Exhibitionismus ist, wenn man … (fm:Gruppensex, 2702 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: May 18 2019 | Gesehen / Gelesen: 19352 / 15726 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.96 (84 Stimmen) |
Exhibitionismus ist lediglich ein Anfang für sexuelle Ausschweifungen. Nach unserem „ersten Mal“ in einem Swingerclub wollte ich mehr. Und meine Frau wollte es auch. |
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Exhibitionismus ist, wenn man ...
Exhibitionismus ist, wenn man was tut? Es bedeutet, daß man sekundäre Geschlechtsmerkmale wie Titten, Fotze und Schwanz öffentlich zur Schau stellt. Soweit die Theorie. Es bedarf aber auch immer eines Gegenparts, den Voyeur, sonst macht es keinen Sinn und schon gar keinen Spaß.
Nun interessieren mich Männerschwänze nicht die Bohne, ich habe ja selbst einen. Ganz im Gegenteil zu Titten, Fotze und Frauenarsch. Ich bin also der Kategorie des Voyeurs zuzurechnen. Wenn meine Frau und ich an den Strand gehen, dann immer nur nackt. Dabei geht es mir aber nicht darum, meinen Schwanz zu präsentieren, sondern um mich frei unter den anderen Nackten bewegen zu können und sozusagen unverdächtig nackte Frauen mit den Augen vernaschen zu können. Meiner Frau ist das natürlich klar. Und ihr ist auch bewusst, daß andere Männer am Strand genauso gestrickt sind wie ich.
Als wir uns kennengelernt haben, sie war gerade mal vierundzwanzig und ich zu der Zeit einunddreißig, war ihr das, "sich öffentlich nackt zu zeigen", unbekannt und unangenehm. Heute, zehn Jahre später, ist es selbstverständlich auch für sie. Und ich weiß, auch wenn sie es bisher nicht unumwunden zugibt, daß sie die geilen Blicke anderer Männer durchaus genießt.
Ich konnte die anderen Männer gut verstehen, sehr gut sogar. Elke, meine Frau, ist groß, schlank mit langen Beinen und nicht allzu großen aber festen Titten. Der knackige Apfelpo ist sehenswert. Besonders schätze ich auch ihre gut schulterlangen, gewellten Haare, die strahlenden Augen und ihre vollen Lippen, an denen man nicht vorbeikommt, ohne sie küssen zu wollen. Na, schon mal gesehen?
Ich bin also kein Exhibitionist. Aber ich lebte diese latent vorhandene Neigung aus, indem ich Elke zu Schau stellte. "Ich bin doch nicht blöd", lautete mal die Werbung eines großen Elektronikmarktes. Natürlich war mit bewusst, daß die anderen geilen Böcke am Strand ihr nachstarrten. Und sie brauchten sie nicht mal mit ihren Blicken auszuziehen, sie war ja bereits nackt. Ich war stolz, daß es so war, und es machte mich gleichzeitig geil. Jeder dieser Schwänze, ob klein oder groß, hätte sie sofort gefickt, wenn er die Gelegenheit dazu bekommen würde.
Dieses Gefühl, diese Neigung, sie zur Schau zu stellen, verfestigte sich im Laufe der Jahre bei mir. Es ist eine Art Exhibitionismus paradox.
Im Laufe der Zeit verfeinerte ich meine Methoden, sie und ihre Reize zu präsentieren. Wie schon gesagt, Männerschwänze interessieren mich nicht, aber wenn ich sehe, wie sie anschwellen, weil meine Frau das Objekt ihrer Begierde ist, dann, ja dann ... möchte ich wissen, was sie jetzt gerne mit ihr anstellen würden.
Wenn wir am Strand entlang schlenderten, umfassten wir beide uns an der Hüfte. Von Zeit zu Zeit stoppte ich, umarmte sie und küsste sie mit einem tiefen Zungenkuss. Ich tat es immer dann, wenn ich mir einer ausreichenden Anzahl von Zuschauern gewiss war. Ich langte ihr dann auch an die Titten. Die Männer schauten neugierig zu. Die Frauen wandten sich konsterniert ab. Manche Frauen aber schnappten sich ihren Mann, knutschten ihn und führten seine Hände ebenfalls an ihren Busen. Wir waren nicht alleine!
Ich entführte Elke etwas weiter hinter den eigentlichen Strand. Ich wusste, hierher verkrümelten sich Pärchen, die ungestört sein wollten. Aber ich wusste auch, daß dieser Platz den Spannern bekannt war. Genau das war meine Absicht. Jetzt gab ich mich nicht mehr damit zufrieden, ihre Titten zu befummeln. Ich langte ihr in den Schritt und machte solange weiter, bis sie total nass war.
Ich hatte Recht gehabt. Unweit entdeckte ich einen Mann, der uns genau beobachtete. Ich tat so, als ob ich ihn nicht gesehen hätte. Ich wollte, daß er meine Frau begaffte. Ich wollte, daß seine Erektion unerträglich hart wird. Ich machte Elke aufmerksam auf ihn und sagte schnell. "Nicht hinschauen, sonst verschreckst Du ihn." Elke grinste mich an. "Mach weiter", forderte sie mich auf. Wie zur Bekräftigung nahm sie ihre festen Ballons in die Hände und massierte und knetete sie.
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