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Schön schwanger (fm:Ehebruch, 1828 Wörter)

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Veröffentlicht: May 10 2019 Gesehen / Gelesen: 27673 / 22654 [82%] Bewertung Geschichte: 9.12 (138 Stimmen)
Schwanger zu sein, ist keine Krankheit. Aber es gab da einen Ehemann, der das nicht kapierte. Der Nutznießer war ich.

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verfielen in einen richtigen Zungenkuss. "Willst Du mal anfassen", fragte sie, nahm meine Hand und legte sie auf eine ihrer Brüste. Ich will nicht behaupten, daß ich schockiert war, aber irgendwie komisch war mir schon zumute. Einer Schwangeren an die Titten zu greifen, auf die Idee wäre ich nie gekommen. Gleichwohl, das war wunderschön. Dieser schwellende Busen, den ich jetzt in meiner Hand wog.

"Komm mit auf mein Zimmer", schlug sie vor. " Zwei Seelen, ach in meiner Brust ..." Was sollte ich denn nun tun, und was wollte ich denn eigentlich wirklich? Ich war geil, ich hatte schon seit zwei Wochen nicht mehr gevögelt und sie seit zwei Monaten nicht mehr.

Kaum waren wir in ihrem Zimmer angelangt, sagte sie: "Zieh Dich aus, ich will Deinen Schwanz sehen!" Deutlicher ging es ja wohl nicht. Auch wenn ich sonst nicht schüchtern bin, in diesem Moment konnte ich nur Halbwahrheiten vorweisen. Gedanklich befand ich mich immer noch mit einer werdenden Mutter in ihrem Zimmer. Sie setzte sich auf das Bett, zog mich zu sich ran, und sorgte mit ihrem Mund dafür, daß die ganze Wahrheit rauskam.

"Mein Mann hat seit rund zwei Monaten eine neue Assistentin. Jung, hübsch und karrieregeil, seitdem vögelt er nicht mehr mit mir. Und sie hat keinen dicken Bauch!" Sie begann sich auszuziehen. "Stört er Dich wirklich nicht, mein Bauch?" "Überhaupt nicht", beeilte ich mich, ihr zu versichern. Es war kein fettiger, vollgefressener Bauch, es war ein praller Kugelbauch.

Etwas anderes schoss mir noch durch den Kopf, nämlich wie es dazu gekommen war, daß sie jetzt so einen Bauch hatte. Vor meinem geistigen Auge sah ich eine Eichel, die sich zwischen zwei Schamlippen ihren Weg bahnte. Ein Schwanz, der immer tiefer eindrang in ihre Muschi. Verlangend streckte sie ihm ihre Fotze entgegen, denn sie wollte es auch. Sie wollte gevögelt werden, sie wollte spüren wie sich der Schwanz ihres Mannes in ihr ergoss, und sie wollte dabei selbst zum Höhepunkt getrieben werden.

Bin ich jetzt pervers? Ihr Mann wollte sie in ihrem Zustand schonen, und ich geilte mich daran auf? Schwangerschaft ist keine Krankheit, rief ich mir ins Gedächtnis. Und dann diese Augen, dieses Lächeln und nicht zuletzt der schwellende Busen. Ihre Aureolen und die Nippel waren dunkelbraun. Sie sah meine Blicke: "Nur zu, sie sind nicht aus Zucker." Ich hörte richtig, sie machte mich an.

"Ich kann nicht mehr alles, nicht jede Stellung", erklärte sie mir, "Auf dem Bauch liegen und von hinten gefickt werden ist zurzeit schlecht. Aber ich sag Dir Bescheid, wenn irgendetwas gerade nicht geht. Ansonsten brauchst Du keine Rücksicht zu nehmen." Donnerwetter, sie wusste, was sie wollte. Und sie wollte es ganz offensichtlich unbedingt.

Diese traumhaften Titten hatten es mir angetan. Klar, rund und prall strahlten sie mich an. Sie nahm die eine Seite in die Hand, zog meinen Kopf herunter und drückte meinen Mund mitten auf den Vorhof. Nur zu gerne folgte ich ihrem unausgesprochenen Wunsch. Ich lutschte Vorhof und Nippel in meinen Mund. Ich saugte, ließ nach, alles entglitt meinem Mund. Und wieder stülpte ich ihn soweit wie möglich drüber. Von neuem versuchte ich mit Unterdruck so viel wie möglich, geradezu zu inhalieren. Sie hielt meinen Kopf umspannt und drückte ihn fest auf ihre Brust. Ein leichtes Hecheln von ihr ermutigte mich. Sie wollte mehr.

