Der junge Lover (fm:Cuckold, 2717 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: May 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 21653 / 15967 [74%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (44 Stimmen) |
Alte Männer und junge Frauen sind ein weidlich bekanntes Thema, genannt der „Sugar-Daddy“. Aber umgekehrt eine reife Frau und ein junger Mann? Warum denn nicht, wir haben schließlich die Gleichberechtigung! |
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meiner Not besorgte ich mir einen Dildo in einem Sexshop. Einen von den ganz modernen, elektronischen Dingern mit Fernbedienung. Der brachte mich sogar zum Abspritzen. Aber er summte und brummte die ganze Zeit, wenn auch nicht so laut wie der Staubsauger. Vor allem aber war niemand da, der mich währenddessen umarmte, der sich in meinen Titten festkrallte vor Erregung.
Alles, was ich versuchte und ausprobierte, war nur Ersatz ohne jegliche Erotik. Nach etwa drei Monaten Deines Auslandseinsatzes ging ich in ein Eiscafé. Es war ein schöner, warmer Tag und ich bestellte auf der Terrasse einen Eisbecher. Der Kellner war ein junger Dax. Ernst hieß er, wie ich später erfuhr. Er machte mir kleine Komplimente. Ich bestellte noch einen Cappuccino hinterher. Eigentlich tat ich es nur, um noch ein paar galante Komplimente zu hören.
Am nächsten Tag saß ich wieder bei ihm auf der Terrasse. Er war Student und jobbte hier in den Semesterferien. Er war groß und kräftig mit einer sportlichen Figur. Seine dichten Haare waren Straßenköter blond und er trug sie relativ lang. Ein Frauentyp! Ich war recht großzügig mit dem Trinkgeld. Als ich aufstand, fragte er mich, ob er mich in seine Studentenkneipe einladen dürfe, er hätte um zehn Uhr Schluss heute Abend. Ich fühlte mich geschmeichelt.
Und wieder machte er mir kleine, unaufdringliche Komplimente. Ich fühlte ein gewisses Kribbeln von den Zehenspitzen bis zu den Haarwurzeln. Als er dann auch noch eine Hand auf meine legte, kriegte ich eine Gänsehaut. Er sah mir direkt in die Augen und fragte, *Zu Dir oder zu mir?*. Ich wusste, daß es falsch war, ich wusste, daß er zu jung für mich war, aber ich konnte nicht widerstehen.
Auf dem Weg zu uns hatte er einen Arm um meine Schultern gelegt. Zwischen zwei Straßenlaternen im Dunkeln stoppte er, umarmte und küsste mich. Ich war gefangen von seinem Charme. Und ein guter Küsser war er auch. Ich spürte, wie meine Nippel sich versteiften.
Noch hätte ich zurück können, aber ich wollte es nicht mehr. Die Aussicht auf einen leibhaftigen Fick vernebelte mein Gehirn. Kaum hatte sich die Haustür hinter uns geschlossen, zog er mir mein Top über den Kopf. Er umarmte und küsste mich erneut mit einem tiefen Zungenkuss. Er griff mir ungefragt an die Titten, und ich ließ es zu. So ermutigt, langte er mir mit einer Hand unter den Rock in den Schritt. Er vergeudete keine Zeit. Er drängte sich an mich, und ich spürte an der Hüfte seinen harten Ständer.
Er schob mich vor sich her ins Wohnzimmer, schubste mich vorwärts auf die Couch, sodass ich mich gerade noch mit den Händen abstützen konnte. Mein Arsch ragte in die Höhe. Er schob meinen Rock nach oben und zog meine Strumpfhose samt Slip nach unten. Ich konnte es nicht sehen, aber ich fühlte, wie er mir zwischen die Beine starrte. Direkt auf die Möse, die sich ihm präsentierte. Ich hörte, wie er sich die Klamotten vom Leib riss. Ein kurzer Blick nach hinten, und ich sah seine voll erigierte Latte.
Ich hatte es so gewollt. Ich wollte endlich wieder einen funktionsfähigen Besamungsstift in mir spüren. Einen, der nicht summt oder brummt sondern einen, der nur darauf aus ist, in mir abzuspritzen. Genau das war es, er musste spritzen! Das Gefühl eines Samenergusses in meiner Fickhöhle. Die Gier des Fickers, die mich zum Höhepunkt treibt ..."
"Bist Du jetzt schockiert", fragte Gela vorsichtig.
Also ich hätte lügen müssen, daß mich ihre Schilderung nicht berührt hat. Aber eher auf eine andere Weise, als sie jetzt wohl befürchtete. Ich war geil geworden, bei dem was ich da zu hören bekam. Und ich war stolz, stolz auf meine Frau, die einen Jungspund rumgekriegt hatte. Einer, der ihren Reizen voll erlegen war. Einer, der sich in ihr "ausgefickt" hatte und einer, der ihr volle Befriedigung verschafft hatte.
Ich küsste sie und fragte: "Wollen wir es mal genauso probieren?" Sie sah mich verwirrt an. "Was heißt genauso? Was probieren?"
