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Kannst Du mich mitnehmen? (fm:Verführung, 2419 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 22 2019 Gesehen / Gelesen: 27518 / 23727 [86%] Bewertung Teil: 9.14 (138 Stimmen)
Die Firmenfeier und die Frage, ob ich die Kollegin nach Hause bringen kann. Vorhersehbar, aber trotzdem eine schöne Vorstellung!

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© Stefan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie fragte "Na, gefällt Dir, was Du siehst?". Ich lief knallrot an und schaute starr geradeaus. "Nein, nein! Ist schon ok. Für eine Frau in meinem Alter ist es ein Kompliment, wenn junge Männer noch auf die Beine schauen", kam als Antwort und ihr Rocksaum wanderte noch weiter nach oben. "Schau ruhig hin, sieh es Dir an". Ich blickte rüber und bewunderte jetzt offen die Beine in den wunderschönen Strümpfen.

Leider war eine Ampel später die Fahrt schon zu Ende und ich parkte direkt vor Gabys Haustür. Etwas verlegen drehte sie sich zu mir um, worauf ich fragte, ob alles in Ordnung sei. Sie sagte, dass es um diese Zeit etwas ungewöhnlich sei, aber wenn ich schon mal da wäre... Ihr Internetanschluss macht Probleme und es ist sicher nur eine Kleinigkeit - ob ich wohl kurz hochkommen könnte und es mir ansehen würde. Nun, ich war von Freunden ganz andere Zeiten gewöhnt und ahnungslos willigte ich ein. Ich musste eh kurz auf die Toilette und so kompliziert wird es nicht sein. Wir gingen also nach oben, Gaby schloss die Tür auf und führte mich ins Wohnzimmer zu ihrem PC. Dabei ließ sie ihre Schuhe im Flur und legte auch den Blazer an einer Garderobe ab. Ich suchte kurz das WC auf während der Rechner hochfuhr. Am Rechner schaute ich nach und tatsächlich, es war ganz einfach. Ein kurzes Update des Routers und ein damit verbundener Neustart. Ich fragte, wo er stehen würde, weil ich den Start über die Status-LEDs beobachten wollte.

Gaby führte mich ins Schlafzimmer. Aus irgendeinem Grund hat die Telekom den Wohnungsanschluss dorthin gelegt und natürlich wurde der Router in der Nähe platziert. Ich setzte mich also auf die Bettkante und beobachtete die fünf LEDs. Gaby setzte sich neben mich und wie durch einen Zufall rutschte der Rock wieder ein wenig nach oben. Als der Router mit dem üblichen Blinken anfing, fragte sie mich nach der Bedeutung der LEDs und beugte sich ein wenig zu mir rüber, damit die Beschriftung "besser lesbar" wäre... Ihre Hand legte sie dabei auf meinen Oberschenkel und zu jeder Erklärung von mir entgegnete sie "Ach so", "Ui" oder "Interessant". Ihr Parfumduft zog dezent in Richtung meiner Nase. Sie roch wirklich gut! Als das Blinken endete, fragte sie, ob jetzt alles funktionieren würde. Ich bejahte das und wollte mich gerade wieder aufmachen, das Schlafzimmer zu verlassen als Gaby entgegnete, dass es doch gerade ganz gemütlich sei.

Ich guckte ein wenig verdattert. So richtig konnte ich das nicht einordnen und lief wohl wieder rot an, als sie entgegnete, dass ihre Beine mir offensichtlich gefallen würden. Sie nahm meine Hand und lies sie auf ihr Knie gleiten. Ich spürte das Nylon und darunter ihre warme Haut. Jetzt zog sie meinen Kopf zu sich, flüsterte kurz, ich müsse keine Angst haben und hauchte mir sanft einen Kuss auf die Lippen. "Gefällt es Dir?" - was für eine Frage?! Erneut kamen ihre Lippen näher und jetzt verweilten sie auf meinen. Ihre Zunge begann sanft, meinen Mund zu öffnen und drang ein. Ich erwiderte den Kuss zögerlich wusste nicht, was ich von der Situation halten sollte. Ihre Beine durch die Nylonstrümpfe fühlten sich toll an und unweigerlich strich ich über ihre Oberschenkel. Ihr Kuss wurde intensiver und jetzt begann auch ich, mehr mit ihrer Zunge zu spielen. Ich schloss meine Augen und gab mich ihren Berührungen hin. Als sich unsere Lippen kurz voneinander lösten, sagte sie, ich solle keine Angst haben. Sie hatte mich schon die ganze Feier "auf dem Zettel" und hatte sich eine Verführung von mir fest vorgenommen. Ihre Hand öffnete einen Knopf meines Oberhemdes und glitt darunter - ein T-Shirt oder Unterhemd trug ich nicht. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt, ihre Finger sandten gefühlte Stromstöße auf meiner Haut und meinem Mund entwich ein leises Aufstöhnen.