Ich nahm mir die andere Seite vor und spielte gleichzeitig mit meiner Hand an der nunmehr verwaisten Brust. Ihr Atmen wurde lauter. Beide Nippel ragten inzwischen vorwitzig hervor. Sie nahm meinen Generalstab in die Hand und presste sie zusammen. Mehr tat sie nicht. Ich aber hatte das Gefühl in einer Zwangsjacke zu stecken. Es war ein Gefühl der Unausweichlichkeit. Ich, also mein "er", war ihr ausgeliefert. Sie lockerte ein wenig ihren festen Griff, um dann gleich wieder die Hand anzuspannen. Sie wiederholte diese Prozedur, während ich mich ausgiebig ihren tollen Titten widmete. Es war ein Geben und Nehmen, mit dem wir beide uns aufschaukelten.

"Ich will mehr", flüsterte sie. "Mach mit mir genau das, was ein Mann macht, wenn er rattenscharf ist. Ich bin Dein Fickobjekt. Benutz mich!" Sie wollte Sex ohne Tabus. Als ob es noch eines Ansporns für mich bedurft hätte. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine. Nicht nur ich war rattenscharf, wie sie es formuliert hatte, Ihre Säfte strömten aus der feuchten Möse. Meine Finger glitschten nur so über ihre Schamlippen. Unweigerlich rutschte mein Mittelfinger in ihre Spalte. Sie stemmte sich dem entgegen. Sie wollte mehr, mehr, mehr.

Vor mir schaukelten ihre Titten mit den steifen Nippeln. Das dunkle Braun der Vorhöfe und Nippel verstärkte noch den visuellen Reiz. Meine Beherrschung schwand zusehends. Ich griff nach diesen tanzenden Lusthügeln und zwängte meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel. Welch ein Geruch empfing mich, wie zuckten ihre Lustlippen und was für ein Strom an Geilsaft floss mir entgegen. Ich leckte, schlürfte und stieß meine Zunge immer tiefer in ihre Lusthöhle. Sie hatte es so gewollt. Ich war nur das ausführende Organ ihrer Begierde.

Ein Befehlshaber war aber auch ein ganz anderer: mein Schwanz, meine Eier, mein ganzer Unterleib schrie, fick sie! Ich stieß einen Finger in ihr Fickloch. Sie stöhnte auf. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und suchte ihren G-Punkt. Sie bäumte sich auf. Dann revanchierte sie sich. Sie bohrte einen Finger in meinen Arsch, fand meine Prostata und massierte sie. Wer dieses Gefühl nicht kennt, hat was verpasst. Ohne Vorwarnung überkam uns beide ein heftiger Orgasmus.

Wir lagen nebeneinander, beide schnaufend, glücklich und erschöpft. Sie drehte sich zu mir. "Das war schon mal ganz gut", sagte sie süffisant, "aber ich will es auch noch richtig besorgt bekommen mit einem Schwanz in meiner Fotze!" Sie küsste mich verlangend. Ich streichelte ihr über ihren runden Bauch. Ich musste ein wenig Zeit gewinnen.

Sie streichelte mich an den richtigen Stellen, sie hielt mir ihre werdenden Mutterbrüste hin, sie langte sich in ihre Fickspalte und leckte hinterher genüsslich ihren Finger ab. Sie tat alles, um mich wieder auf Touren zu bringen. Mit Erfolg!

Ich drehte sie auf die Seite und drang langsam und ganz vorsichtig in sie ein. "Nur zu, keine falsche Scham", feuerte sie mich an. Ich griff mir ihre Titten, um sie besser und härter rammeln zu können. Kleine Milchtropfen flossen über meine Finger. Ich wurde noch rolliger. Sie stöhnte laut auf. "Du machst das gut, genauso, mach weiter!"

Dann entzog sie sich mir plötzlich, drehte mich auf den Rücken und sagte: "Jetzt bin ich dran." Ich sah ihren Bauch, ihre quellenden Brüste und ihre geöffneten Liebeslippen, als sie meinen Fickstab einführte. "Diese Stellung ist erstens eine von mir bevorzugte", dozierte sie, "zweitens ist sie in meinem jetzigen Zustand sehr bequem für mich, und drittens kann ich mich so mit Genuss zu einem Höhepunkt reiten. Und ... und ich werde dafür sorgen, daß Du in mir abspritzt. Denn genau das will ich."

Es war nicht das erste Mal, daß ich einen Orgasmus in dieser Stellung erlebte. Aber es war das erste Mal mit einer Schwangeren mit dickem Bauch und herrlichen Eutern direkt vor meinen Augen, die sich zu einem fulminanten Höhepunkt ritt und meinen Schwanz zum Abspritzen in ihrer bereits erfolgreich besamten Fotze brachte.

Wir haben uns nie wiedergesehen, und ihren Mann kann ich bis heute nicht verstehen.



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