Escort Service (fm:Cuckold, 1415 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 19748 / 13051 [66%] | Bewertung Geschichte: 9.05 (57 Stimmen) |
Ich habe eine tolle Frau, und ich finde es toll, wenn ein anderer Mann sie genauso toll findet. Fremdvögeln nicht ausgeschlossen! |
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dem Hinterteil.
Er richtete sie auf. Sie knöpfte sein Hemd auf und warf sich ihm nicht an den Hals sondern an seine Brust. Sie presste ihre Titten gegen seine nackte Brust. Ihre Lippen hielt sie ihm verführerisch entgegen und er nutzte die Gelegenheit. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte, auf die gepressten Titten oder auf den tiefen Zungenkuss, den sie mit ihm austauschte. Er umfasste sie mit beiden Händen am Po und zog sie eng zu sich heran.
Er drehte sie um genau in meine Richtung. Ich sah ihre Titten, ihren flachen Bauch, ihre Scham, und ich sah ihre Augen. Er wusste, was ich sehen wollte. Schnell, sehr schnell zog er Hose, Schuhe und auch die Socken aus. Männer, die mit Socken vögeln, sind zum Kotzen, wie ich von Joni wusste! Ein Profi wie er, wusste das natürlich auch.
Er war ein Profi. Genau in meinem Gesichtsfeld fing er an, ihre Titten zu massieren und zu kneten. Sie schloss ihre Augen und lehnte den Kopf an ihn. Eine seiner Hände glitt hinunter zu ihrem Lustspalt. Er teilte ihre Liebeslippen direkt gegenüber von mir. Ich sah, wie er den feuchten Finger rauszog und ihr in den Mund steckte. Er ließ sie ihren eigenen Mösenschleim ablecken.
Wieder musste sie sich mit den Händen auf den Hocker stützen. Er streichelte zunächst ihren Rücken, massierte dann erneut ihre knackigen Arschbacken bevor er weiterging. Ein Finger glitt von hinten über ihre Lustspalte. Sie zuckte, als sie bemerkte, wo der Finger sie berührte. Die Fotzenlippen öffneten sich ein wenig, wie ich sehen konnte. Sie wurde geil, wenn sie es nicht schon war. Er beließ es nicht dabei, sondern steckte den Mittelfinger mitten hinein. Er wühlte geradezu in ihrer Fotze. Sie streckte den Hintern noch weiter heraus, seiner Hand entgegen. Er nahm das Signal auf und fickte sie immer heftiger mit seinem Finger.
Jetzt war sie so weit. Jetzt war sie bereit, sich von ihm nehmen zu lassen. Das erkannte natürlich auch der Profi. Er zwang sie auf den Teppichboden. Er legte sie sich zurecht. Ich war fasziniert von dem, was ich da sah. Langsam und einfühlsam begann er, sie zu vögeln. Und dann überkam es auch den Profi. Er verlor die Kontrolle. Sie stemmte sich ihm entgegen, sie wollte seine Stöße spüren. Sie wollte gefickt werden, bis es ihr kommt. Sie wollte, daß es ihm kommt.
Beide explodierten. Erst er, dann sie, als sie spürte, wie er in ihr abspritzte.
Sein Schwanz steckte immer noch drin. Dennoch lief das Sperma aus ihrer Fotze. Es war wohl so viel, daß es von ihrem Fickkanal nicht gänzlich aufgenommen werden konnte.
Bevor Joni und ich im Bett landeten, um diese Nacht erfolgreich zu beenden, vereinbarten wir einen neuen Termin mit ihm, dem Profi.
Ich betrachtete diese durchgefickte Fotze von ihr. Ich sah die Spuren von Mösenschleim und Sperma, das immer noch herausquoll. Ich konnte ihre Geilheit riechen, mit der sie sich ihm hingegeben hatte. Es war so, genauso wie ich mir das vorgestellt und gewünscht hatte. Sie lächelte zufrieden und sagte: "Tu dir keinen Zwang an, Einmal ist Keinmal! Fick mich!"
Ganz untypisch, ein Dankeschön!
Warum liest jemand erlebnisreiche Schilderungen auf diesen Seiten, die unendlich schöne Erlebnisse sind? Vermutlich doch, weil er daran teilhaben will.
Ficken, vögeln, zustoßen, die geile Fotze zum Kochen bringen. Ist es nicht das, was einen erregt und was alle miterleben wollen? Viele Kommentare bestätigen das. Und das ist das Tüpfelchen auf dem "i", wenn ich lesen darf, daß ich etwas Schönes und Geiles erlebt habe.
Meine Frau ist eine geile Schnecke. Sie bringt mich zum Rasen. Damit meine ich nicht, den Rasen zu mähen, sondern wenn sie mich dazu bringt, sie auf dem Rasen zu ficken. Sie hat die Maße, die mich anmachen. Viele andere Männer sehen das genauso. Und deswegen habe ich so viel zu erzählen.
Damit bin ich dann beim Thema. Immer wenn es ums Vögeln geht, geht mir einer ab. Und auch das ist gut so!
Aber dann kommen die "sachkundigen" Einwendungen:
"Das geht doch nicht ohne Kondom!"
Das ist ja noch ein realistischer Einwand. Doch unten ohne bringt es einfach mehr Spaß.
"Besser" wird es dann mit:
"Schwachsinn", "unrealistisch" und ähnlichem Sachverstand, der da kundgetan wird. Es sind i.d.R. Sachverständige, die nicht mal in der Lage sind, drei Sätze zusammenhängend und fehlerfrei zu formulieren. Derartige Kommentare werden, ist doch logisch, immer anonym abgegeben.
Was ich aber eigentlich sagen möchte ist:
Danke!
Danke für die vielen und aufmunternden Kommentare, die eingehen. Das motiviert, weiter zu machen! Die paar Schwachmaten können wir, die Autoren, gut aushalten.
Mit freundlichen Grüßen von Haus zu Haus
Euer
Autor
P.S. Ich habe noch nie ein kritisches Wort von einem Co-Autoren gelesen.
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