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Mein Leben in Norwegen Teil 42 (fm:Schlampen, 2147 Wörter) [42/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2019 Gesehen / Gelesen: 8038 / 5654 [70%] Bewertung Teil: 9.59 (29 Stimmen)
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Teil 42

Auf vielfachen Wunsch setzte ich die Erzählung meiner Erlebnisse in Marstal fort! Ich danke allen recht herzlich für die emails und es waren einige! Das hat mich schon überrascht und auch ein wenig stolz gemacht. Leider konnte ich immer noch keinen Kurs für' s Schreiben belegen, aber ich bemühe mich und auch das Korrekturprogramm, von meinem Mac, es besser zu machen.

Jette bemühte die Waschmaschine, aber die Soße der Tomaten war nicht mehr zu entfernen! Also ab in den Müll oder mit rot/rosa einfärben. Ab in den Müll war wohl die beste Idee. Nach dem Frühstück fuhr ich dann in die Firma und Bengte erzählte mir, das wir eine Anfrage von einer Firma haben die sich mit Windparks beschäftigt. Wir sollen die Wartung machen und werden auch dafür geschult. Wie cool ist das denn! Dachte ich. Gunnar und ich besitzen zwei Anlagen und jetzt können wir die Wartung für unsere Anlagen machen. Wir sollten dafür zwei weitere Techniker einstellen und insgesamt vier Mitarbeiter zur Schulung schicken. Ich stimmte dem Deal zu, Bengte hatte seinen Freund am Telefon und wir waren im Geschäft. Sag mal Bengte, Du hattest einen Herzinfarkt, Du arbeitest hier mehr als vereinbart! Was ist los? Nix! Meinte er, ich habe keine Verantwortung mehr und es macht mir richtig Spaß und die Firma -auch im Innersten meine Firma- blüht auf und wir brauchen uns keine Sorgen mehr machen. Alles Gut! Aber wenn es Dir zu viel wird, dann sagst Du bitte Bescheid. Für diesen Deal möchte ich Dir eine Prämie zahlen, denke bis morgen darüber nach, was Dein größter Wunsch ist und dann sprechen wir darüber, OK?

Alles OK Chef! Meinte Bengte. Ich nahm ihn in den Arm! Alles gut alter Mann, ich mag Dich sehr!

Dann ging ich in mein Büro und informierte Gunnar über die Neuerungen. Er war mehr als happy und wir wollten am Abend bei uns grillen, er hatte seine Kinder in Marstal und die wollten unbedingt ein Zelt aufbauen und mit unseren Dreien dann dort übernachten. Karen brachte mir einen Kaffee und ich träumte vom Süden, warmen Gewässern und dem Passatwind, der mich in die Karibik bringt. Hallo!!! Jemand hier in diesem Büro?? Hallo!!! Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen und sah Bengte vor mir. Sorry ich war in der Südsee! erklärte ich ihm! Ja Chef, alles klar, in der Südsee, hier in Marstal! Er du stadig klar?? Wollte er wissen! Ja, Bengte sorry ich bin wieder wach! Alles OK! Wir sollen morgen die Verträge unterschreiben und die Namen der Monteure nennen die an der Schulung teilnehmen. Wir haben die vier Monteure noch nicht, kennst du jemand der bei uns arbeiten möchte und höhentauglich ist? Wollte ich von ihm wissen. Nein, ich kenne nur einen und der fängt morgen an, der andere ist Elektriker durch und durch, aber er will nicht auf die Anlagen klettern. OK, meinte ich, dann die drei und ich! Schick ihm die Namen und ich übe klettern! So lernte ich das arbeiten in den Höhen kennen und war überwältigt von dem Ausblick. Ich hatte meine Höhenangst überwunden und war stolz wie Bolle! Nach ein paar Wochen startete unser erster Einsatz und ich konnte mit einem meiner Mitarbeiter auf die erste Anlage zur Wartung. Wir kletterten die endlosen Meter auf der Leiter nach oben und hatten dann einen wunderschönen Blick über die Insel! Mir kam in diesem Moment eine Idee und die ließ mich lange Zeit nicht mehr los! Es machte mir richtig Spaß wieder praktisch zu arbeiten und fühlte mich sauwohl mit den ganzen Vorschriften und Handbüchern. Ja, liebe Leser, damals gab es noch keine Tablets und man musste ellenlange Checklisten abarbeiten. Handbücher wälzen und die Anlage justieren. Die Anlagen waren zwar Computer gesteuert, aber WLAN und Bluetooth? Fehlanzeige! Also alles per Kabel und unendlich langsam im Vergleich zu heute. Worüber ich jedoch nicht nachgedacht hatte, mein Mitarbeiter arbeitete mit seinem Chef! Er prüfte dann alles zweimal und als mir das auffiel, schenkte ich uns einen Kaffee ein und wir setzten uns. In Dänemark duzen sich alle und so begann ich das Gespräch: "Thore, ich bin zwar Dein Chef und Arbeitgeber, aber hier oben sind wir Kollegen und das meine ich so und nicht anders! Wenn ich einen Fehler mache und es Dir auffällt, dann möchte ich das hören! Andersrum ist es genauso!" Er sah mich an und ich konnte spüren wie ihm ein Stein vom Herzen fiel! Er war ja neu in der Firma und konnte mich noch nicht einschätzen! Jetzt war das geklärt und wir arbeiteten etwas flüssiger.

Als ich am späten Nachmittag wieder in die Firma kam, hatte sich die Betreiberfirma der Anlagen bei Karen gemeldet wollte wissen woher die Leistungssteigerung von 10 % kommt! Karen strahlte mich an und meinte:

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