Die Folgen unseres Porno-Drehs (fm:Cuckold, 4482 Wörter) | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: May 30 2019 | Gesehen / Gelesen: 21395 / 14636 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (51 Stimmen) |
War erwartet Sabine und mich nach unserem Porno-Dreh? - Fortsetzung der Erzählung: "Der Porno-Dreh" |
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Kumpels und uns beschränkte, waren die Wahrung des Respekts und die Achtung unserer Würde niemals ein Problem. Mit der Veröffentlichung unseres Pornos im Internet, verändert sich die Situation nun aber schlagartig.
Unser Spiel ist nun, aus der relativ kontrollierbaren Begrenztheit des Privaten, auf das fast unkontrollierbare Öffentliche ausgeweitet worden. Uns war dies, bei unserer Einwilligung, in dem Porno mitzuspielen, durchaus klar - oder besser gesagt: es war uns gegenwärtig. Ob uns tatsächlich alle möglichen Folgen unseres Einverständnisses vollumfänglich klar waren, sei dahingestellt. Möglicherweise hat uns der Reiz dieses so extrem verruchten Abenteuers sowie die Vorfreude auf den erneuten sündigen Kick, den diese unerwartete Wendung des Spiels mit sich bringen würde, dazu verleitet zu schnell zuzustimmen.
Wobei ihr auch bei längerem Nachdenken nicht abgesprungen wärt - flüstert eine teuflisch grinsende Stimme meines Denkens - Zu groß ist Sabines Verlangen nach großen Schwänzen, zu groß ist das Lustempfinden, welches ihr Beide aus beschämender Demütigung zieht.
Jedes weitere Nachdenken, was gewesen wäre wenn . . . - ist nun aber sowieso völlig müßig. Es ist geschehen, was geschehen ist. Alles Weitere wird sich zeigen. Ändern können wir nun sowieso nichts mehr. Wohl aber können wir nach vorn schauen - schauen, was kommt.
Fasziniert stellen Sabine und ich fest, wie die Ungewissheit des nun auf uns Zukommenden uns mit kribbelnder Spannung erfüllt. Wie ein verruchtes Äquivalent zu Bonnie und Clyde fühlen wir uns. Der Pornodreh, so abgründig dieses Erlebnis auch gewesen sein mag, schweißt uns noch weiter zusammen. Vereint in gegenseitigem Vertrauen, lernen wir Facetten unserer Gefühlswelt kennen, wie wir sie nie für möglich gehalten hätten - sowohl während des Drehs wie auch nun nach dem Dreh.
Uns ist bewusst: ein jeder kann sich, von jetzt an, über jedes noch so verborgene Detail unserer Sexualanatomie informieren - kann sich (in meinem Fall) daran amüsieren oder (in Fall meiner Frau) davon begeistern lassen. Ein jeder kann sich, von jetzt an, daran ergötzen, wie Sabine sich in hemmungsloser Lust und mit begierigem Verlangen gleich ZWÖLF Männern hingibt, deren Samen schluckt und in ihrem vaginalen wie auch analen Lustkanal Unmengen an Sperma aufnimmt. Ein jeder kann sich nun auch mit meiner Demütigung als Leck-Sklave, der das fremde Sperma aus seiner Frau lecken muss, vertraut machen.
Der Gedanke an das Erlebnis des Porno-Drehs überschauert uns Beide mit wollüstiger Gänsehaut. Auch wenn uns nur zu klar ist, dass das Bekanntwerden unserer öffentlichen Darstellung zu einer durchaus harten Belastungsprobe unserer Würde werden kann, wollen wir dies, wie Bonnie und Clyde - nur eben als Sabine, die Hure, und Marko, der Leck-Sklave - gemeinsam als sündiges Abenteuer erleben.
Auch wenn uns beim Gedanken daran, wer alles von unserer "Sünde" erfahren kann, immer wieder tiefe Scham erfasst - so verachten wir uns keinesfalls für das, was wir taten. Schämen ja - verachten NEIN!
