einen langgezogenen "Ahhhhhhhhh" und versucht dann mich zu motivieren schneller und härter zu ficken. Ich bin mir bewusst wir hatten gerade eine Grenze überschritten, aber gerade das Verruchte macht mit uns etwas von dem wir nicht lassen konnten und wir fickte in allen Stellungen, die wir kannten, von vorn, von hinten der Seite, sie unter sie über mir. Irgendwann gestehe ich Marion, dass sie damit rechnen muss das ich komme. Sie schiebt mich so zurecht das sie liegend meinen Schwanz in den Mund bekommt, wicht mit einer Faust solange bis sie gurgelnd meine Sahne aufgenommen hat und genüsslich schluckt. "Oh Mann wie lange habe ich das nicht mehr gekostet, aber Karin darf nie davon erfahren". "Von mir wird sie nichts erfahren". "Machst du das auch mit ihr". "Sie macht es eher mit mir, sie hat genug von dir gelernt". "Wie meinst du das?". "Sag bloß du hast nie mitbekommen, dass sie dich und deine Kerle beobachtet hat und wer sie entjungfert hat". "Da habe ich nie darauf geachtet, hast ja gerade mitbekommen beim Ficken bin ich ganz dabei und vergesse alles um mich herum, nur in letzter Zeit seltener".

Während unserer Unterhaltung liegt sie vor mir, ich habe eine Hand um sie und ihre Titten lassen sich kraulen. Kein Wunder, dass sich mein Schwanz wiederaufbaut und sich zwischen ihre Arschbacken drängt. "Sag bloß, du kannst noch mal". "Warum nicht, ich bin doch voll im Saft, aber jetzt geht es in den Arsch". "Ich habe keine Gleitcrem". "Brauchen wir nicht, etwas Spucke auf den Eingang und mit dem Schwanze ein paar Mal durch die Fotze und schon flutschtes, strecke mir mal deinen geilen Arsch entgegen", Der Rest ist etwas Geschick, dem sie auch einbringt. Schon klatschten meine Oberschenkel im Takt auf ihrer Arschbacken. Sie bekommt zum Abschluss noch eine Ladung in den Arsch.

Als ich mich anziehe hält sie mich an doch einmal wieder zu kommen, aber das wollte ich nicht riskieren. Eine Empfehlung habe ich ihr aber noch gegeben, in unsern Club gibt es seit kurzen mittwochs Seniorenficken und ich glaube sie hat nur auf so was gewartet.