Mein Leben in Norwegen Teil 39 (fm:Schlampen, 1707 Wörter) [39/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: May 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 8516 / 6114 [72%] | Bewertung Teil: 9.28 (40 Stimmen) |
Der nächste Tag |
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Der nächste Tag!
Jette und ich wurden zur gleichen Zeit wach und sie wollte duschen und dann in der Plicht frühstücken. Wir hatten einige Besucher auf dem Steg und mussten einige Fragen beantworten! Es machte mir Spaß den Leuten die Geschichte der Old Lady zu erzählen, aber dann wurde es langsam mühsam und Jette wollte, wie ich nach Sonderborg auslaufen, der Wind war günstig und unter Motor war Schleimünde bald erreicht. Wir hatten Neptun und uns einen Sherry gegönnt und er war uns wohl gesonnen, der Wind kam aus Süd und ich setzte kurz hinter Schleimünde den Spinnacker. Wir liefen knapp 9-10 Knoten und die Old Lady fühlte sich sehr wohl mit diesem Wind. Ich stand am Rad und Jette konnte es nicht lassen und zog sich aus, die Sonne schien und ich sollte sie mit Sonnenmilch eincremen. Danach legte sie sich in die Plicht, spreizte die Beine und lag vor dem Niedergang! Für mich war die Frage etwas schwerer, Kompass oder zwischen ihre Beine sehen! Sie massierte ihre Möse als ob es keinen Morgen mehr gibt und dann holt sie meinen harten Schwanz aus meinem Short und saugte ihn tief ein. Fick mich, jetzt! War Ihre Aufforderung. Sie kniete vor dem Niedergang und ich hatte hinter mir das Rad in der Hand und versuchte Kurs zu halten. Spinnackerkurs und eine willige Möse vor mir! Ich schob ihr meinen Schwanz rein und versuchte Kurs zu halten, als sie dann meinen Sack massierte war es um mich geschehen und das Boot schoß in den Wind, ich pumpte ihr meinen Saft in die Möse, sie kam und näßte die Plicht ein. Das Boot war aus dem Ruder gelaufen und der Spinnacker zog uns auf die Seite. Wir lagen plötzlich beide auf der Backbordseite und die Old Lady hatte Mühe sich wieder aufzurichten! Ficken und segeln geht nicht!! Das war mir jetzt mehr als klar! Ich musste den Motor anschmeißen und das Boot wieder auf Kurs bringen. Danach sind wir dann mit 9 Knoten nach Sonderborg gefahren. Jette bestand darauf, auf der Ostseite einen Platz zu finden! Nach dem Anlegen ging sie sofort von Bord und meinte: "Ich sehe Dich gleich! Seemann!" Ich vertäute das Boot und suchte Sie dann in den Restaurants auf dieser Seite. Als ich sie dann entdeckte, meinte sie recht laut: "Hallo Seemann, ein schönes Boot hast Du, hier ist Deine Meerjungfrau und wenn du mich mitnimmst, dann kannst du mit mir machen was Du willst!" Das ganze auf dänisch und ich sah einige erstaunte, aber auch mehr als amüsierte Gesichter! Sie spreizte dabei die Beine und war nackt unter ihrem Kleid. Vielleicht sollten wir etwas essen und dann kommst Du an Bord! Meerjungfrauen müssen Fisch essen, dann erst sind sie lebendig! Erwiderte ich ihr. Ein paar Leute herum lachten und ich setzte mich zu meiner Meerjungfrau an den Tisch. Das Essen war mehr als köstlich und Jette war sehr aufgekratzt! Was ist mit dir los? Wollte ich von ihr wissen. Sie antwortete dann: "So war es doch auch mit deiner Nachbarin, damals! Oder? Hat sie eigentlich alles behalten was ich ihr erzählt habe? Scheint so! Ja, so ähnlich, aber Du bist viel schöner und Du bist meine Frau! Erwiderte ich ihr. Dann zahle ich jetzt und wir gehen wieder an Bord, dann ganz du den ganzen Hafen aufwecken und ich ficke dich in die Koje. So kam es dann, das Luk vom Vorschiff war offen und ich rammte Jette meinen Stab von hinten in die Möse, ein paar Gäste im naheliegenden Restaurant fanden Spaß daran, andere verzogen sich und hatten wohl eigene Ideen zum Ablauf ihrer Nacht. Frischluft von oben und mein Stab in Jette, das war schon ein Kick und ich konnte nicht anders und pumpte Jette voll. Das sie kurz darauf auch kam, war mir mehr als recht! So konnten wir kuscheln und einschlafen.
Am nächsten Tag wollten wir über Ærøskøbing langsam zurück nach Marstal. Wir gönnten uns jedoch vorher ein Frühstück im Restaurant, wir hatten die Sonne im Rücken und unser Boot erstrahlte in der Frühjahrssonne. So läßt es sich aushalten, aber ich wollte auch wieder in die Firma! Erzählte ich Jette. Aber wir sollten häufiger segeln gehen, das macht mir richtig Spaß! Meinte sie. Na dann los, laß und segeln gehen. Ich bat Jette das Neptun Ritual zu übernehmen und uns dann nach Ærøskøbing zu steuern. So stand sie die ganze Zeit am Rad und ich spielte mein Kopfkino ab. Als ob sie meine Gedanken erahnt hatte, zog sie plötzlich ihr Unterteil aus und stand mit einem Bein in der Plicht, das andere stützte sie auf der Backskiste (Sitzbank) ab. Ihr rasierte Möse schimmerte mir entgegen und kniete mich vor sie und konnte sie wunderbar lecken. Dann schob ich ihr vier Finger in die feuchte Grotte und nach ein paar Minuten konnte ich meine ganze Hand versenken. Dann saugte ich ihren Kitzler ein und ließ meine Zunge darauf tanzen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus sackte sie zur Luvseite weg und das hatte den Kurs verloren. Das Segel killte und der Baum und damit das Großsegel wechselten zu schnell die Seite und wir liefen auf Grund. Jette hatte wohl die Augen geschlossen und wir waren zu nah an die Küste gefahren. Für die Golfer auf dem Platz von Ærø war es wohl ein
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