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Swinging Germany (fm:Partnertausch, 2617 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2019 Gesehen / Gelesen: 25978 / 19341 [74%] Bewertung Geschichte: 8.98 (100 Stimmen)
Partnertausch, Ehebruch … was für nüchterne Begriffe für heiße Erlebnisse. „Swingen“ hört sich doch gleich viel fröhlicher an. Wir haben es ausprobiert.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Auf dem Steg waren deutliche Spuren von inzwischen eingetrocknetem Sperma zu sehen. Mein Schwanz signalisierte Interesse. Was war das?

Zeitsprung. Zehn Jahre später.

Inzwischen waren wir seit acht Jahren verheiratet. Das verflixte siebte hatten wir heil überstanden. Aber ich müsste lügen, wenn ich leugnen würde, daß sich nicht gewisse Abnutzungserscheinungen bemerkbar machten. Immer der gleiche Schwanz in der immer gleichen Möse. "Da geht kein Weg bei zu", wie der Schleswig-Holsteiner sagt. Das hab ich mal von einem Freund aus der Region gehört.

Elke und ich waren nicht prüde oder verklemmt. Wir flirteten gerne auch mal außer Haus sozusagen, und es durfte auch mal geknutscht und gefummelt werden. Im Gegenteil, es machte uns beide sogar an. Aber irgendwie reichte mir das nicht mehr. Und wenn ich mich nicht täuschte, erging es Elke ähnlich. Da fiel mir der "befleckte" Slip von damals ein. Vielmehr aber die Reaktion meines besten Kameraden auf diese Entdeckung. Das Wissen, daß sie sich hatte fremdvögeln lassen, hatte mich angeturnt.

Wenn es so war und ihr möglicherweise genauso beim Flirten und Fummeln erging, warum dann nicht was draus machen, fragte ich mich. Die "Neuzeit" von damals, als der Swing Einzug gehalten hatte, hatte auch die Szene der Swinger und derartige Clubs entstehen lassen. Ich wusste nicht viel darüber. Der Gedanke verfestigte sich aber langsam bei mir. Über so etwas hatten Elke und ich nie gesprochen, geschweige denn es in Erwägung gezogen.

Ich wagte einen vorsichtigen Vorstoß am Abend mit einer kleinen Andeutung: "Wollen wir mal professionell flirten?" Sie sah mich verständnislos an: "Was heißt professionell, was meinst Du?" "Nun", versuchte ich eine Erklärung, "wir beide flirten gern, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Aber eben nur, wenn sich eine Gelegenheit ergibt auf einer Party oder so. Wenn es uns beiden doch so viel Spaß macht, könnten wir es doch auch mal forcieren." Wieder ein fragender Blick von ihr. "Wollen wir nicht mal swingen?" Jetzt war es raus. Ich hielt die Luft an.

"Meinst Du tanzen gehen oder fremdficken? Egal, ich bin dabei." Diese gelassene Reaktion hätte ich nicht erwartet. Aber ich war erleichtert und erfreut zugleich. Ich hatte keine Lust auf einen Swingerclub, in dem alte, geile Säcke rumliefen in durchsichtigen Muskelshirts, die ihre erschlafften Muskeln nicht verbargen sondern nur abstoßend wirkten. Ich kannte mich ja nicht aus in der Szene, also tat ich mich ein bisschen um. Es gab da einen Club mit gehobenem Ambiente.

Elke hatte ein passendes Outfit gewählt, sexy aber mit Stil. Ein kurzes, sehr kurzes Minikleid mit halterlosen Strümpfen, deren Abschluss immer mal wieder bei Bewegung unter dem Rocksaum hervorblitzten. Die hohen, sehr hohen Absätze ihrer Schuhe betonten ihre langen Beine. Der Ausschnitt des Kleides war tief, sehr tief, was sie sich bei ihren immer noch festen Brüsten auch ohne BH locker leisten konnte. Ich war eher leger gekleidet mit einem Sakko, Polohemd und leichter Hose.

Die Empfangsdame des Clubs, es mag auch die Inhaberin gewesen sein, begrüßte uns sehr freundlich und begleitete uns an die Bar. "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend!" Mit diesen Worten entfernte sie sich wieder. Es gab eine kleine Tanzfläche, und es wurde tatsächlich Swing gespielt. Nach ein, zwei Schlucken Prosecco tanzten Elke und ich erst einmal. Unsere Stimmung lockerte sich, die anfängliche Anspannung verflüchtigte sich. Als wir an die Bar zurückkehrten saß ein neu eingetroffenes Paar auf den Barhockern neben uns.

Sie war ein echtes Schmankerl, wie es in Bayern heißt. Er war so der Typ alternder Rocker, wirkte aber sehr freundlich und aufgeschlossen. Beide waren vermutlich im gleichen Alter wie wir. Wir kamen schnell ins Gespräch miteinander und amüsierten uns prächtig. Auch die beiden waren zum ersten Mal hier. Wir tanzten abwechselnd miteinander und stellten zunehmend gegenseitige Sympathie fest.