Eine erste Reaktion der Außenwelt erfahren wir über die Kommentare im Internet. Sehr viele Kommentare zeugen von uneingeschränkter Faszination für die hemmungslose Wollust meiner Frau. Sehr viele Bewunderer schwärmen von ihr, als DER Göttin ihrer heißesten Fantasien.
Nicht wenige Kommentare aber lassen sich auch mit Vorwürfen und Angriffen mir gegenüber aus. Vorwurfsvoll lassen sie sich darüber aus, wie ich - als ihr Mann - es denn zulassen könnte, dass sie gedemütigt und herabgewürdigt wird [* Anmerkung des Autors: etwaige Parallelen zu Kommentaren bezüglich meiner Erzählung "Der Pornodreh" sind rein zufällig *grins*].
Diese Vorwürfe treffen mich hart. Verstehen diese Kritiker nicht, dass meine Frau Gefallen daran findet, die Rolle der "Hure" zu spielen?! Verstehen sie nicht, dass es sie unfassbar erregt, sich als "Fick-Stück" benutzen zu lassen - ebenso, wie mich meine Erniedrigung als "Leck-Sklave" zwar demütigt, aber auf seltsame Weise eben auch fasziniert?!
Zu nichts wurde Sabine durch irgendjemanden gezwungen, überredet oder gedrängt. Alles ist für Sabine, wie auch mich, eine gemeinsame Lustreise durch eine Welt der Wollust und Ekstase. Natürlich ist der Film in manchen seiner Facetten Geschmackssache. Natürlich ist mir bewusst, dass das Geschmacksempfinden der allgemeinen breiten Masse sehr viele Szenen dieses Films grenzwertig und abstoßend ekelhaft finden wird. Selbstverständlich hat jeder das gute Recht, den Film als widerlich und seinen Geschmack verletzend zu empfinden. So wie allerdings keiner gezwungen wurde, an diesem Film mitzuwirken - so wird auch keiner gezwungen, ihn sich anzuschauen.
Immer wieder beschäftigt mich die Frage, warum der Film unsere Würde als liebende Partner in Frage stellen und insbesondere Sabine, in ihrer Würde als Frau, verletzt haben soll. Hat sie als Frau nicht das Recht, sich hemmungslos als Hure hinzugeben, wenn GENAU DIES sie mit Lust erfüllt?
Wenn es ihre Passion ist, sich als devotes Lustobjekt benutzen zu lassen - warum sollte sie diese Neigung dann nicht ausleben dürfen? Nur, weil sie sich in den Augen mancher damit als Frau herabwürdigt?!
Gibt es nicht unendlich viele sexuelle Spielarten, die sich in Fantasie, wie auch in der Realität, darin auslassen, unzählige Abgründe fernab des als "normal" Geltenden zu erfahren? Beraubt sich ein jeder Masochist, der sich an ein Andreaskreuz binden und verdreschen lässt nur, weil ihm ein etwas ungewöhnliches Lustbedürfnis mitgegeben wurde, damit gleich seiner Würde?
Ich verstehe es nicht. Im Grunde genommen könnten wir die Vorwürfe egal sein - sind Sabine und ich sich doch, unserer uneingeschränkt auch weiterhin bestehenden Würde voll bewusst. Dennoch treffen mich die Vorwürfe hart - vergöttere ich meine Frau doch unendlich, gerade als hemmungslos wollüstig sich auslebende "Hure" und wünsche mir, dass ein jeder sich im Glanze der Ehrerbietung für ihre Leidenschaft ebenso für sie begeistern könnte, wie ich.
Meine Ehrerbietung für sie, scheint manchen - wie ich aus ihren Kommentaren leider schließen muss - allerdings absolut nicht nachvollziehbar. Ausgiebig lassen sie sich in ihren Angriffen entweder darüber aus, wie ich mit einer Frau, die sich solchermaßen herabwürdigen lässt, zusammen sein könnte oder wie Sabine vor einem Mann, der zusieht, wie sie sich demütigen und benutzen lässt, noch Achtung haben kann. Diese Kritiker sehen uns jeder Würde beraubt und maßen sich schonungslos ein Urteil darüber an, ob wir überhaupt noch fähig wären eine wirklich liebende Beziehung zu führen. Es macht mich fassungslos, wie manche dieser Kritiker darüber urteilen, wie eine "richtige" Beziehung auszusehen habe.
