Am Strand (fm:Fetisch, 971 Wörter) | ||
Autor: Fast ohne Grenzen | ||
Veröffentlicht: May 10 2019 | Gesehen / Gelesen: 16047 / 10889 [68%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (57 Stimmen) |
Ich liege am Strand und habe einen feuchten Traum. Ich erwache und der Traum wird wahr (nur was für NS-Liebhaber) |
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Muschi und Schenkel noch ihren Teil ab. Herrlich - und immer zu schnell vorbei !
Wieder so ein Moment, dessen Intensität ich vielen nicht vermitteln kann. Ich liebe es wenn Holger mich "duscht". Es ist SEIN Saft ! Ich lutsche seinen Schwanz "sauber" und küsse ihn. "Schmeckst Du noch was ?", will ich wissen. Er umarmt mich. "Was bist Du bloß für ein versautes Luder", schmunzelt er und drückt mich an sich. Noch immer tropfen Reste seiner Natursektdusche von meinem Körper in den Sand.
"Hast Du denn auch noch was für mich ?", fragt Holger. Er legt sich unter mich. "Erst durchs Höschen, dann frisch von der Quelle", bittet er. Ich lege mich in 69-Stellung über ihn und platziere meinen Schritt über seinem Gesicht. Während ich auf das Sprudeln meiner Quelle warte lecke ich Holgers Penisbeule durch den dünnen, nassen, fast transparenten Stoff. Ich schmecke Meerwasser.
Aus meiner Spalte zischt ein kräftiger Strahl. Warmer, frischer, duftender Urin durchnässt den Schritt meines Höschens und rinnt in Holger den geöffneten Mund. Ich halte inne, damit er meinen Saft schlucken kann. "Bitte mach weiter, ich will mehr", bettelt er. Wieder fließt meine natürliche Köstlichkeit durch den Schritt meines Höschens in seine Kehle. Ich halte abermals inne, damit er mir meinen Slip ausziehen und direkt von meiner Quelle trinken kann. Ich lasse meine Quelle laufen. Holger leckt meine Spalte, während mein Saft ihm über sein Gesicht und am Hals herunterläuft und im Sand versickert. Als meine Quelle versiegt, explodiere ich in einem Wahnsinnsorgasmus, den mir seine flinke Zunge bereitet hat.
Ich werde mich jetzt so wie ich bin zum trocknen in die Sonne legen - und dann schwimmen gehen.
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