Kevin *nicht* allein zu Haus (fm:Cuckold, 1479 Wörter) | ||
Autor: Sixpack | ||
Veröffentlicht: May 25 2019 | Gesehen / Gelesen: 23389 / 16831 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.97 (95 Stimmen) |
Nicht alles im Leben ist vorhersehbar. Einiges ist aber sehr anschaulich. Zum Beispiel, wenn die eigene Frau sich fremdvögeln lässt. |
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Wirkung ließ nicht auf sich warten. Ihre Knospen standen steil aufgerichtet.
Sie knöpfte sein Hemd auf und presste ihren Busen an seine nackte Brust. Sie umfasste seinen Nacken und küsste ihn tief und verlangend. Meine Frau tat gerade alles dazu, um gevögelt zu werden. Kein Mann konnte dem, konnte ihr widerstehen. Ich wusste das nur zu gut.
Ich war wie paralysiert. Ich konnte mich kaum noch bewegen. Nur einer bewegte sich noch, der Schwanz in meiner Hose. Er zuckte und pochte. Ich wollte ihn aber nicht befriedigen. Er sollte leiden. Er sollte mit mir leiden und gleichzeitig dieses unglaubliche Gefühl der Geilheit genießen, die mich durchströmte.
Thomas schob ihren Rock nach oben. Er griff ihr in den Schritt. Den Button Pant konnte er nicht einfach beiseite schieben. Also rieb er ihre Spalte durch den Stoff hindurch. Ihr Atem wurde lauter. Sie löste sich kurz von ihm und zog Rock und Pant aus. Jetzt hatte er freien Zugang zu ihrer Lusthöhle. Sofort nutzte er die Gelegenheit. Ich sah einen nach dem anderen Finger in ihrer Spalte verschwinden.
Er ließ sie sich vor ihm niederknien. Sie lutschte und blies seinen Fickstab hingebungsvoll. Ich erblasste vor Neid. Natürlich kannte ich all das, aber ich hatte es noch nie gesehen, wenn es meine eigene Frau tat. Wenn sie es machte bei einem anderen Mann. Und dann noch dieser Anblick ihrer festen Arschkugeln, die sie genau in meiner Blickrichtung präsentierte.
Ich sah Ihre Möse eingeklemmt zwischen ihren festen Oberschenkeln. Sie glänzte feucht. Ich konnte nicht anders. Ich kniete mich hinter sie und zwängte meinen Schwanz in diese noch geschlossene Fotze. Nach drei oder vier Stößen entzog sie sich mir, drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund. Jetzt drang Thomas von hinten in sie ein. Jeder Stoß von ihm versenkte gleichzeitig meinen Schwanz tiefer in ihrer Mundfotze.
Sie entließ meinen Gierbolzen aus ihrem Mund und sagte: "Setz Dich wieder, ich will, daß er mich zum Höhepunkt vögelt." Sie legte sich ihn auf der Couch zurecht und bestieg ihn. Sie bot ihm ihre Titten zur freien Verfügung dar. Ob er wollte oder nicht, er konnte gar nicht anders, als diese schwingenden Ballons zu verfolgen, während sie ihn ritt.
Sie verließ ihren Hengst, kam zu mir und legte in gebückter Haltung ihre Hände auf meine Schultern. Ihren Arsch streckte sie fordernd nach hinten raus. Dann forderte sie Thomas auf: "Fick Dich in mir ab!" Sie sah mir direkt in die Augen als der andere Stecher in sie eindrang. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß vor und zurück, vor und zurück. Nie hatte ich bisher geahnt, daß es noch eine Steigerung von "geil sein" gibt. Jetzt erfuhr ich es unmittelbar.
Er brüllte seinen Orgasmus hinaus. Ihre Pupillen waren geweitet, aber sie sagte keinen Ton. Sie sah mich nur an.
Er war gegangen. Im Schlafzimmer spreizte sie ihre Schenkel ganz weit. Sie zog meinen Kopf heran. "Leck mich, schlürf meine benutzte Möse", forderte sie, "und dann küss mich mit seinem Samen. Ich will ihn noch einmal schmecken!"
Ganz untypisch, ein Dankeschön!
Warum liest jemand erlebnisreiche Schilderungen auf diesen Seiten, die unendlich schöne Erlebnisse sind? Vermutlich doch, weil er daran teilhaben will.
Ficken, vögeln, zustoßen, die geile Fotze zum Kochen bringen. Ist es nicht das, was einen erregt und was alle miterleben wollen? Viele Kommentare bestätigen das. Und das ist das Tüpfelchen auf dem "i", wenn ich lesen darf, daß ich etwas Schönes und Geiles erlebt habe.
Meine Frau ist eine geile Schnecke. Sie bringt mich zum Rasen. Damit meine ich nicht, den Rasen zu mähen, sondern wenn sie mich dazu bringt, sie auf dem Rasen zu ficken. Sie hat die Maße, die mich anmachen. Viele andere Männer sehen das genauso. Und deswegen habe ich so viel zu erzählen.
Damit bin ich dann beim Thema. Immer wenn es ums Vögeln geht, geht mir einer ab. Und auch das ist gut so!
Aber dann kommen die "sachkundigen" Einwendungen:
"Das geht doch nicht ohne Kondom!"
Das ist ja noch ein realistischer Einwand. Doch unten ohne bringt es einfach mehr Spaß.
"Besser" wird es dann mit:
"Schwachsinn", "unrealistisch" und ähnlichem Sachverstand, der da kundgetan wird. Es sind i.d.R. Sachverständige, die nicht mal in der Lage sind, drei Sätze zusammenhängend und fehlerfrei zu formulieren. Derartige Kommentare werden, ist doch logisch, immer anonym abgegeben.
Was ich aber eigentlich sagen möchte ist:
Danke!
Danke für die vielen und aufmunternden Kommentare, die eingehen. Das motiviert, weiter zu machen! Die paar Schwachmaten können wir, die Autoren, gut aushalten.
Mit freundlichen Grüßen von Haus zu Haus
Euer
Autor
P.S. Ich habe noch nie ein böses Wort von einem Co-Autoren gelesen.
P.S. Ich habe mich mit "Tanner69" und "Route66" auf diese Art Nachruf verständigt. Die beiden sehen das genauso wie ich. Wie ich gesehen habe, haben die beiden es schon gestern und vorgestern getan als Anhang zu ihren erregenden Schilderungen.
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