Vögel auf der Wiese (fm:Das Erste Mal, 854 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: May 27 2019 | Gesehen / Gelesen: 13867 / 11 [0%] | Bewertung Teil: 9.00 (30 Stimmen) |
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Vögel auf der Wiese (2)
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Sie lag auf mir und küsste mich immer fordernder. Mein Schwanz drückte sich an ihren festen Bauch. Richtiger ist, sie presste ihren flachen Bauch an mich. Sie bewegte sich leicht vor und zurück, das heißt, sie rieb meinen Schwanz mit ihrer Bauchdecke. Sie küsste mich weiter und fragte: "Ist es schön für Dich?" Was für eine Frage!
Ich rollte uns beide in die Seitenlage. Ich wollte endlich an ihre Lustmollis. Ich griff zu, und sie ließ mich gewähren. Ich knetete und massierte diese Hügel mit Wollust. Anders kann man es wohl kaum nennen, denn ich war geil, geil auf sie. Ich leckte mit der Zunge über die eine Brustwarze. Dann spitzte ich die Lippen und blies drauf. Sofort richtete sich der Nippel steil auf. Der andere Nippel war dran. Der Erfolg ließ nicht auf sich warten.
Vorsichtig kniff ich mit zwei Fingern erst in den einen Nippel und dann in den anderen. Ihre Pressatmung verriet mir, daß ich alles richtig machte. Es machte mich auch mutiger, sodass ich beide Nippel gleichzeitig verwöhnte.
Sie warf mich zurück auf den Rücken. Ich sah mich schon meinem Ziel näher, sie endlich stoßen zu können. Ich hatte jedoch die Rechnung ohne den Wirt, nein, natürlich ohne die Wirtin gemacht. Sie hockte sich auf meine Oberschenkel und lächelte mich an. Mein praller Hans stand direkt vor ihrer Lustgrotte.
Sie lächelte immer noch, als eine Hand zu ihrer rechten Brust griff. Leicht und zart fuhr sie über den Nippel. Sie umfasste die Brust und begann, sie zu massieren. Sie sah mir direkt in die Augen. Sie leckte sich über die Lippen. Geht es noch verführerischer? Als sie den Nippel der anderen Brust berührte, zuckte mein Stab deutlich. Jetzt nahm sie beide Hände, um ihre Lustbeutel zu verwöhnen. Sie tat das, was jeder Mann so gerne tat. Und sie wusste genau, wie es am besten ging. Sie war eine Frau, und sie wusste, wie sie sich Lust verschaffen kann.
Ihr stätisches Lächeln erhöhte meine Pein. Sie wusste natürlich genau, wie es mir gerade erging, was ich und wie ich mich fühlte. Aber darauf legte sie es wohl an. Sie konnte nicht nur gut Gitarre spielen, sie spielte auch auf den "Saiten" eines Mannes nach Lust und belieben. Ich wünschte sie gerade zum Teufel.
Eine Hand wanderte zu dem blonden Dreieck. Sie teilte dieses Dreieck und ich sah die beiden hervorsprießenden Schamlippen. Ein Finger strich von oben nach unten und zurück durch dieses Sündenpfuhl. "Sündenpfuhl", welch lächerlicher Ausdruck für die Verheißung aller Männerwünsche. Aber sie tat es. Sie tat es mit unglaublicher Langsamkeit. Der Finger verschwand zwischen den beiden Lippen. Sie beugte sich ein wenig nach vorne. Ihre schönen Titten näherten sich meinem Gesicht. Aber nicht weit genug, daß ich mit meinen Mund ihre Zitzen hätte erreichen können. Und das war es doch, was ich wollte. Ich wollte dran saugen, lutschen und auch zubeißen.
Sie stand ganz plötzlich auf, zog sich ratz fatz an und sagte: "Laß uns weiterfahren." Dieses Biest! Eine echte "Lady Bitch"!
Nach etwa fünf weiteren Kilometern kamen wir an einen Baggersee. "Hier ist es schön", sagte sie, zog sich wieder ratz fatz aus und sprang ins Wasser. Als sie wieder rauskam sah ich ihre vom kalten Wasser versteiften Nippel. Jetzt war es mit meiner Geduld und Nachsicht am Ende. Ich warf sie in den Sand.
Ich wollte sie, ich wollte sie unbedingt. Mein Schwanz konnte gar nicht mehr anders, als sich ein Fickloch zu suchen. Ich spreizte ihre Schenkel und steckte meinen Kopf dazwischen. Jetzt sah ich wieder dieses blonde Dreieck. Mit beiden Händen teilte ich ihre Schamlippen, so, wie sie selbst es auch vor etwa fünf Kilometern getan hatte. Ich sah ihre Clit feucht schimmernd. Ich leckte die Spalte und die Clit, bis sie es nicht mehr aushielt. Und dann rächte ich mich. "Laß uns weiterfahren!"
Es war ein Fest, ein Fest des Sexismus, einen besseren Ausdruck dafür gibt es wohl nicht, als wir wieder zu Hause waren. Ich riss ihr die wenigen Klamotten vom Leib und sie mir. Ich umfasste und küsste sie und griff ohne Vorwarnung in ihren Schritt. Sie war geil und feucht. Das ist nicht immer das Gleiche. Hier und jetzt war es das Gleiche. Wie hatte sie doch am Anfang gesagt? "Ich will es auch." Dann soll sie es auch bekommen!
Der Teppichboden war rau. Es war mir egal. Ich wollte nur eins, sie vögeln. Sie lag auf dem Bauch. Ich tat jetzt genau das, was sie mit mir auch praktiziert hatte, als sie mit ihrem Bauch meinen Schwanz massiert hatte, ohne mich zu erlösen. Ich drang in ihre nur zu bereite Fotze ein und schob sie mit jedem Stoß ein Stück weiter über den rauen Teppichboden. Ihre Nippel wurden sicher hart in Anspruch genommen. Aber genau das wollte ich ja. Ich wollte sie genauso leiden lassen, wie sie mich, als sie mich vorhin am langen Arm hatte verhungern lassen. Sie sollte vor Geilheit platzen.
Als ich kam und in ihr abspritzte schrie sie laut auf. Es war unser gemeinsames erstes Mal.
Wieder weitermachen???
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