Klaus und die Jungs (fm:Schwul, 2258 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

Meine Eltern haben vor einiger Zeit eine Badetonne für den Garten gekauft. Wer sowas nicht kennt, das ist ein Holzbottich mit etwa zwei Metern im Durchmesser, darin sind Sitzbänke und ein Holzofen, der im Wasser steht. Darin haben locker sechs Leute Platz. Mit dem Ofen last sich das Wasser auf angenehme 37° aufheizen. Regen und Schnee sind dann egal. Wir nutzen das Ding gerne nach der Sauna und auch manchmal einfach so zwischendurch.

Ich bin Klaus, ich bin 1,75 m groß, sportlich und ich gehe noch zur Schule. Kürzlich waren zwei Freunde bei mir zu Besuch. Paul geht mit mir in eine Klasse, und Alex ist ein Jahr unter uns. Wir waren im Garten und sie haben den Bottich gesehen. Ich habe Ihnen alles gezeigt und sie waren davon begeistert. Klar dass sie da rein wollten. Meine Eltern waren nicht zuhause und würden vor morgen Abend auch nicht zurück sein. Ich sagte Ihnen dass es toll wäre, wenn Sie abklären würden ob sie bei mir übernachten könnten. Ich würde dann den Bottich anheizen und wir könnten auch in die Sauna gehen.

Das machten Sie recht rasch und unproblematisch. Paul meinte dann, ob ich ihm und Alex eine Badehose leihen könnte. Alex lachte. Nun weiß ich von Alex, dass er mit seinen Eltern gelegentlich schon mal in der Therme war und Sauna gehen kannte. Paul betrat damit scheinbar Neuland. Wir haben Ihn aufgeklärt, dass niemand mit Badesachen in eine Saune geht und das auch für den Bottich gilt. Erst war er etwas stutzig, fand aber trotz Bemühungen keine Argumente, die dagegen sprachen und so konnte er sich jetzt auch nicht mehr davor drücken.

Ich hatte davor noch keinen der beiden Jungs nackt gesehen und war schon neugierig darauf. Ich hatte schon mal ne Freundin, war also nicht schwul oder so. Darüber habe ich mir eigentlich nie den Kopf zerbrochen und auch jetzt beschäftigt mich das nicht. Aber ich freute mich schon fast diebisch darauf, die beiden nackt zu sehen...

Wir heizten den Holzofen im Bottich an, ich schaltete die Sauna im Keller an und nahm Pizzen aus dem Gefrierschrank mit nach oben. Nachdem wir die Pizzen verdrückt haben, waren die Sauna und der Bottich auch auf Temperatur. Zwischendurch erklärte ich Paul die Saunaregeln - Badetücher benutzen, Duschen, und so halt. Nun gingen wir in den Keller. Dort zogen wir uns aus. Paul war etwas nervös und auch ein bisschen schüchtern, war aber dann offensichtlich doch zu stolz um sich die Hände vorzuhalten. Verstohlen haben wir uns natürlich gegenseitig genau abgecheckt. Ich weiß von Saunabesuchen mit anderen Leuten, dass mein Schwanz relativ normal gebaut ist. Paul braucht sich ebenfalls nicht zu verstecken. Alex war zwar ein Jahr jünger als wir, aber sein Ding war doch etwas fleischiger. Alex war genau wie ich komplett rasiert, Paul hatte die Eier rasiert und die Haare darüber waren sehr kurz getrimmt.

Wir setzten uns in die Sauna, laberten etwas rum. Zwischendurch sah ich, dass sich Pauls Schwanz leicht mit Blut gefüllt hatte und etwas abstand. Ich sagte aber nichts, weil ich mich durch das Hinsehen selbst enorm beherrschen musste. Also machte ich dann einen Aufguss. Danach gingen wir ins Freie zum Abkühlen. Es war draußen schon dunkel und wir brauchten keine Blicke aus der Nachbarschaft zu befürchten. Nach einer kurzen Dusche, wir haben neben der Sauna eine geräumige Doppeldusche, gingen wir in den Bottich.

Wir schlanken Jungs hatten im Bottich viel Platz und lungerten entsprechend herum und quatschten über alles Mögliche. Irgendwie kamen wir auf das Thema Mädchen zu sprechen. Alex hatte auch schon mal eine Freundin aber außer etwas Knutschen war bei Ihm noch nix gelaufen. Paul hatte noch keine Freundin und so konnte ich mit meinen spärlichen Erlebnissen (auch nur erweitertes Petting...) natürlich prahlen und erzählte so ausführlich wie möglich. Unsere Hände waren immer unter Wasser, gut dass es dunkel war.

Nach den langen und interessanten Gesprächen meinte ich, dass es nun an der Zeit wäre für eine weitere Runde in die Sauna zu gehen und danach wieder in den Bottich zurückzukommen. Alex und ich stiegen raus aber Paul rührte sich nicht. Ich fragte Ihn ob er nun kommt. Er drückte nur herum und stammelte vor sich hin. Nachdem ich nochmal nachgehakt habe, gestand er unter großer Scham, dass er eine Latte hat und nicht rauskommen kann. Wir kicherten alle deswegen und er wurde wieder etwas lockerer. Nachdem sich sein Zustand nicht verbesserte musste ich Ihn überzeugen, dass wir ja unter uns waren und keiner davon jemandem etwas

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