Der nächste Kuss wurde erneut intensiver und Gaby drückte mich zurück, sodass ich auf dem Rücken zum Liegen kam. Meine Hand wanderte dabei unweigerlich nach oben und fuhr unter ihren Rock. Am obersten Punkt zwischen ihren Schenkeln spürte ich, dass sie kein Höschen trug und fühlte eine sanfte Schambehaarung. Heiß und feucht bot sich ihre Spalte an und ich wanderte mit der Hand um ihr Bein zum Hintern rum. Gaby öffnete mein Hemd weiter. Ich lag jetzt mit freiem Oberkörper da, als sie meine Ärmel schließlich abstreifte. Meine zweite Hand wanderte jetzt unter ihr Top und ich fühlte, dass sie für ihr Alter wirklich noch gut in Form war. Sollte diese ältere aber durchaus attraktive Frau mich wirklich heute Abend in ihr Bett holen? Meine Hand unter ihrem Rock knetete jetzt ihren Po und ich schob den Rock noch etwas höher. Mit der anderen Hand fing ich an, den Reißverschluss zu öffnen und Gaby ließ mich gewähren. Jetzt schob ich ihren Rock ihre Beine herunter und genoss das Geräusch, mit dem das Futter über die Strümpfe strich. Gaby machte sich an meinem Hosenbund zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel, dann die Knöpfe meiner Jeans. Ich genoss das Gefühl, zumal es dort inzwischen merklich eng wurde.

Schließlich war auch der letzte Knopf geöffnet und Gaby setzte sich kurz auf. Sie zog bestimmend meine Jeans direkt zusammen mit meiner Boxershorts runter sowie meine Socken aus. Jetzt lag ich nackt vor mir und genoss die Situation sichtlich. Anerkennend besah sie sich mein erregtes Glied, das steil vom Körper abstand. Gaby zog sich jetzt ihr Top selber über den Kopf und löste langsam den Verschluss ihres Spitzen-BHs. Meine Augen sahen jetzt zwei wundervolle Brüste, sicher nicht so knackig, wie bei einer jungen Frau in meinem Alter aber doch noch fest mit roten Warzenhöfen und erregt hervorstehenden Nippeln. Auf die Frage, ob mir immer noch gefällt, was ich sehe, konnte ich nur nicken - einen Ton brachte ich gerade nicht heraus. Meine Kollegin stand vor mir, nur in halterlosen Strümpfen und Pumps. Sie sah atemberaubend aus und ich traute mich nicht, irgendetwas zu tun. Dieser Moment, dieser Anblick sollte am Liebsten für immer erhalten bleiben. Ich lag vor ihr, splitterfasernackt und mein erregtes Lied pulsierte mit jedem Herzschlag. Sie sah auf mich herab und lächelte.

"Keine Angst, ich tue Dir nichts!" flüsterte Gaby und beugte sich über mich. Ihre Nylonbeine berührten meine Waden, ihr Kopf senkte sich in Richtung meines Unterleibs. Meine Hüften spürten die zarten Berührungen ihrer Hände als ich die Augen schloss. Zuerst bemerkte ich ihren Atem, der über meine Eichel strich. Es folgten sanfte Küsse und schließlich umfassten ihre Lippen die Spitze meines Glieds und nahmen es langsam auf. Ich stöhnte, als sie meinen Schaft herunterfuhr und mich ganz in ihren Mund aufnahm. Ihr Zunge umspielten meine Eichel und wand sich dann zur Seite, um meinen Schwanz bis zum Körper aufzunehmen. Sie bewegte sich sanft auf und ab während sie mich mit jedem Mal ganz tief in sich aufnahm. Ich sah Sterne, es war phantastisch! Das, was diese wundervolle Frau da mit ihrem Mund machte, hatte ich noch nie erlebt. Ich streckte mich ihr entgegen, lies mich völlig fallen und genoss die Zärtlichkeiten. Als Gaby dann von mir abließ, war ich enttäuscht - sollte das alles gewesen sein? Sanft sagte sie "So, jetzt kannst Du zeigen, was Du draufhast!"

