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Liebe braucht Zeit (fm:Sonstige, 2902 Wörter)

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Veröffentlicht: May 29 2019 Gesehen / Gelesen: 13498 / 9953 [74%] Bewertung Geschichte: 8.82 (73 Stimmen)
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© totim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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untergebracht war. Mit einem Aufschrei Mama meine Mama was hast Du gemacht was ist mit Dir flog sie förmlich zum Bett ihrer Mama und herzte Diese als habe man sich Wochen nicht gesehen. Dan brachte mich die Kleine doch glatt in Verlegenheit mit ; Mama der Benno ist richtig Klasse und der hat ein auch ein großes Auto, ist das Dein neuer Freund? Es sprudelte alles nur so aus Ihr heraus. Sie schaute zwar zu mir meinte aber ihre Tochter; so Benno heißt Er, da weißt du ja schon mehr wie ich und ob wir Freude werden kann ich Dir auch nicht sagen wir kennen uns doch gar nicht. Wenn ich geh im Leben in ein enttäuschtes Gesicht gesehen habe dann jetzt bei Sonja. Das brachte Sie so noch nicht auf die Reihe. Wie Du kennst Ihn nicht, wieso macht Er das denn alles für Dich, der hat Dich doch bestimmt auch so lieb wie ich. Nein mein Schatz, ja doch, Er ist sehr lieb aber wir kennen uns nur vom sehen und zu mir sagte Sie ich weiß nicht wie ich das wieder gut machen kann, Ihre Hilfe ist mehr wie ich erwarten konnte, Danke vielen Dank kann ich nur sagen. Ich aber frug ich hoffe es ist alles in Ihrem Sinne, auch das ich Ihre Tochter mitgebracht habe nur wer versorgt Sie die nächsten Tage wenn ich fragen darf. Das wird wohl meine Mutter Frau Kersken machen, Sie schaut ja auch nach Ihr wenn ich arbeiten bin. Aber Mama ich möchte lieber bei Benno bleiben bitte! Schatz das geht doch nicht, wir kennen diesen Mann doch überhaupt nicht. Ich sagte zu Sonja, Deine Mama hat recht auch wenn ich Dich sehr gerne mag aber Du kannst doch nicht bei einem Mann bleiben den Deine Mama überhaupt nicht kennt wenn ich auch gerne für Dich und deine Mama sorgen würde ich weiß ja nicht einmal ob Sie das überhaupt will. Nun meldete sich Sonjas Mutter; mein Name ist Christel Kopper und ich nehme ihre Hilfe gerne an bin ja schon auf meine Mutter wegen der Kleinen angewiesen und ich würde mich sehr freuen wenn wir uns näher kennen lernen, Sie sind so ganz anders, mein geschiedener Mann hätte nie seine Hilfe einer fremden angeboten. Da klopfte es an der Türe und das Abendessen wurde gebracht. Ich sagte zu Sonja, nun lass deine Mama erst einmal in Ruhe essen und sage ihr gute Nacht. Oma Kersken wartet bestimmt schon auf Dich, und zu Frau Copper Gewand; kommen Sie so zurecht oder kann ich irgendwie helfen, dabei zog ich mein Handy aus der Tasche und sagte; wenn was ist, hierüber binn ich immer für Sie zu erreichen, einfach auf "Schatz" drücken, ich nehme solange das alte Handy von meiner tötlich verunglückten Frau. Indem ich es Ihr in die Hand gab flüsterte ich Ihr zu, darf ich gleich noch einmal vorbeikommen? Sie lächelte mich an mit ja gerne, ich freue mich schon darauf. Ich gab Ihr einen leichten Kuss auf die Stirne und mit gute Besserung gingen Sonja und ich. Frau Kersken wartete schon voller Unruhe, das sah man Ihr an, und war sichtlich erleichtert als Sie Sonja erblickte. Bitte kommen Sie doch mit herein wie geht es Christel, was ist überhaupt passiert ist es sehr schlimm, hat Sie Schmerzen, Sie löcherte mich mit tausend Fragen, man sah es Ihr an Sie war sehr in Sorge. Sie fing an den Tisch zu decken, für drei Personen, so ganz selbstverständlich und ich wurde aufgefordert mit bitte nehmen Sie Platz. So erfuhr ich dann, Christel war Ihre Tochter, hatte eine Hölle auf Erden mit ihrem Ex der noch vor Sonjas Geburt verschwunden und sich nie mehr gemeldet hat erleben müssen und hatte nur wegen Sonja ihren Mädchennamen nicht mehr angenommen. Auch löcherte Sie mich wie ich zu Christel stände da Sie noch nie etwas von