Von einem Freud un(heimlich) geil benutzt. (fm:Bisexuell, 2249 Wörter) | ||
| Autor: cruiserl | ||
| Veröffentlicht: May 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 18586 / 11448 [62%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (29 Stimmen) | 
| Eine intensive Begegnung nach Jahren | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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für seinen dicken Penis vorzubereiten. Danach kam er über mich,  umklammerte meine Schultern und presste seinen Körper fest auf meinen.  Jetzt war ich seine geile, devote Schwanzfrau. Deutlich spürte ich den  Druck seines suchenden, glitschigen Gliedes an meinen After. Mit einer  Hand ergriff ich seinen dicken Schwanz und führte ihn an meine Rosette.  Im nächsten Augenblick stieß er so heftig zu,  dass ich unwillkürlich  schmerzhaft aufstöhnte. Ich bat ihn, noch nicht so fest zu zustoßen,  erst  wenn er in meinem Darm wäre. Peter entschuldigte sich, er wäre so  geil und er könnte es kaum erwarten seinen Penis in meinen engen  Darmkanal ein zu führen. Sofort zog er seinen harten Schwanz etwas  zurück, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck erneut in meinen  After einzudringen. Jetzt  spürte ich deutlich, unter leichtem Schmerz,  wie seine fettige Eichel den Schließmuskel dehnte, durchrutschte  und  sein Schwanz in meinen Darm eindrang. Danach war es nur noch geil. Es  war ein unbeschreibliches Gefühl wie sein dickes Glied  mit  gleichmäßigem, festem Druck tiefer in meinen Arsch glitt. Irgendwann  hatte ich das Gefühl dass er bis zur Schwanzwurzel in mir steckte, so  ausgefüllt war ich. Ich hatte die Augen geschlossen und stöhnte vor  Wollust, während Peter keuchend auf mir lag und ich mich den  kraftvollen, rhythmischen  Stößen seines fordernden Gliedes hingab.  Mein erigierter, tropfender Schwanz wurde von seinem Körper auf meinen  Bauch gedrückt, was mich zusätzlich stimulierte. Plötzlich fühlte ich,  wie sein Atem näher kam und im nächsten Augenblick stieß er mir seine  Zunge in den Mund. Zu diesem Zeitpunkt war ich schon so geil, daß ich  es zuließ, mich von ihm auch auf diese Art benutzen zu lassen. Vor  Erregung  biss ich ihm leicht in die Zunge und knutschte mit ihm   hemmungslos, während er mich immer heftiger fickte. So etwas hätte ich  mir nie träumen lassen, aber ich war verrückt vor Wollust und gab  mich  ihm völlig hin. Ich spürte immer wieder, wie sein hartes Glied halb aus  meinem Darm glitt, wobei sich mein Schließmuskel krampfartig  zusammenzog und dieses dicke Teil quetschte, wonach er umso heftiger  und tiefer in mich eindrang. Dieser Reiz erregte ihn immer stärker und  nach wenigen Augenblicken konnte er sich nicht mehr zurück halten. Laut  stöhnend kündigte er seinen  Orgasmus an. Was für ein Gefühl seinen  zuckenden Schwanz in meinem Darm zu spüren, gefolgt von kräftigen  Stößen mit denen er mehrere Ladungen Samen in  meine Eingeweide  spritzte. Sofort lies der Druck im After nach, da sein Schwanz nicht  mehr so hart war. Knutschend lag er auf mir, grub vor Erregung seine  Fingernägel schmerzhaft in meine Schultern, während ich noch die  Nachstöße seines  Gliedes genoss, das langsam abschwoll. Nach einiger  Zeit erhob sich Peter und sein halbsteifer Schwanz rutschte aus meiner  Rosette. Wow, was für ein Fick. Peter grinste und meinte "War das okay  ? Du hast so einen geilen, fast jungfräulichen  Arsch, den würde ich  öfters ficken, wenn ich hier in der Nähe wohnen würde. Dir hat es doch  auch gefallen, so geil wie Du warst?". Ich konnte vor Erregung nur  nicken, ich wollte aber unbedingt noch mehr.  