Ich erläuterte es ihr. "Ich will es genauso mit Dir treiben wie damals dieser Ernst. Du führst Regie und sagst mir, wie er es gemacht hat. Stück für Stück sagst Du mir, was er gemacht hat und wie. Ich werde alles genauso machen wie er damals. Du wirst ein Deja Vu haben, und ich werde das unvergleichliche Erlebnis haben, wie meine Frau sich hat fremdvögeln lassen."
Sie sah mich immer noch zweifelnd an. Ich zog sie an mich und versenkte meine Zunge in ihrem Mund. Dann langte ich nach ihren Titten. "War es so?" "Ja", schnaufte sie, "aber er hat mir vorher mein Top ausgezogen." Kein Problem. "Fester", stöhnte sie. Ich langte zu. Ich dirigierte sie zur Couch und schubste sie mit den Händen voran darauf. Das war der nächste Schritt, soweit ich das noch erinnern konnte. Ich schob ihren Rock hoch und ihre Strumpfhose und den Slip nach unten. Ihre Oberschenkel waren durch die Strumpfhose und den Slip aneinander gefesselt. Dazwischen blitzten mich ihre wulstigen Schamlippen an. "War es so", fragte ich nach.
"Ja", hauchte sie. "Und was geschah dann", wollte ich wissen. "Er zog sich ganz und gar aus." Ich tat es. "Und jetzt?" Sie blickte auf meinen prallen Prügel. "Er begann meine gefangene Fotze, zu fingern." Ich tat es. Ich hatte aber noch einen eigenen Regieeinfall. Ich klatschte ihr mit der flachen Hand auf eine Pobacke. Sie schrie kurz auf. "Nicht im Drehbuch, aber gut", ließ sie mich wissen. Ihre Fotzenlippen hatten sich nach dieser Behandlung leicht geöffnet.
"Wie ging es weiter?" Ich wollte möglichst hautnah am damaligen Geschehen festhalten. "Er fingerte solange, bis ich ganz feucht war. Dann stieß er mir seine Lanze in meine immer noch gefangene Spalte." Ich folgte dem Drehbuch. Nach kurzen heftigen Stößen, rief sie: "Stop!"
Sie legte sich auf die Couch und zog Strumpfhose und Slip aus. "Jetzt von vorne", kriegte ich zu hören. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich bediente mich, wie er es wohl auch getan hatte. Nach kurzer Zeit legte sie mir ihre Unterschenkel über meine Schultern. "So kam er tiefer", kommentierte sie. "Er hielt mich fest an meinen Titten, damit ich ihm nicht auskommen konnte. Jeweils mit Mittel- und Ringfinger umspannte er sie unter Zuhilfenahme des Daumens. Immer fester drückte er zu und seine Zeigefinger kitzelten meine Knospen. Zwischendurch biss er hinein, um mich noch weiter dem Wahnsinn nahezubringen."
Ich musste mich beherrschen. Bloß nicht zu früh kommen. Ich wollte unbedingt das weitere Geschehen erfahren. Ich wollte genauso, genauso lange durchhalten wie dieser offenbar sehr potente Jüngling. Ich fickte zwar eigentlich die Fotze meiner eigenen Frau. Aber jetzt gerade fickte ich die Fotze einer unbefriedigten Frau, die sich einen Jungschwanz geködert hatte, um sie endlich wieder einen natürlichen Orgasmus spüren zu lassen.
Sie stemmte eine Hand gegen meine Bauchmuskeln. "Aufhören, wir sind noch nicht fertig", lautete die Anweisung. Unwillig aber doch erleichtert zog ich meinen Schwanz aus ihrem Fickkanal. Ich hätte kaum noch durchgehalten, ohne zu kommen. "Leg Dich auf den Rücken." Ich tat es.
Sie hockte sich über mein Gesicht direkt mit ihrer nassen und durchgewalkten Spalte. "Jetzt leck mich, so wie er es getan hat. Langsam und mit ganz viel Gefühl."
Er, er, er und nochmal er. Aber ich hatte es doch selbst so gewollt, dieses Rollenspiel. Und genauso, ich wiederhole mich, genauso hatte ich mir das vorgestellt. Ich wollte wiederholen, was damals vorgegangen war. Ich wollte sehen und erleben, wie sie ihm verfallen war. Ich wollte am eigenen Leib spüren, wie ihn unbändige Lust überkam, als er meine Frau vögelte. Gela spielte perfekt ihre Rolle.
Ich leckte in ihrer Spalte. Ich schlürfte den Mösensaft von ihr. Als ich ihren Kitzler anfing, zu bearbeiten, stoppte sie mich wieder. "Nicht so schnell, junger Mann." Junger Mann, Frechheit!
Sie rutschte weiter runter mit dem Po und allem, was noch dazu gehörte. Sie setzte sich auf meinen Schwanz. Richtiger ist, sie klemmte meinen Schwanz ein zwischen ihren Schamlippen. Die Eichel ragte vorne raus. Langsam rieb sie meinen Schaft zwischen den Schamlippen. Die Eichel blieb unberührt. "Er fand das sehr geil. Wie siehst Du das?" Er, er ,er! Ich hätte schreien mögen. Wie hatte mir nur sowas blödes einfallen können. Der einzig Schuldige lag gerade unten. Eine Beschwerdeinstanz gab es weit und breit nicht.
