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Asiatische Schneiderinnen (fm:Gruppensex, 826 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 17082 / 18 [0%] Bewertung Geschichte: 8.17 (42 Stimmen)
Bei der Maßabnahme musste ich ran

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Eine kleine Geschichte, lange her, aber tatsächlich so geschehen. Sie begründet auch meinen Hang nach Asiatinnen obwohl auch dies so unterschiedlich sind. Ich stehe auf Vietnamesinnen, schlank, zart, aber geil. War noch nie dort (wie andere zum ficken nach Thailand fliegen), es gibt sie auch bei uns.

1987 noch DDR, ich war gerade mal 22. Die Mode hatte um uns einen Bogen gemacht und für uns Jungs schlimm das wir, wenn wir keine Westbeziehungen hatten, an Jeans nicht herankamen. Was bei uns dafür verkauft wurde konnte keiner tragen. Es gab jedoch eine Ausnahme, die vietnamesischen Vertragsarbeiterinnen hatten für sich einen Nebenverdienst erschlossen, sie nähten sie und dass täuschend echt. Nur auch dazu musste Beziehungen aufgebaut werden, die hatte ein Freund von mir Theo (der in meiner sexuellen Entwicklung immer eine Rollengespielt hat). Er macht mir einen Besuch in einer solchen Nähstube schmackhaft und setzte hinzu " da kannst du was erleben, beim Hosen anpassen". Wenn Theo von was erleben spricht, dann geht es meistens um Sex, aber in dem Fall habe ich nicht daran geglaubt und ein Wunder erlebt.

Theo hatte mir die Verbindung zur Schneiderin gemacht. Sie war in einem Wohnheim, wo man die Vertragsarbeiter wegsperrte. Der Pförtner wurde mit 20 M bestochen und schon war man drin. Empfangen wurde ich in einer Schneiderstube in der 4 Vietnamesinnen an Nähmaschinen arbeiteten, dazu wohl ihre Chefin. Zur Begrüßung wurde mir klargemacht, es kostet 200 M (Ostmark) mit allen dazu. Nur was dazu hieß war mich erst hinterher klar. Nachdem ich die 200M abgedrückt hatte wurde mir klar gemacht, dass die Schneiderin nun messen müsste und mit wurde ein Hocker hingestellt, auf dem ich mich stellen sollte. Dazu wurde mir klargemacht, dass ich die Hosen runterlassen müsste. So stehe ich nun auf den Hocker und die Schneiderin beginnt an den Unterschenkeln zu messen. Ja höher sie kommt um so unruhiger werden ich. Ich kann es nicht ändern, ich bekommen in der Sporthose, die ich noch anhabe, einen Ständer. Die Schneiderin handelt unverzüglich, mit einem Ruck und der Bemerkung "ich muss messen" reist sie mir die Sporthose auch noch runter. Es ist mir schon peinlich wie mich die 4 Näherinnen, die aufgehört haben zu arbeiten, so anstarren. Die Schneiderin hingegen, beginnt wirklich zu messen, aber was misst sie da, nicht etwa die Beinlänge oder den Bauchumfang, sie beginnt meinen Schwanz zu vermessen und ruft den Näherinnen, die darüber beginnen zu kichern die jeweilige Größe zu. Zuerst die Länge, dann den Umfang und schließlich auch noch den Umfang der Hoden. Wohin bin ich geraten, denn nun stehen die Näherinnen auf und beginnen ihre Arbeitsschürzen auszuziehen. Was für zarte, schlanke Körper, was für feste kleine Brüste mit Brustwarzen die wie Antennen abstehen, zwischen ihren Beinen ist nichts klar zu erkennen, denn sie sind dicht mit einem schwarzen Busch bewachsen. Aber ich kann sie nicht nur betrachten, sie umrunden mich, während die Schneiderin meinen harten Schwanz fest in der Hand hat. Was sie veranstalten scheint mir so etwas wir ein Abzählreim zu sein, denn plötzlich setzt sich eine von ihnen vor mich auf den Zuschneidtisch und spreizt ihre Beine. Die anderen drücken mich in ihre Richtung und die Schneiderin, immer noch meinen Schwanz fest in der Hand, drückt ihm auf die behaarte Fotze. Das Haar ist hart und Kratzig , aber dann wird es in der Mitte feucht und mir eröffnet sich ihr Fickkanal. Sie ist zwar eng gebaut, aber trotzdem gelingt mir relativ leicht das eindringen. Begleitet wird es nun mit einen für mich unbekannte Singsang, der mich aber schon ermutigt sie zu ficken, dazu klatschen sie im Takt bei jedem Stoß. Sie selbst klammert sich wie ein Äffchen an mich, so dass ihre harten Tittchen mich zusätzlich stimulieren. Die Überraschung, nicht zu willen was geschah, jetzt die Enge und die Begleitung durch die anderen bringen mich den Höhepunkt näher. Mit letzter Kraft, ich will verhindern sie zu schwängern, ziehe ich den Schwanz heraus, kann aber nicht vermeiden das ich ihren Busch einsaue. Während sie den Kopf senkt, um mich nicht ansehen zu müssen, stürzen sich die anderen Drei auf die Sahne und streifen sie mit den Fingern, die sie sich in den Mund stecken, alles ab. Die Schneiderin hingehen steckt sich den Schwanz sofort in den Mund und bläßt ihm bis er wieder strammsteht. Danach jagt sie die andern heraus, drückt mich an den Tisch und ist erst zufrieden bis ich drauf liege, um mich zu besteigen und mich zu reiten bis mir schwarz vor Augen wird und ich eine zweite Ladung abspritze, die mal aber in die Fotze. Ich werde danach angehalten mich anzuziehen und zu gehen. Die Jeans durfte ich mir 14 Tage später anholen, aber statt mich zu empfangen ich war ja heiß genug auf eine Fortsetzung, bekomme ich sie beim Pförtner ausgehändigt mit der Bemerkung das sie einen neuen Kunden haben.

Nach der Wende habe ich die Schneiderin wiedergesehen, allerdings als die Betreiberin von einem asiatischen Massagesalon, die aber nur andere für sich arbeiten ließ.



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