Ist es denn so schwer, zu akzeptieren, dass unsere Beziehung GERADE DESWEGEN so gut funktioniert, weil wir uns unsere Wünsche und Neigungen - so eigenartig sie für manche auch sein mögen - zugestehen und ausleben lassen, anstatt sie auf betrügerische Weise mit Prostituierten oder in Affären heimlich auszuleben?
Letztlich aber wird mir klar: kein Kritiker und kein anmaßendes Urteil eines anderen kann beeinträchtigen, was Sabine und ich miteinander verbindet. Unbeeinträchtigt jedes Angriffs, sind und bleiben wir Seelenpartner, die einander vertrauen und lieben. Als solche Seelenpartner, vermögen wir gemeinsam Grenzen zu überschreiten und Abgründiges erleben.
Weil wir unerschütterliches Vertrauen zu einander haben, können wir uns darauf verlassen, dass ein jeder von uns dem anderen mitteilen würde, wenn eine Grenze erreicht ist, die nicht überschritten werden soll. Wir können uns darauf verlassen, dass es uns BEIDEN gefällt - wir uns noch immer GEMEINSAM auf einer spannenden Reise der Wollust befinden.
So ist meine Frau - allen Kritikern zum Trotz - dankbar, dass ich sie als "Hure" sich hingeben lasse - dies nicht nur akzeptiere, sondern sogar als höchst erregend empfinde. Der Umstand, dass ich sie in ihrer Wollust und Hemmungslosigkeit verehre und vergöttere ist das größte Glück für unsere Beziehung. Es macht uns zum perfekten Paar. Weil wir uns der Einmaligkeit unserer Komplementarität bewusst sind, wissen wir das Glück unserer Verbundenheit noch viel mehr zu schätzen.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass nicht jeder unsere Neigungen versteht oder diese ebenso erregend findet. Wer mit einer Frau, die sich unzähligen Männern hingibt, nicht zusammen sein kann - sich vor einer solchen Partnerin ekeln oder die Achtung vor ihr verlieren würde - den zwingt niemand, mit einer solchen Frau zusammen sein zu müssen. Ich dagegen möchte mit genau einer solchen Frau zusammen sein. Wer hat das Recht, sich daran zu stören?
Wie ein flüchtiger Blick in die Welt der Gangbang-Enthusiasten zeigt, gibt es nicht wenige Frauen, die es aus purer Treibhaftigkeit heraus lieben, sich von Horden von Männern besamen und benutzen zu lassen oder aus rein exhibitionistischer Lust in Pornos mitspielen. Gehen die Kritiker tatsächlich davon aus, dass alle diese Frauen niemals sie wirklich liebende und sie verehrende Männer haben können? Gehören alle diese Paare in die Psychiatrie (so wie es uns ein Kommentator tatsächlich nahelegte)?
Warum fällt es manchen so schwer, unterschiedliche Lebensansichten und Lebensentwürfen zu akzeptieren? Ist es wirklich so schwer zu verstehen, dass meine Frau GERADE SO, wie sie sich in dem Film zeigt, für mich die Königin der Lust ist? Ist es so schwer zu verstehen, dass ich sie als wollüstige Hure liebe, achte und verehre - wie auch sie mich liebt und achtet, auch wenn (oder, gerade weil) ich zusehen kann, wie sie sich anderen hingibt, ohne zum eifersüchtig rasenden Berserker zu werden?
Warum also diese harten Urteile? Schaden wir irgendwem mit unserer so anders geführten Beziehung?
Erstaunlicherweise verletzen die Kommentare wesentlich mehr, als die Auswirkungen des bekannt Werdens unserer Passion in unserem Umfeld - was wohl auch daran liegen mag, dass diese Kommentare anonym und nicht von Angesicht zu Angesicht geäußert werden.
