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20 Jahre befreundet und es hat BOOM gemacht Teil 3 (fm:Partnertausch, 1930 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2019 Gesehen / Gelesen: 12481 / 10059 [81%] Bewertung Teil: 8.87 (45 Stimmen)
Der Beginn einer erotischen Freundschaft mit regelmäßigem Partnertausch.

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gefürchteten Schnellschüsse hatte, worauf Monika die Lust vergangen war und die beiden zu uns ins Zimmer gekommen sind.

Der Oralverkehr mit meiner Karin war also Runde zwei für Hans und darum bekam Karin erst nach einiger Zeit seinen Saft zu schlucken.

Andererseits hatte Monika nichts vom Schnellschuss Ihres Mannes gehabt und holte sich nun von mir und meiner Zunge ihre Befriedigung. Dabei bekam ich einiges aus Monikas Fut zu lecken und schlucken. Nicht nur Ihren Futsaft, sondern auch das Sperma, welches ihr Hans in die Fotze gespritzt hat.

Nachdem unsere Geilheit abgeklungen war, beschlossen wir zusammen in den Spabereich zu gehen, was wir auch taten.

Für die folgend Zeit genügt ein Kurzkommentar. Nach der Frage ob ich die Nacht mit ihr alleine verbringen möchte, nahm sie ihre beiden Badetücher und wir waren relativ schnell wieder bei den beiden anderen. Wir zogen nun alle unsere Bademäntel an und so sah ich, dass Hans schon wieder steif war. Wir gingen trotzdem in den Spabereich und verbrachten so die Zeit bis zum Nachtmahl. Als wir uns für das Nachtmahl umzogen erzählte mir Karin, dass ihr Monika vorgeschlagen hat, die Männer zu tauschen. Ich tat auf unwissend und antwortete, dass das ihre - Karins - Entscheidung sei. Hinterfotzig fügte ich hinzu, dass ihr Hans nach langer Sexenthaltung sicherlich einiges zu bieten hätte. Bei dieser Antwort fiel es mir schwer ein ernstes Gesicht zu machen.

Als wir nach dem Nachtmahl noch an die Bar gingen wurde Monika unmerklich unruhig. Karin und Hans beschäftigten sich schon miteinander und so fiel ihnen die Unruhe von Monika nicht auf. Mich machte ihr Benehmen allerdings wieder geil. Alleine der Gedanke, dass es diese Frau schon wieder brauchte brachte mich auf tausend.

Aufgegeilt wie ich nun war, wollte und konnte ich nicht mehr warten, ich wollte ficken. Entweder mit Monika oder mit meiner Karin. Also stand ich von meinem Barhocker auf, stellte mich an die Seite meiner Frau und fragte gerade heraus wie es nun weitergehen soll. Ihre ebenso direkte Antwort: heute Nacht gehöre ich Hans. Als ich mich von ihr mit Bussi-Bussi verabschiedete flüsterte sie mir "viel Spass mit dem perversen Pummelchen" ins Ohr und wir wussten dabei beide nicht, dass wir uns erst am nächsten Tag beim verspäteten Frühstück um 10:00 wieder sehen werden.

Kurz darauf war ich mit Monika am Zimmer und ab nun es gab kein Halten mehr. Gleich nachdem die Zimmertüre ins Schloss gefallen war, begannen wir, noch im Vorzimmer stehend, zu schmusen und uns gegenseitig zu begrapschen. So innig umschlungen taumelten wir Richtung Bett, auf welches wir uns kurz darauf und schon halbnackt fallen ließen. Durch das Gefummel war ihr Rock natürlich schon hochgerutscht und auch ihr String war mittlerweile bis zu ihren Knien hinuntergerutscht, so dass ich mit meinen Fingern ihre nackte und schon feuchte Spalte spüren konnte als ich nach unten griff um sie fingern zu können.

Kaum, dass ich ihr zwei Finger in die Fotze geschoben habe, rollte sie sich aus dem Bett, verlangte von mir aber liegen zu bleiben.

Sie zog sich hastig aus und schlüpfte in einen bereitgelegtem, halb durchsichtigen und schenkelkurzen Seidenmantel. Der Schnitt dieses Teils hielt ihre schweren Brüste etwas nach oben, ließ aber ihre Brustwarzen samt breiten, dunklen Warzenhöfen geil durch den hauchdünnen Stoff scheinen. Ein Stoffgürtel kaschierte ihren Schwabbelbauch, ließ ihre Fut fast unbedeckt und behinderte in keinster Weise das Eindringen in ihre beiden unteren Löcher.