mir gehört hätte. In groben Zügen klärte ich Sie auf, ohne mein Interesse an Christel zu zeigen, bedankte mich für die Bewirtung und hatte es sehr eilig wieder ins Krankenhaus zu kommen. Unterwegs schaffte ich es noch ein paar Blümchen zu ergattern und schon stand ich schwer atmend vor Ihrer Zimmertüre. Ein strahlendes Lächeln empfing mich aber als ich Ihr die Blümchen überreichte verschwand Ihr Lächeln und Ein Paar Tränchen liefen über Ihr Gesicht. Ich frug was ist mögen Sie keine Blumen? Doch, doch nur ich habe nie welche von meinem Ex bekommen, darum sind Diese für mich was ganz besonderes. Ich danke Dir, vielen herzlichen Dank. Hurra Sie hatte " Dir " gesagt so hakte ich gleich nach darf ich dann auch Du zu Dir sagen? Sie streckte mir beide Arme entgegen zog meinen Kopf zu sich herunter gab mir einen Kuss auf die Wange, Du darfst gerne. So einen lieben Menschen wie Dich und wie meine Eltern habe ich mir schon so oft gewünscht und Sonja hat ja sowieso schon einen Narren an Dir gefressen. Ich weiß nicht wie Du Sie so schnell für Dich gewinnen konntest. Erzählst Du mir noch was von Dir sonst meine ich es ist alles nur geträumt. Ich verspreche Dir es ist kein Traum, wir sehen uns wieder, werde erst einmal gesund und komm nach Hause. Vier Tage später, ich hatte extra frei genommen konnte ich Christel aus dem Krankenhaus abholen, alles schien wieder in Ordnung. Wir verbrachten fast den ganzen Tag zusammen erzählten aus unserer Vergangenheit, lernten uns näher kennen und merkten wir hatten viele Gemeinsamkeiten und die Sympathie zueinander wuchs von Minute zu Minute . Die Kleine blieb solange bei ihrer Oma. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag miteinander als ich den Vorschlag machte Ihr doch einmal meine Wohnung zu zeigen. Sie schaute mir minutenlang ins Gesicht so als wolle Sie ihre Entscheidung noch einmal überdenken. Ich sah Panik und Zweifel in Ihrem Gesicht, so sagte ich brauchst Du noch Zeit oder wovor hast Du Angst. Ja ich habe große Angst denn ich will Dich nicht enttäuschen, Du weißt noch nicht alles von mir und schon hatte Sie wieder Tränen im Gesicht. Ich sagte zum ersten mal "Mein Schatz " was immer es ist Du weißt doch ich werde Dir immer zu Dir stehen und Sonja nie alleine lassen. Im Krankenhaus hat man Schatten in der Lunge festgestellt und Proben entnommen, Dies wurden eingeschickt zu einem Speziallabor man sprach eventuell von einem Karzinom, ich hab solche Angst vor dem Ergebnis. Das stehen wir gemeinsam durch, das verspreche ich Dir. Weiß Deine Mutter davon? Nein ich habe es Ihr verschwiegen. Dan belasst es dabei und kein Wort zu Sonja, wenn Sie auch noch nicht weiß was das eventuell bedeuten kann Sie würde sterben vor Angst um ihre Mama. Du hast Recht was würde ich blos ohne Dich machen. Es war schon später als geplant so fuhren wir gleich in Christel Wohnung wo ihre Mutter mit Sonja schon voller Sorgen wartete. Das ich mit dabei war erstaunte Sie keinesfalls im Gegenteil, mit Gottseidank seit Ihr endlich da wurden wir gleich zu Tisch gebeten, ihr habt doch bestimmt Hunger und mit nun erzählt mal. Sonja hatte zwar ihre Mama stürmisch begrüßt war aber gleich danach auf meinen Schoß gekrabbelt und schmiegte sich an mich. Wir unterhielten uns eine Weile wobei die Blicke von Christels Mutter zwischen mir und Christel ständig hin und her flogen und ein Lächeln auf Ihr Gesicht zauberte. Ich bedankte mich für die Bewirtung und von Christel bekam ich zum Abschied den ersten richtigen Kuss wobei wir uns tief in die Augen schauten. Es war wie ein Versprechen. Am nächsten Tag nach Feierabend stand ich gleich vor Ihrer Tür um die Beiden abzuholen, ja Sonja sollte gleich auch Ihr neues Zuhause kennen lernen. Christel trug ich wie eine Braut über die Schwelle was Sonja komisch fand; warum trägst Du die Mama ist die wieder krank? Was sagt man einem Kind in solcher Situation. Neeeiiin ich will Sie nur überraschen, Mama geht es gut. Christel Glanz in den Augen sagte