In der Toilette fragte Heiko, so hieß er, mich: "Wie und wo geht das denn hier nun weiter?" Ich wusste es ja auch nicht und fragte einfach die Chefin. "Wir haben Pärchenräume für vier Personen und wir haben Gruppenräume für Gruppensex und Gangbang", gab sie bereitwillig Auskunft. Heiko und ich orderten einen Pärchenraum. "Ich mache Sie darauf aufmerksam", fügte sie hinzu, "daß alle Räume von außen einsehbar sind. Sie können die Tür selbstverständlich verriegeln, aber nicht die schmalen Sichtfenster im oberen Bereich der Wände verdunkeln. Das ist das Konzept unseres Clubs." Ups!

Wir kehrten zurück zu unseren Frauen an der Bar. Wir tanzten noch eine Runde mit ihnen, dann entführten wir sie in unseren Raum. Heiko umarmte Elke und küsste sie, und ich umarmte seine Frau Heike und küsste sie. Alle vier waren wir Anfänger in dieser Situation. Die Frauen waren mutiger und schneller als wir Männer. Beide legten sowas von einem gekonnten Strip hin, und das auch noch synchron. Heiko und mir stockte fast der Atem. Mit gierigem Blick starrten wir auf die jeweils andere Frau.

Swingen ist eine Leidenschaft, die sich langsam entwickelt. Und man sollte es auskosten, daß sie sich entwickelt. Der Reiz liegt für mich unter anderem in dem "Unbekannten", der Zufälligkeit des Moments. Anders als beim gezielten Partnertausch, weiß man nicht so genau, was sich entwickeln wird, und wie es sich entwickeln wird.

Elke trat auf Heiko zu und fing an, ihn auszuziehen. Heike tat das gleiche bei mir. Die beiden agierten wirklich wie Synchronspringer beim Turmspringen. Heiko zog Elke fest zu sich ran. Sein praller Ständer drückte sich kurz über ihrer Scham an ihren Bauch. Er küsste sie leidenschaftlich, und Elke erwiderte seine Umarmung, so als wolle sie mehr von seinem Schwanz spüren. Der Schwanz, der in Kürze in sie eindringen würde.

Ich löste mich von dem Anblick und wandte mich den tollen Titten von Heike zu. Sie waren deutlich größer als die von Elke. Folgerichtig hingen sie auch ein bisschen mehr. Das machte sie aber noch reizvoller. Ich dachte an die bevorstehenden Aktionen, wenn sie in Bewegung geraten und in Schwingung versetzt würden. Ich drängte sie auf die große kreisrunde Liege, die reichlich Platz für vier bot. "Ich mag es gern etwas härter", flüsterte sie mir zu, "Heiko traut sich nicht immer so richtig." Wie zur Bestätigung kniff sie mir heftig in meine Brustwarzen. Wow, das konnte ja heiß werden!

Inzwischen waren auch Heiko und Elke auf der Liege neben uns gelandet. Heiko umschmeichelte ihre kleineren Airbags mit den Händen, während er sie weiter küsste. Keiner von uns vieren wusste, wie der andere, der neue Fickpartner gestrickt war. Das erhöhte die Spannung ungemein. Es war fast wie "beim ersten Mal".

Heiko streichelte Elkes feste Titten geradezu liebevoll. Wie Heike gesagt hatte, er war eher der zärtliche Typ. Als er über einen Nippel streifte, verfestigte der sich sofort. Er wiederholte das auf der anderen Seite. Ihr Atem wurde schneller. Als er den Mund zu Hilfe nahm, verfiel sie in ein leises Stöhnen.

Ich löste meinen Blick von den beiden, um mich auf meine Fickpartnerin zu konzentrieren. Die Vorhöfe bei ihr waren recht groß. Die Nippel verschwanden flach darin. Mal sehen, ob sich das nicht ändern lässt. Als ich drüber streichelte gab es eine erste Reaktion. Mit Daumen und Zeigefinger griff ich auf einer Seite zu. Zustimmendes, leises Keuchen war die Antwort. Nun nahm ich die andere Seite mit Lippen und Zunge in Angriff. Das Keuchen wurde lauter. Als ich die beiden Finger zusammendrückte und auf der anderen Seite meine Zähne einsetzte, kam ein deutliches "Aah".

Nebenan hörte ich Elke vernehmlich zischen. Auch Heiko hatte seine Behandlung intensiviert. Ihre ohnehin straffen Nippel ragten jetzt steil auf. Heiko hob seinen Kopf und sah zu mir herüber. Wir lächelten uns wissend zu.

Ich zwirbelte jetzt beide Zitzen von Heike immer heftiger. Ihre Gesichtszüge verhärteten sich und sie stöhnte: "Mehr, mehr! So ist das gut." Ihre zuvor noch flachen Nippel waren groß und hart geworden. Diese Größe überraschte sogar mich. Zeit für den zweiten Akt. Eine Hand ließ ich über ihren flachen Bauch hinunter gleiten direkt bis zu ihrer Spalte. Es war bereits erste Feuchtigkeit zu spüren, und die Schamlippen ließen sich leicht spalten. Ich drang aber noch nicht in sie ein. Ich wollte sie bewusst noch etwas zappeln lassen.

