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Beruf: Physiotherapeutin (fm:Cuckold, 2663 Wörter)

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Veröffentlicht: May 23 2019 Gesehen / Gelesen: 20682 / 16232 [78%] Bewertung Geschichte: 9.01 (87 Stimmen)
Beruf kommt von „Berufung“. Meine Frau war wirklich dazu berufen, anderen zu helfen. Die Grenzen können aber manchmal auch verschwimmen. Wir armen, hilfsbedürftigen Männer!

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Beruf: Physiotherapeutin

Meine Frau ist Physiotherapeutin. Naturgemäß kümmert sie sich um kranke, behinderte und alte Menschen. Ich hatte eine kleine, eigene Firma, die über Jahre gut gelaufen war. Durch den Ausfall eines meiner großen Kunden war mir erheblicher finanzieller Schaden entstanden. Ich kämpfte ums Überleben.

Die Hypotheken für unser Haus und andere Anschaffungen liefen unverändert weiter. Meine Frau Gundula sagte: "Ich arbeite einfach noch ein bisschen mehr, dann schaffen wir das schon." Ein Schatz, diese Gundi, wie sie von allen genannt wurde. Aber sie arbeitete doch schon so viel, wie sollte das gehen?

In der Folgezeit kam sie abends immer später nach Hause. Strahlend legte sie mal hundert, mal zweihundert und auch mal dreihundert Euro auf den Esszimmertisch. "Hab ein paar Zusatzleistungen erbracht, die nicht mit der Kasse abgerechnet werden können", strahlte sie mich dann an. Also Schwarzgeld. "Lass das, Gundi", sagte ich, "Ich will nicht, daß Du auch noch in Schwierigkeiten gerätst."

"Nein, nein", beschwichtigte sie mich. "es sind eher sowas wie Trinkgelder." Trinkgelder in der Höhe? Sie fuhr fort: "Du weißt, daß ich auch eine Reihe männlicher Kunden meistens in fortgeschrittenem Alter habe, die versuchen, mich als Dankeschön zum Essen einzuladen. Ich sag dann immer: *Lieber in bar*."

Sie bemerkte meinen zweifelnden Blick. Sie zögerte kurz, um dann mit der Wahrheit rauszurücken. "Es sind also ältere Männer entweder mit älteren Frauen, oder sie leben ganz alleine. Und natürlich gibt es auch den einen oder anderen mittelalterlichen Single." Gundi war jetzt vierunddreißig und ausgestattet mit allen Vorzügen einer Frau. Mir wurde klar, was die alten Säcke oder auch so ein Womanizer von ihr wollten. Dienstleistungen außerhalb der Gebührenverordnung für Physiotherapeuten!

"Ich will wissen, was Du wirklich machst", beharrte ich. Sie sah mich unsicher an, dann kam sie meiner Aufforderung nach:

"Einer meiner älteren Kunden fragte mich, ob ich ihm nicht noch etwas Gesellschaft leisten könne. Er lebt schon lange alleine. Er ist bettlägerig. Er bat mich, eine Flasche Wein aus der Küche zu holen und mit ihm anzustoßen. Nach dem ersten Glas fragte er mich: *Würdest Du einen Strip für mich machen? Bitte!* Er griff in Die Schublade neben seinem Bett und legte einen Hunderter hin. Ich habe nicht lange überlegt, ein Hunderter für einen Strip ist viel Geld.

Ein anderer ebenfalls älterer von meinen Kunden sah mich nach der Behandlung entspannt aber traurig an. Seine Frau ist eine garstige, alte Scharteke. *Strip gefällig*, fragte ich ihn. Er nickte und sagte, *Wenn ich Dir auch an die Titten grabschen darf, ist es mir zweihundert wert.*

Und dann ist da noch der fünfzigjährige Single. Immer hinterher, also nach der eigentlichen Behandlung, fordert er mich auf: *Gundi, Zusatzbehandlung!* Ich lege dann meinen Strip hin und er besteht darauf, mir auch noch zwischen die Beine zu greifen. Das ist ihm immerhin dreihundert Wert.

Nun weiß Du alles. Schockiert?"

Ich umarmte und küsste sie ganz zärtlich. Wie sollte ich ihr böse sein. Sie hatte mit "Bordmitteln" versucht, unsere, meine Misere zu lindern. "Du hast nichts dagegen, wenn ich weitermache", fragte sie mich. "Mein Schatz", antwortete ich, "es hat mich ganz geil gemacht, was Du gerade erzählt hast." Ich war jetzt genauso ehrlich wie sie.

Ich schleifte sie ins Schlafzimmer und vögelte sie gnadenlos. Diese Vorstellung, wie sie sich vor anderen Männern nackt präsentiert hatte, wie diese Männer sich an ihrem Anblick aufgegeilt hatten, lösten bei mir ungeahnte Gefühle aus. Mein Frau, die Sexgöttin, die Männerschwänze zum Platzen brachte. Ich ahnte, nein ich wusste, was in ihren Gehirnen und noch ganz wo anders vorgegangen war. Ich konnte diese Männer gut verstehen, sehr gut sogar, denn mir erging es ja nicht anders.

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