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Antriebslos (fm:Cuckold, 1719 Wörter)

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Veröffentlicht: May 21 2019 Gesehen / Gelesen: 19680 / 13498 [69%] Bewertung Geschichte: 8.87 (90 Stimmen)
Fremdvögeln soll vorkommen. Spaß daran zu haben, soll auch vorkommen. Es als Ehemann zu provozieren, damit die eigene Ehefrau es tut, verlangt Einfallsreichtum.

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wichsen. Sie lüftete kurz ihren Hintern und zog den String aus. Jetzt saß sie mit breit gespreizten Beinen allen Blicken ausgeliefert da. Sie langte nach meiner Hand und legte sie genau auf ihre Spalte. Ich strich langsam durch die sich teilende Ritze. Sofort quoll mir ihr Fotzensaft entgegen. Sie verwöhnte weiterhin selbst ihre Titten und immer brutaler ihre Knospen. Ich stieß meine Finger in ihre Fickspalte. Als ich ihre Clit erreichte, kam sie mit einem lauten Aufschrei. Die beiden Männer spritzten ihren Sack leer gegen die Seitenscheibe.

Ich startete den Motor und wir fuhren nach Hause. Morgen würde ich das Seitenfenster putzen müssen. Aber heute Nacht hatte ich, hatten wir Besseres zu tun. Wir vögelten uns die Seele aus dem Leib.

"Hat es Dir gefallen", wollte ich von Elke wissen. "Hat es Dir gefallen", fragte sie zurück. "Es war doch Deine Idee." Und ob, es war das heißeste, was ich seit langem erlebt hatte. Mein Trieb, mein Antrieb war wieder in Schwung gebracht.

Eine Woche später fuhren wir wieder hin. Elke hatte die gleiche Aufmachung wie letztes Mal gewählt. Es hatte ja schließlich auch gut funktioniert. Bereits nach kurzer Zeit standen wieder zwei Kerle neben unserem Auto. Elke begann das Spielchen mit ihren Titten. Die beiden da draußen griffen sich zwischen die Beine. Diesmal öffnete sie den BH ganz und schmiss ihn achtlos auf den Rücksitz. Ihre vollen Euter waren eine einzige Pracht, und die Männer holten schon jetzt ihre Triebkolben aus der Hose. Sie zog dann auch die Nummer mit dem Öffnen des Minirocks und dem Ausziehen des Strings ab. Die Spanner wichsten ihre Schwänze. Dann hatte Elke einen neuen Einfall.

Sie öffnete die Seitenscheibe. Sofort griff der eine an ihre Möpse. Der andere langte ihr zwischen die Beine. Auf so eine unausgesprochene Aufforderung reagierte man hier nicht zimperlich. Während beide sich weiter wichsten, knetete der eine ihre Titten und der andere fickte sie mit seinen Fingern.

Damit nicht genug. Elke langte aus dem geöffneten Fenster und ergriff mit je einer Hand die beiden Schwänze. Sie wichste sie so lange, bis sie alles auf ihren Bauch und ihren Busen abspritzten. Lange brauchte es dazu nicht.

Zu Hause angekommen feierten wir beide das nächste Fickfest.

Ich wählte einen anderen "öffentlichen" Parkplatz, nachdem ich mich ein wenig schlau gemacht hatte. Ich erhoffte mir noch mehr Spannung nach dem, was ich so erfahren hatte.

Ich bat Elke, auf Bluse und Rock zu verzichten und nur ihren leichten Trenchcoat überzuziehen. Gerade angekommen dauerte es maximal drei Minuten und drei Männer umringten unser Auto. Ich öffnete vom Fahrersitz aus Elkes Trench und bot meine Frau den Blicken der Männer feil. Sie betrachteten die "Ware" offensichtlich wohlwollend.

Ich forderte Elke auf, ihr Spiel zu beginnen. Ich küsste sie und flüsterte: "Mach sie heiß!" Überflüssig zu erwähnen, daß alle drei nach kurzer Zeit blank gezogen hatten. Nur wenig später rief einer der drei: "Komm raus, Du Schlampe!" Es war ein anderer Parkplatz, einer mit höheren Ansprüchen!