Elke beugte sich runter zu Heikos Paradestück, ich musste das neidlos anerkennen, und begann dran rumzulutschen. Auch Heiko griff ihr jetzt in den Schritt.

Heike setzte sich auf und begab sich in die 69er Position über mich. Über mir sah ich ihre Fickspalte. "Leck mich", orderte sie. Aber gerne doch! Ich zögerte nicht und teilte ihre Fotzenlippen mit meiner Zunge. Sie umschloss meine Eichel mit den Lippen, ließ ihre Zunge spielen und wichste meinen Schaft mit der Hand.

Ich hörte, wie Elke sagte: "Fick mich endlich!" Sie legte sich auf den Rücken mit weit gespreizten Beinen. Heiko kniete sich dazwischen, stütze sich links und rechts mit den Armen ab, während sie die Beine anhob und mit den Kniekehlen um seine Oberarme als Stütze schlang. Er versenkte sein Rohr in ihrer Fotze. Natürlich hatte er vorher noch schnell einen Präser aufgezogen.

Elke und ich lagen jetzt beide auf dem Rücken nebeneinander in greifbarer Reichweite. Während ich noch Heike weiter leckte, ließ sie sich von Heiko vögeln. Sie streckte mir ihre Hand entgegen, ich ergriff sie, und wir hielten uns aneinander fest.

Heike erhob sich und bemerkte: "Na ihr Turteltauben, ihr könnt wohl nicht voneinander lassen." Sie hockte sich über mein Becken und führte meinen pochenden Fickmeister in ihre klitschnasse Möse ein. Natürlich auch nicht ohne vorher noch ein Kondom drüber gestülpt zu haben.

Genau jetzt bestätigte sich meine Hoffnung. Ich sah diese fülligen Euter in Bewegung. Sie hüpften direkt vor meinen Augen auf und ab. Je mehr Heike sich zu mir runter beugte, damit ich härter zustoßen konnte, desto mehr schwangen sie vor und zurück.

Heiko wendete Elke sozusagen. Er ließ sie sich vor ihm hinknien. Dann stieß er zu.

Heike stieg von mir ab, legte sich auf die Seite in Richtung der anderen beiden und sagte: "Los, nimm mich von hinten. Ich will den beiden zusehen." Ich griff ihr an beide Titten, während ich sie rammelte, und ich erinnerte mich ihrer Worte, "Ich mag es hart". Sie stöhnte laut auf, als ich ihre Ballons mit den Händen quälte.

In dieser Position konnte ich jetzt die Beobachtungsfenster sehen. Ich konnte drei Köpfe ausmachen. Ich sah die stieren Blicke der Männer da draußen. Immer wieder zuckten ihre Köpfe leicht. Vermutlich holten sie sich einen runter.

Heiko ließ kurz ab von Elke. Er positionierte sie ebenfalls auf der Seite liegend mit der Blickrichtung zu Heike und mir. Er nahm sie genauso von Hinten wie ich Heike. Jetzt sahen wir alle vier uns gegenseitig zu. Ich sah, wie Elke gevögelt wurde. Heike sah, wie Heiko sie vögelte. Heiko und Elke sahen, wie ich Heike vögelte. Der pure Wahnsinn!

Elke war die erste. Sie kam mit Indianergeheul. Das war zu viel für Heiko. Sie schubste ich jedoch weg, drehte sich schnell auf den Rücken, riss ihm das Kondom vom Schwanz und sorgte dafür, daß er auf ihre Titten abspritzte.

Ich klatschte mit der Hand auf Heikes Fotze, da wo die Klitoris sitzt. Sie wollte es hart, sie kriegte es hart. Sie jaulte stöhnend auf und schrie ihren Orgasmus raus. Dann riss auch ich mir den Präser runter und salbte Ihre Titten mit meiner Ficksahne ein.

Nach Luft ringend lagen wir vier nebeneinander. Ich langte zu Elke hinüber und verrieb das Sperma auf ihren Brüsten. Heike rutschte zu Heiko und lutschte mit Wonne von seinem Schwanz Elkes Mösenschleim ab. Ich küsste Elke mit einem tiefen Zungenkuss.

Bevor wir an die Bar zurückkehrten musste ich nochmal kurz zur Toilette verschwinden. Neben mir stand einer der drei Spanner von vorhin. Er fragte: "Die mit den kleinen, festen Titten war doch Deine, richtig?" Meine lapidare Antwort: "Hätte ich sonst die andere gevögelt?" "Seid ihr öfter hier", wollte er noch wissen. "Mal sehen", ließ ich ihn im Unklaren.

Wir vier tranken noch einen Absacker. Heiko und Heike haben wir nie wieder gesehen. Sie waren nur auf der Durchreise in unserer Stadt.

Als wir wieder zu Hause waren fragte Elke: "Was geht eigentlich ab in so einem Gruppenraum?"

Mal sehen ... das nächste Wochenende kommt bestimmt!



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