 
Wir gingen nackt zusammen ins Obergeschoss in die Dusche. Nachdem er seinen Penis gereinigt hatte, bückte ich mich hinunter und nahm sein  erschlafftes Glied vollständig  in den Mund. Lutschend und saugend  versuchte ich in wieder steif zu bekommen, was mir nach mehreren  Minuten gelang. Langsam erreichte er seine Größe und Dicke zurück. Ich  meinte zu Peter, daß ich noch immer geil sei und  unbedingt  noch  einmal von seinem harten Schwanz gefickt werden möchte. Worauf er  antwortete, daß er auch noch geil wäre, wir aber wieder langsam   heimwärts fahren müßten. Er hatte Angst dass seine Frau misstrauisch  wäre, wenn wir solange fort bleiben würden.  Ich beruhigte ihn und  sagte, wir könnten den Frauen ja sagen, daß wir das Ende des  Bundesligaspieltages  noch im TV  angesehen hätten. Heute war mein  Ficktag und ich wollte die geile Lust, die mir sein Schwanz bereitete,  noch einmal erleben, wer weis, ob es jemals noch zu so einer Situation  kommen würde. Wir gingen zurück ins Wohnzimmer und ich bat Peter sich  hinzusetzen. Diesmal wollte ich in Reiterstellung von ihm genommen  werden. Sein Schwanz stand schon wieder steif und fest. Erneut griff er  zur Vaseline. Nachdem er seinen Penis wieder präpariert hatte, kniete  ich mich über seinen Schoß und führte sein geschmeidiges Glied erneut  an meine Rosette. Mit beiden Händen umgriff ich meine Arschbacken und  zog sie auseinander, um ihm das Einführen seines Liebesstabes zu  erleichtern. Langsam senkte ich meinen Arsch auf seinen dicken Prügel.  Jetzt spürte ich deutlich wie er in mich eindrang. Dieser Großschwanz  hatte mich vorher schon so gedehnt, daß er jetzt ohne Probleme in  meinen Darm glitt. Diesmal war auch mein Schließmuskel kein Hindernis.  Immer tiefer trieb er jetzt dieses geile Teil in meinen Anuskanal.  Ich  lehnte mich auf Peter, umfasste seinen Oberkörper und drückte meinen  Arsch fest seinem Dickschwanz entgegen. Er umklammerte darauf hin mit  beiden Händen  meine Hüften und mit dem Unterleib stoßend, bewegte er  diesen heißen Schwanz erneut in ganzer Länge und Dicke in meinem Darm.  Ich hatte dauernd das Gefühl sein Glied aus meinem Darm herausdrücken  zu müssen, wobei sich mein Schließmuskel zusammen zog und seinen dicken  Schwanz regelrecht melkte, was Peter jedes Mal vor Wollust aufstöhnen  lies.  Jetzt presste ich meinen Mund auf den seinen und gab ihm einen  langen Zungenkuss, während er immer wieder tief in mich hinein stieß.  "Peter fick mich fester, fester, es ist so geil. Ich bin verrückt nach  deinem Schwanz. " stöhnte ich ihm ins Ohr. Seine  Stöße wurden  daraufhin noch intensiver und ich spürte wie er seinen Schwanz immer  wieder in ganzer Länge in meinen  Darm stieß. Diesmal dauerte es länger  bis es ihm kam. "Spritz mich voll, spritz du geile Sau" stöhnte ich vor  Lust. Dies war der Auslöser und mit geilem Aufschrei kam er zum  Orgasmus.  Dabei  saugte er an meiner Brust, um im nächsten Moment vor  lauter Wollust in meine rechte Brustwarze zu beißen, was in  mir einen  schmerzhaften  Lustschauer auslöste, daß ich unwillkürlich  vor  Geilheit aufschrie.  Erneut  spürte ich das Zucken und Pumpen seines  dicken Gliedes im meinem Darm. Wichsend genoss ich seinen spritzenden  Schwanz bis ich auch das Ziehen des kommenden Orgasmus fühlte. Vor  Geilheit zitternd spritzte ich in mehreren Schüben auf seinen Bauch.  Völlig erschöpft lies ich mich auf ihn fallen, wobei er auch zurück  fiel und sein erschlaffter Schwanz  mit einem schmatzenden Geräusch aus  meinem After rutschte. Danach gingen wir erneut ins Bad. Unter der  Dusche, nachdem er sein Glied wieder gesäubert hatte, nahm ich sein  schlaffes Teil wieder lutschend und saugend  in den Mund. Diesmal  gelang es mir nicht ihn steif zu bekommen. Peter meinte das ginge auch  nicht, er müsse dringend pinkeln. Das war für mich der Auslöser. Im  nächsten Augenblick drang ich mit der Zungenspitze in seine  Eichellöffnung ein und  reizte seine Harnröhre zur Natursektabgabe. Ich  kniete mich vor ihm, öffnete weit meinen Mund und sagte er solle mir  hinein pissen, ich wäre so geil darauf seinen Urin zu empfangen.   Worauf er mich als  eine geile, perverse Sau bezeichnete, aber wenn ich  es so haben möchte, würde er mich jetzt vollpissen. Zuerst kamen nur  wenige Tropfen, die ich gierig aufnahm. Plötzlich kam mehr. Ein harter  Strahl kam aus seiner Nille. Im Nu füllte sich mein Mund mit seinem  warmen Natursekt und ich hatte Mühe schnell genug zu schlucken. Ich  schmeckte noch teilweise seine Samenflüssigkeit im Urin. War das geil.  Was ich nicht schlucken konnte lief mir über das Kinn an der Brust  herunter. Es war so erregend, daß  ich dabei meinen harten Schwanz wie  wild wichste. Als kaum noch was kam, nahm ich sein Glied ganz in den  Mund und saugte die letzten Tropfen aus ihm heraus. Gleichzeitig kam  auch  ich zu einem gewaltigen Orgasmus und spritzte mehrmals. Bei Peter  war die Erregung schon abgeflaut, meinte schon ganz nüchtern, wir  müssen jetzt los. Ich war noch immer von dem Erlebten aufgewühlt. Im  Wohnzimmer zogen wir uns an, bis ich meine Unterhose suchte. Die hatte  Peter an, der meinte das wäre seine. War sie aber nicht, seine war  etwas größer. Das wäre ein Gag gewesen, wir zu Hause mit fremden  Unterhosen. Auf der Rückfahrt hingen wir unseren Gedanken nach, wobei  mir mein After doch etwas weh tat und ich spürte dass sein Samen noch  immer  meine Unterhose befeuchtete.  Aber dafür war er richtig  durchgefickt worden. Zu Hause sagten wir unser Sprüchlein auf warum wir  so spät waren. Den ganzen Abend war ich noch richtig fahrig und erregt.  Irgendwann sagten die Beiden auf Wiedersehn  und fuhren davon. Wenn wir  telefonieren, können wir nicht über das Erlebte sprechen, da bei ihm  immer mitgehört wird, leider. Vielleicht ergibt sich wieder einmal so  eine Situation. 
 
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