Sie richtete sich auf, ging an der Seite um das Bett und kniete sich schließlich auf Brusthöhe neben mich. Ich wusste nicht, was jetzt kam, war aber gespannt! Sie hob ihr linkes Bein über meinen Kopf und präsentierte den Blick auf ihr Heiligstes. Das Bein senkte sie links von meinem Gesicht und zog auch das Rechte nach. Jetzt senkte sie sich auf mein Gesicht. Ich konnte ihre Geilheit riechen und sah die tropfnassen Schamlippen, die sich meinem Mund näherten. Schließlich setzte sie sich ganz auf meinen Mund, sodass ich mühelos mit meiner Zunge in sie eindringen konnte. Sie schmeckte zuckersüß! Der Saft floss in meinen Mund und an meinem Kinn herab während ich ihre Lustknospe leckte und daran saugte. Meine Hände umfassten ihren Hintern und schoben sie so, dass ich sie gut mit der Zunge erreichen konnte. Gaby stöhnte vor Lust und ihr Becken zog sich immer wieder zusammen. Ihr gefiel es, wenn ich ihre Klit sanft zwischen die Zähne nahm und mit der Zunge daran spielte. Immer intensiver wurde Stöhnen und Bewegungen, bis Gaby schließlich zitternd laut aufschrie. Mit einem kleinen Schwall Lustflüssigkeit kam sie zu ihrem Orgasmus. Sie genoss es, sich sanft abzuregen und verließ schließlich ihre Sitzposition auf meinem Gesicht.

Jetzt setzte sie sich neben mich und sagte, sie müsse kurz verschnaufen. Meinen enttäuschten Blick quittierte sie mit einem Grinsen, während sich ihre Füße meinem Glied näherten. Die nylonbestrumpften Füße umfassten gekonnt meinen Schwanz und fuhren auf und ab. Das Knistern, wenn beide sich berührten untermalte die Wichsbewegungen. Jedes Mal, wenn der zarte Stoff über meine Eichel fuhr, kribbelte es überall. Das raue Nylon rieb über die empfindliche Haut, sodass die Erregung fast schmerzhaft wurde. Erneut blieb mir nichts übrig, als mich hinzugeben und zu genießen. Das eine Bein lenkte den Fuß jetzt den Oberkörper herauf und der große Zeh klopfte an meine Lippen an. Ich half mit der Hand und begann, den bestrumpften Zeh zu lecken und daran zu saugen, während der andere Fuß meinen Schwanz umspielte - unbeschreiblich!

Erneut ließ Gaby ab und endlich setzte sie sich auf meinen Unterleib. Sie verlor keine Zeit, wollte mich nur in sich haben. Schmatzend fuhr ich in ihre tropfnasse Scheide ein, mein Schwanz teilte mühelos ihre Schamlippen, um vom warmen, weichen Inneren aufgenommen zu werden. Mein Schwanz war bretthart - kein Wunder bei dem Vorspiel. Gaby verlor keine Zeit und setzte zu einem heftigen Ritt an. Ihre Fingernägel gruben sich schmerzhaft in meine Brust - egal! Wieder und wieder setzte sie sich auf, um sich erneut auf mich fallenzulassen und mich in sich aufzunehmen. Das würde ich nicht lange durchhalten! Gaby beugte sich zurück, ohne die Bewegungen zu unterbrechen. Mit geschlossenen Augen ritt sie auf meinem Schwanz und mit jeder Bewegung drang ich tief in sie ein. Ein Pulsieren kündigte an, dass ich gleich kommen würde, gleichzeitig fing Gabys Unterleib erneut an zu zittern. Unter lautem Schreien zog sie ihre Muskulatur zusammen und umfasste mich noch enger, sodass ich pumpend mich in ihr ergoss und wir den gemeinsamen Höhepunkt erleben durften.

(...) Fortsetzung folgt - wenn Ihr wollt!



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