mir; ja das gefällt mir Hier fühle ich mich wohl und heimlich. Zu Sonja sagte Sie; komm her mein Schatz und frag Onkel Benno ob Du auch Hier bleiben darfst. Irritiert schaute ich Christel an, was hast Du gerade gesagt ob Sie Hier bleiben darf? Ich verstehe die Frage nicht ganz, soll Sie vielleicht bei Ihrer Oma bleiben, entschuldigung spinnst Du, natürlich bleibt Sie bei uns Sie ist jetzt auch meine Tochter, das ist doch wohl klar! Das Kinderzimmer ist zwar für einen Jungen gedacht aber das werden wir flugs ändern, schließlich will ich Dich auch mal für mich alleine haben wenn Du weißt was ich damit meine. So bekam Sonja ihr erstes eigenes Zimmer für sich ganz alleine. Das Sie nun nicht mehr Mama für sich alleine hatte war gar kein Thema. Jetzt habe ich aber ein großes Problem, wie bringe ich das Alles nur meiner Mutter bei. Das mein Schatz wird keine allzu große Überraschung für Sie sein, Sie ist eine intelligente Frau und hat längst mitgekommen was zwischen Dir und mir läuft, Sie verliert ja nicht Ihre Tochter für immer, mal abgesehen von Sonja noch offensichtlicher geht es ja nun wirklich nicht. So kam dann die erste gemeinsame Nacht mit liebevollem streicheln und schmusen, eng umschlungen sind wir dann irgendwann eingeschlafen bis ein fröhlicher Wecker zwischen uns krabbelte. Sonja wollte auch Ihre Schmuse Einheiten, nun aber von uns Beiden. Später nach dem Frühstück kam Christel mit Danke das Du mir Zeit lässt. Ich sagte; mein Schatz ich will keinen Sex mit Dir ich liebe Dich und Liebe kommt erst mit der Zeit, und schafft grenzenloses Vertrauen zueinander. Und das möchte ich mit Dir erleben. Da platzte Sonja dazwischen mit ; Mama ist der Benno jetzt auch mein Papa? Ja mein Schatz ich glaube Du darfst ruhig Papa zu Ihm sagen und schaute mich mit großen fragenden Augen an. Ich nahm Soja in den Arm und gab Ihr ein Küsschen auf die Wange; ja mein Engelchen Du darfst. So verging die Woche im Fluge als auf der Arbeit mein Handy klingelte, Christa jetzt? Das verhieß nichts gutes. Weinend stammelte Sie was von Post vom Labor aber das Meiste sei auf Latein Sie verstehe nicht das Ergebnis, ob gut oder schlecht. Sie habe eine fürchterliche Ahnung und sterbe fast vor Angst. Zu Hause las ich mir das das in aller Ruhe durch, schnappte mir Christa und verkündete mein Schatz das waren Reste von Deiner Bronchitis also kein Grund zur Panik, alles wird gut. Sie schaute mir so komisch in die Augen und sagte; noch Heute möchte ich Deine Frau werden, Heute Nacht soll es sein ich bitte Dich darum von ganzem Herzen. Gerne erfülle ich Dir den Wunsch, aber etwas romantischer hätte ich es mir doch vorgestellt, so mit einem guten Essen zur Einstimmung ein wenig tanzen und so. Du hast ja wie immer recht aber dazu habe ich kein Geld. Ich habe nicht passendes zum anziehen, keine Schuhe ganz zu schweigen von etwas darunter um Dich zu erfreuen. So frug ich lächelnd; mein Schatz hälst Du es noch bis am Wochenende aus und ich verspreche Dir ich werde eine Prinzessin im Arm halten. Es soll Dein Tag werden der Dich für alles erlittene entschädigt. So erstanden wir ein traumhaftes Kleid für den Abend wie auch weitere Kleidungsstücke immer mit dem Kommentar das ist zu teuer. Als ich dann mit Ihr in einer Lingerie ein paar Dessous für Sie auswählte und Sie die Preise las wollte Sie fluchtartig den Laden verlassen. War Sie doch bis jetzt nur Baumwollschlüpfer gewohnt. Mit bitte mir zu Liebe hat Sie dann einige Wäschestücke zugestimmt. Auch unser kleiner Sonnenschein bekam neue Kleidung was mir bei Ihr weitere Pluspunkte einbrachte. Nach einem gemeinsamen wunderbaren " Hochzeitstag " die Kleine schlief tief und fest so zelebrierten Christa und ich unsere Hochzeitsnacht wie sie schöner nicht sein könnte. Sie wurde meine Frau mit Haut und Haaren. Wir gingen alle nur erdenkliche Stellungen durch aber das ist unsere ganz private Geschichte die nur uns Beiden etwas angeht.



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