Obwohl ich meine Blick die ganze Zeit nicht von ihrem halbnackten Körper abwenden konnte, habe ich es irgendwie geschafft mich auszuziehen. Als Monika ans Bett trat, sah sie mich nackt am Rücken liegend, mit hart aufgestellter Rute.

Als sie sich dann zu mir hinunter beugte und damit begann, meinen Körper vom Gesicht bis zu meinen Zehen mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu verwöhnen, fiel es mir wie Schuppen von den Augen: die unterfickte Ehestute hat diese Situation genau geplant. Sie wollte Sex mit mir und hat dafür für ihren Mann eine Ficknacht mit meiner Karin arrangiert.

Kurzzeitig dachte ich an die Beiden und in meinem Kopfkino sah ich, wie sich meine Frau von Hans ihre Fut mit seinem Sperma anfüllen ließ.

Aber diese Bilder im Kopf verlöschten so plötzlich wie sie gekommen waren. Ich erlebte Monika als gänzlich andere Frau als bei unserem ersten Fick vor einigen Wochen. Anders als damals gab sie sich streichelweich und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie war nicht fordernd sondern verwöhnte mich mit allen Ihren Sinnen.

Mein Schwanz wurde nicht geblasen sondern aufs Zärtlichste verwöhnt. Dabei ging es ihr nicht ums schnelle absaugen, Sie umschloss dabei den Schaft meines Schwanzes und saugte auch meine Eier zärtlich in ihren Mund um sie dabei mit ihrer Zunge zu massieren.

Sie schaffte es, mich am schnellen Spritzen zu hindern und spürte punktgenau wann sie mit ihren Zärtlichkeiten aufhören musste um meinen Samenerguss zu verzögern.

Zwischendurch schob sie ihre Zunge auch ganz kurz in mein Arschloch. Lange genug um meinen Schwanz zum Pochen zu bringen, aber nicht lange genug um mich zum Spritzen zu bringen.

Natürlich kamen wir beide zum Höhepunkt und ich pumpte ihr meinen Saft in ihre saftige aber schon etwas weite Fotze. Aber auch dabei war sie bemüht mich zu verwöhnen. Kaum dass ich meinen Prügel wieder aus ihr gezogen hatte, begann sie mich komplett sauber zu lecken.

Mit Lippen und Zunge leckte sie meine Eichel, den Schaft meines Schwanzes und meine Eier zärtlich wieder sauber und schluckte damit ihren eigenen Futsaft. Danach fuhr sie mir mit ihrer Zunge durch meine Arschfalte bis zu meinem Arschloch und säuberte auch diese Zonen mit zärtlich kreisender Zunge.

Als ich einmal "gestreckt" mit dem Rücken ab Bett gelegen bin, setzte sie sich mit ihrer Fut über meinen Mund, zog sich selber ihre Futlippen auseinander, presste ihren Saft samt meinem Sperma aus ihrer Fotze und tröpfelte das Ganze auf mein Gesicht um mich danach wieder abzulecken.

Die Frau war in einem wahnsinnigen Gefühlsrausch.

Als ich einmal ins Bad zum pinkeln ging und vor der Schüssel stand, folgte sie mir, umschlang mich von hinten mit beiden Armen und hielt mir den Schwanz bis ich fertig war. Danach zog sie meine Vorhaut vor und zurück, säuberte sie mir mein Rohr beim Waschbecken mit handwarmen Wasser und trocknete mich mit ihren schweren Brüsten ab.

Unserem bzw. meinem Alter entsprechend, vögelten wir - mit Pausen - bis in die frühen Morgenstunden und schliefen danach auch nur ganz kurze Zeit. Munter wurde ich, als ich ihre Lippen auf meinem Rohr spürte. Klar dass dann wieder ordentlich gerammelt wurde. Dieses Mal aber hart und ohne den Höhepunkt zu verzögern; wir mussten ja die beiden anderen beim Frühstück treffen.

Das gemeinsame Frühstück verlief eher ruhig und obwohl wir alle gut gefickt haben war irgendwie "die Luft draußen".

Auschecken und heimfahren erledigten wir auch eher "ferngesteuert" und zuhause angekommen waren wir auch schnell wieder im Bett - hauptsächlich um den verpassten Schlaf der letzten Nacht nach zu holen.

Wie immer hat diese Nacht unseren Ehesex wahnsinnig belebt und wir vögelten in der nächsten Zeit wieder sehr oft, aber eben alleine.

Weitere geile Erlebnisse mit den Beiden gab es natürlich auch und ich werde bei Gelegenheit darüber berichten.



Teil 3 von 3 Teilen.
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