Nach Fridos Anruf, ist jedenfalls klar: viele Porno-User kennen uns jetzt.
Zunächst erfüllt uns diese Erkenntnis mit beschämter Unsicherheit. Werden uns noch mehr Bekannte erkennen? Wie schnell wird es sich herumsprechen? Wieder gehen Unsicherheit und Beschämung mit einem heißen zittrig-erregten Kribbeln einher.
Nicht selten fragen wir uns von nun an - im Supermarkt an der Kasse anstehend oder beim Ausgehen - ob jemand, um uns herum, uns erkennt. Rot vor Scham laufen beim Gedanken daran unsere Köpfe an. Greife ich jedoch nach Sabines Hand, nehme ich unmissverständlich bei ihr ein ebensolch heißes Kribbeln unserer seltsamen Lust an unserer Scham wahr, wie bei mir. Gänsehaut überzieht unsere beiden Körper. Zwar schämen wir uns durchaus - verachten uns aber ganz und gar nicht für das, wofür wir uns hergaben. Schämen, ja - verachten, NIEMALS! Verstehend lächeln wir uns an, küssen uns und haben es nun eilig, nach Hause zu kommen, um unsere aufwallende Lust zu stillen und unsere Körper sich wonniglich genießen zu lassen.
In anonymer Öffentlichkeit jedenfalls, kommt es zu keinen peinlichen Szenen des Erkannt Werdens. Ob dies nun daran liegt, dass uns niemand erkennt oder niemand sich seines Pornokonsums bekennen möchte, wissen wir nicht. Selbst wenn wir erkannt werden sollten, so können wir dies an dem uns entgegengebrachten Verhalten nicht erkennen.
Gespannt erscheine ich nach der Veröffentlichung unseres Pornos im Büro. Wissen meine Kollegen schon von dem Film? - frage ich mich von Scham "gepeinigt" jeden Tag. Hier allerdings kann ich (noch) beruhigt sein. Nichts deutet darauf hin, dass irgendwer hier Bescheid wüsste. Ob dies daran liegt, dass einige zwar darum wissen, mich nur nicht anzusprechen getrauen - kann ich nicht beurteilen. Gut möglich, dass ohne mein Wissen, die Gerüchteküche hinter meinem Rücken bereits heiß am Brodeln ist. Dies aber soll mir egal sein. Klatsch und Tratsch wird es immer geben. Wer sich daran beteiligen oder den Klatsch glauben will, soll damit glücklich werden. Mich jedenfalls soll es nicht anfechten. Somit bleibt im Büro zunächst alles ruhig - der große Knall soll hier erst später noch kommen!
Ganz anders dagegen sieht es in unserem Fitnessstudio aus. Unser Fitnessstudio ist für mich mein zweites Zuhause. Mit Joe, dem Studiobesitzer, machte ich vor 17 Jahren das Abi, half ihm beim Aufbau des Studios und später gelegentlich als Ernährungsberater und Trainer. So ist das Studio mein hauptsächlicher sozialer Mittelpunkt. Nach dem Anruf von Frido gestern, ist mir klar: hier wird sich die Kunde von unserem Film inzwischen in Windeseile verbreitet haben. Dass dem so ist, spüren wir sofort - schon am ersten Tag unseres Erscheinens nach dem Dreh - am breiten Grinsen einiger . . .
. . . Beruhigend greife ich nach Sabines Hand, als wir unser Studio betreten. Genau wie ich, ist Sabine höchst gespannt und aufgeregt. Beide zittern wir innerlich - dieses Mal allerdings nicht vor Erregung, sondern unsicherer Scham. Wie werden uns die Trainings-Kameraden empfangen?
Tief durchatmen - dann betreten wir die Höhle der Löwen. Am Studiotresen sitzt mein gelegentlicher Trainingspartner Anton - ein 120 Kilogramm schwerer Kraftdreikämpfer, der aussieht wie Hulk Hogan in jüngeren Jahren. Spitzbübisch grinst er uns an. Als er an Sabines Hals, die noch immer nicht gänzlich abwaschbaren, Striche des Eddingstifts sieht, wird sein Grinsen amüsierter und breiter.