Aber war es nicht das, was ich gewollt hatte? Genau das und genauso. Ihre Geilheit erleben und spüren. Erleben wie er es ausgenutzt hatte, ihr Verlangen. Nachempfinden wie er sich gefühlt hatte, als sie sich ihm anbot. Jetzt wollte ich auch erfahren, wie er in ihre Fotze abgespritzt hatte.
Sie hob leicht den Hintern an und versenkte geschickt meinen Stab in ihrer triefnassen Möse, denn sie war genauso geil wie ich jetzt, und sicher auch wie Ernst es damals war.
"So, mein Lieber", sie sah mich zynisch lächelnd an, "und jetzt ändern wir das Drehbuch mal ein bisschen. Er durfte damals ab jetzt rammeln bis es ihm und mir kam." Sie verlagerte ihr Gewicht auf meine Hüften. Ich war bewegungsunfähig. "Ich erzähle Dir jetzt mal, wie es mir damals ging ...
... Du warst ja nur mal alle vier Wochen da. Ich hatte wohl so alles ausprobiert, um Dir treu zu bleiben. Von der Möhre über die Gurke und meinen Fingern bis hin zum Staubsauger. Ich war ausgehungert, ich war geradezu ausgetrocknet. Ich brauchte einen schönen, geilen, steifen Schwanz. Du verstehst, was ich meine? Ich bin ausgegangen ins Theater, ins Kino, zum Tanzen, um mich irgendwie abzulenken. Nichts half so wirklich. Dann habe ich erfahren, frag mich jetzt nicht von wem, daß Du mit Deiner Assistentin rummachst. Ich konnte das sogar verstehen. Auch Dir ging es ja nicht anders als mir. Nachts verfolgte mich dann die Vorstellung, wie Du sie vögelst. Das machte mich noch geiler.
Bleib ganz ruhig liegen und hör mir weiter zu! Ich wollte nicht weiter das Mauerblümchen sein, das zu Hause die Blumen gießt. Ich wollte Sex, ich wollte vögeln und gevögelt werden. Ernst hatte einen Narren an mir gefressen. Für ihn war ich wohl sowas wie die Inkarnation einer reifen Frau. Er überhäufte mich mit Komplimenten. Dabei beschränkte er sich zunehmend nicht auf Höflichkeiten. Er redete von meinen geilen Titten, meinem Knackarsch und meiner herrlich engen Fotze. Es machte mich an, so ungeschminkt die wahren Gedanken eines Mannes über mich zu hören. Und ich machte ihn weiter an. Es war ein Spiel zwischen uns beiden.
Fessle mich und mach mit mir, was Du willst, war eine Variante von mir. Er ging ab wie eine Rakete. Ein anderes Mal drehte er den Spieß um. Er forderte von mir, in einer total durchsichtigen Bluse ohne BH mit ihm in der Innenstadt spazieren zu gehen.
Damit nicht genug. Ich musste den kürzesten Minirock anziehen, den ich besaß, ohne Höschen darunter! Uns kam ein älterer Mann entgegen, so in Deinem Alter, und Ernst ließ seinen Schlüssel fallen. Er befahl mir, ihn aufzuheben. Der Mann konnte mir ungehindert zwischen die Beine blicken so hoch wie mein Mini gerutscht war. Ernst grinste und zerrte mich in den nächsten Hauseingang. Dort knöpfte er mir die Bluse auf und betätigte sich als Staubsauger an meinen Möpsen. Der Mösenschleim lief mir die Beine runter.
Zu Hause angekommen nagelte er mich wie besessen. Es war nur eins der Spiele, die wir miteinander trieben. Er ging dann an eine Uni im Ausland und studierte dort weiter. Glücklicherweise kamst Du dann wieder endgültig zurück."
Sie hockte immer noch unbeweglich auf mir. Mein Schwanz pochte in ihr, in dieser schön engen Möse, wie Ernst es so richtig formuliert hatte. Sie war aber noch nicht am Ende, nicht am Ende unserer Simulation.
Sie krallte ihre Fingernägel in meine beiden Brustwarzen. Ich jaulte auf und bockte, soweit es mir möglich war mit ihr auf meinem Becken. "So, genauso habe ich es mit Ernst gemacht an diesem ersten Abend. Und so, genauso war auch seine Reaktion. Er konnte ebenso wenig tun wie Du jetzt auch. Ist es schön?" Schön war gar kein Ausdruck für das, was gerade in meinem "Untergeschoss" stattfand. Ich wollte explodieren. Explodieren in ihr und abspritzen. Aber es ging nicht. Es gab nicht mal eine minimale Reibung.
Sie beugte sich zu mir runter, bot mir ihren Mund zum Kuss und hob nur ganz leicht ihren niedlichen Arsch. Ich stieß zu und die Erlösung kam über mich wie die Götterdämmerung.
"Laß mich nie wieder so lange alleine", drohte sie mir, "oder ich ficke die ganze Uni!"
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