Elke stieg tatsächlich aus. Der Rufer drängte sie sofort an den Wagen und griff nach ihren Titten. Ich stieg ebenfalls aus. Er leckte ihr über das Gesicht, während er sie weiter befummelte. Er küsste sie nicht, er leckte sie ab. Seine Hände agierten fordernd. Er steckte zwei oder drei Finger, genauer konnte ich das nicht sehen, in ihre Fotze. Dann packte er sie, führte sie zur Motorhaube und zwang sie sich vornüber gebeugt mit dem Oberkörper auf die Motorhaube zu legen. Er schlug ihren Trench nach oben über den Rücken und ihr nackter Arsch ragte ihm entgegen.

Genau das hatte er ja gewollt. Er nahm seinen Prügel in die Hand und stieß ihn in die Möse von Elke. Zunächst zuckte sie, dann stöhnte sie mit einem wohligen: "Aah!" Diese geile Sau, fuhr es mir durch den Kopf.

Hier gab es keine Regeln. Jeder, der hier herkam, wusste, worauf er sich einlässt. Mann, Ehemann, Frau, Ehefrau. Unnachgiebig stieß er sie, bis es ihm kam. Als er seinen Naturdildo aus ihr herauszog, strömte sein Saft aus ihrer Fotze. Der zweite Mann hatte nur darauf gewartet.

Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper auf die immer noch warme Motorhaube. Mit jedem Stoß rieben ihre Nippel über den Lack. Sie keuchte, sie stöhnte. Sie kam vor ihm. Es interessierte ihn nicht, er fickte sie weiter bis zu seinem eigenen Höhepunkt.

Der dritte Mann hatte die ganze Zeit in Lauerstellung gestanden. Jetzt kam sein Einsatz.

Gibt es was Schöneres, als einen fickenden Schwanz in einer geschwollenen Möse zu sehen? Ja, nämlich dann, wenn es die Fotze der eigenen Frau ist!

Elke stand immer noch an den Kotflügel gelehnt und rang nach Luft. Der dritte Mann näherte sich ihr von hinten. Er griff sich ihre Titten, rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken, um dann zielgerichtet seinen Prengel in ihren klitschnassen und bereits besamten Fickkanal einzuführen. In halb gebückter Stellung benutzte er ihre Halbkugeln als Haltegriffe, um sie nicht auskommen zu lassen.

Er war so aufgeheizt, daß es nicht lange dauerte bis er mit lautem Grunzen ihre bereits gut gefüllte Fotze erneut besamte.

Als wir zu Hause ankamen war der Trench von Elke, auf dem sie ja die ganze Rückfahrt über gesessen hatte, völlig durchnässt von dem Sperma der drei Männer.

Auszuziehen gab es ja nicht viel. Ich warf sie aufs Bett. Der versiffte Trench störte mich nicht. Im Gegenteil, er führte mir vor Augen, was kurz zuvor passiert war. Wie sie sich hatte durchvögeln lassen.

Zunächst einmal wollte ich mir diese saftige Fotze angucken. Die geschwollenen und geröteten Lippen, die kurz zuvor von drei Eicheln von drei fremden Männern gespalten wurden. Einziges Ziel war, tiefer in ihren Fickkanal einzudringen. Sie wollten die Reibung spüren, die ihre Scheidenwände verursachten. Es ging um nichts anderes, als sich abzuficken in meiner Frau. Sie, die Männer, wollten ihren aufgestauten Samen in ihre Lustspalte spritzen. Um ihre Lustschreie zu hören, hatten sie ihre Titten geknetet und in ihre Nippel gekniffen. Sie hatte das alles, geil wie sie war, genossen. Jeder neue Stecher war willkommen. Hauptsache ein fickender Schwanz in ihrer Möse.

Ich legte sie mir zurecht. Ich stieß meinen pulsierenden Gardestab in das frisch durchgefickte Loch von ihr. "Ja, ja", rief sie, "benutze mich, so wie die drei es eben getan haben. Ich bin Dein Fickfleisch!" Ich war wie von Sinnen und nagelte sie ohne Unterbrechung bis sie aufheulend kam und mein Sack sie erneut abfüllte bis zur Oberkannte Unterlippe.

Erledigt, geschafft, schnaufend und keuchend lagen wir nebeneinander. "Du warst der Beste", flüsterte sie mir ins Ohr. Mir schwoll der Kamm. Von wegen antriebslos.



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