Vögel auf der Wiese (fm:Das Erste Mal, 1056 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: May 28 2019 | Gesehen / Gelesen: 14064 / 9780 [70%] | Bewertung Teil: 8.86 (49 Stimmen) | 
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hattest es ja abgelehnt, mit mir zu fahren. Es war das erste Mal, daß  ich wieder einen anderen Mann küsste. Kannst du mich verstehen?"  
 
Sie blickte mich fragend an.  
 
Nein, konnte ich nicht! Wie sollte ich auch? Ich bin ihr Mann. Sie ist verheiratet mit mir! Aber gehörte ihre Möse wirklich allein mir,  wirklich nur mir?  
 
Sie wartete meine Antwort nicht ab. "Er streichelte meine Brüste unter Wasser, sanft und zart. Es erregte mich. Er langte mir an den Arsch und  zog mich an seinen Bauch. Ich konnte spüren, daß sich zwischen seinen  Beinen auch etwas geregt hatte. Weißt Du, wie es für eine Frau mit  vierunddreißig ist, wenn sich ein Schwanz endlich mal wieder  aufrichtet, weil ich da bin? Ein fremder Schwanz, wohlgemerkt!"  
 
Sie redete sich immer mehr in Rage. Ich unterbrach sie nicht. Ich fickte sie langsam, ganz langsam weiter, so wie sie es verlangt hatte. Es war  ein unglaublich schönes Gefühl, mich in dieser Fotze zu bewegen, die  vor kurzem noch ein anderer Schwanz gevögelt hatte.  
 
Es war eben nicht das erste Mal, daß ich sie vögelte, und es war auch nicht das erste Mal, daß sie überhaupt gevögelt wurde. Es gab da ja  noch einige vor mir, und ich hatte davon gewusst. Dieses Mal aber war  es ganz anders. Ich wartete auf das, was sie weiter erzählen würde.  
 
"Wir kamen aus dem Wasser und legten uns in den Sand. Er streichelte mich ganz zärtlich. Nicht nur das kalte Wasser auch seine Hände  erzeugten eine Gänsehaut bei mir. Ich sah seinen steil aufragenden  Schwanz, der nach dem kalten Wasser jetzt in der Sonne nicht mehr zu  bändigen war. Ich war unglaublich erregt. Kannst Du das verstehen?"  
 
Nein, ich konnte es immer noch nicht verstehen. Oder doch, ja, an seiner Stelle mit dieser geilen Fickmaus neben mir, wäre es mir nicht anders  gegangen.  
 
"Er zögerte nicht", fuhr sie fort, "und langte mir in meine Fickspalte. Ich küsste ihn, während er mich fingerte. Er fühlte sich natürlich  bestätigt und machte weiter. Er war gut, er war wirklich gut. Ich kam  einem Höhepunkt immer näher. Er machte es so, wie Du es damals gemacht  hast am Baggersee. Es war plötzlich so, als ob jemand die Zeit  zurückgedreht hätte. Zehn Jahre früher. Ich warf ihn auf den Rücken und  bestieg ihn."  
 
Ich fickte sie immer noch ganz, ganz langsam, auch wenn es mir schwer fiel. Ich hätte sie rammeln können bis ihr und mir die Luft ausging.  Aber dann würde ich das weitere Geschehen am Baggersee nicht erfahren.  
 
"Ich ritt ihn ganz langsam, so wie Du mich jetzt gerade fickst", setzte sie ihre Erzählung fort. "Dann hielt ihn nichts mehr. Er warf mich ab.  Ich fiel auf den Rücken, und er vögelte mich, bis wir beide kamen."  
 
Ich stieß zu und spritzte in ihr ab, als ob ich sie noch nie gefickt hätte. Es war das erste Mal, daß sie sich hatte fremdvögeln lassen. War  es auch das letzte Mal? Er war immer noch der Schlagzeuger in ihrer  Band. 
 
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