Fahrrad-Erfahrung führt zum Freund Teil 1 (fm:Schwul, 1339 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Ich schaute ihn gierig an und dachte ich wäre in einem Traum. Er drückte seinen Schwanz gehen mein Loch, ich sah ihn an und er sagte er mache nichts was ich auch nicht wollte. Ich nickte mit meinem Kopf und änderte die Position, so dass er meinen Schwanz blasen konnte, er könnte ihn anfangs nicht ganz schlucken. Doch auf einmal spürte ich seine Nase in meinem Schambereich, als ich verwundert nach unten schaute, sah ich das er ihn ganz drinnen hatte. Was mich so geil machte das ich abspritze. Was mir peinlich war und in dem Moment wo ich mich entschuldigen wollte, sah ich das er auch gekommen war. Er sah mir in die Augen und sagte mir «du schmeckts verdammt süss». Wir lagen noch eine Weile da und strichelten und küssten uns. Er fragte mich ob ich noch zum Abendessen bleiben möchte, mit einer kleinen Bedingung. Ich fragt welche das sein würde und er schaute nur zum Rennvelooutfit und meinte «Du trägst es während dem Essen». Ich nickte nur. Er ging duschen und ich nach ihm. Als ich aus dem Bad kam, lag das Outfit auf dem Bett bereit und ich zog es an. Er stand in der Küche und bereitetet unser Abendessen zu, auch er trug sein Outfit. Ich ging zu ihm gab ihm einen Kuss und fragte ihn ob ich was helfen konnte. Er meinte ich könne das Besteck und die Getränke auf den Wohnzimmer Couchtisch stellen, er komme gleich nach, ich soll es mir auf dem Sofa gemütlich machen. Als er zu mir kam, konnte ich fast nicht glaub was ich sah, sein Schwanz war schon wieder angeschwollen. Aber auch bei mir war er nicht schlaff. Wir assen unser Essen und schauten einen Film. Ich fragte ihn ob ich noch ein Dessert haben kann. Er fragte mich was ich wollte und macht ein paar Beispiele, ich sah ihn an und sagte ich möchte lieber sein Sperma geniessen. In dem Moment lag seine Hand schon auf meinem Schanz. Ruckzuck waren wir wieder nackt und ich blas seinen Schwanz, da ich ja noch mein Dessert wollte. Nach ein paar Minuten kam er mit einem lauten stöhnen in meinem Mund und ich schlucke mit viel Genuss. Es war schon spät und ich sagt ihn das ich gerne gehen würde und ich sehr genossen habe. Ich würde ihn gerne wieder treffen. Er sagte mir das es für ihn ein einmaliges Erlebnis war, da er einen Freund hätte und dieser zu Zeit in den Ferien sei. Ich sagte ihm das dies schade wäre und verabschiedete mich.