Mit vor Scham rotem Kopf setzt sich Sabine an den Tresen. Mit vor Scham rotem Kopf gehe ich hinter den Tresen, suche für Sabine und mich die Schlüssel für unsere Lieblings-Umkleidespinde und gieße uns einen Kaffee ein. Ich kann Antons lausbübisches Grinsen hinter mir nur zu gut spüren.
"Na, war es schön?", fragt er süffisant nach.
"Ja, es war absolut toll. Aber davon hast du dich ganz sicher schon selbst überzeugt. So müde und rot, wie deine Augen und schwielig deine Hände aussehen.", gebe ich zurück und setze frischen Kaffee auf.
Als ich mich wieder zum Tresen umdrehe, haben sich inzwischen drei weitere Kameraden aus unserer langjährig miteinander befreundeten "Hardcore-Trainings-Crew" zu Anton gesellt. Die Neugierde hat sie ihr Training unterbrechen lassen und an den Tresen getrieben. Auch Joe, der einem Interessenten das Studio zeigte, erscheint nun wieder am Tresen. Spitzbübisch grinsend sehen mich alle an.
"Ach kommt schon, Jungs! Ihr habt den Film alle gesehen - habe ich recht?", direkt und unverblümt sehe ich sie an. Grinsend nicken sie. "Dann habt ihr auch gesehen, dass es toll war. Habt ihr sonst noch irgendwelche Fragen? Dann fragt mich jetzt - nachher wollen wir in Ruhe trainieren. Also los. Wer will als erster, was wissen?", abwartend sehe ich sie, einen nach dem anderen, an.
Die Katze ist jetzt aus dem Sack. Das große Fragen kann beginnen. Ausnahmslos alle sind begeistert von Sabines hemmungsloser Leidenschaft. Verschämt und mit noch immer gerötetem Kopf, nimmt Sabine die Komplimente unserer Studio-Kollegen erleichtert zur Kenntnis.
Mein Auftritt als "Leck-Sklave" allerdings verwirrt unsere Trainings-Kameraden extrem. Keiner hätte geglaubt, dass ich einen solchen Hang zum Devoten habe. Immer wieder fragen sie nach, wie ich solch etwas Ekelhaftes tun könne, wieso ich mich dazu hergeben würde und ob mir dabei nicht das Kotzen gekommen wäre. Zwar ist es mir peinlich, über gerade das extrem herabwürdigende Sauberlecken meiner Frau zu sprechen - dennoch, trotz aller Scham, verachte ich mich deswegen nicht und schaffe es sogar, darüber zu sprechen.
Dass gerade diese erniedrigende Praktik immer wieder Anstoß erregt, verwundert mich nicht. Sehr deutlich im Gedächtnis sind mir noch so manch abwertende Kommentare aus dem Internet: "ekelhaft schwul" und "abartig-pervers" sind noch die mildesten Kommentare dort. Hier im Studio - von Angesicht zu Angesicht - lässt sich jedenfalls keiner derart abfällig oder verletzend dazu aus, wenn auch ich nicht einzuschätzen vermag, was in manchem Kopf vor sich geht. Ehrverletzend tritt hier im Studio jedenfalls niemand meiner Frau oder mir gegenüber auf.
Im Gegenteil: bei den Männern ist Sabine nun DER Star. Rein zufällig trainieren plötzlich sehr viele an genau den Tagen, zu genau der Zeit, da wir regelmäßig zum Training kommen. Manchem Mann, scheinen beim Betrachten meiner Frau fast die vor verzückter Begeisterung leuchtenden Augen raus zu fallen. Begehrliche Blicke folgen Sabine nun unentwegt. Niemand aber tritt respektlos auf - bis es zu einer Begebenheit in der Sauna kommt . . .
. . . Wie immer wollen Sabine und ich nach unserer Trainingseinheit in die Sauna gehen. Auf dem Weg von der Männer-Umkleide in die Sauna komme ich mit einem Trainingskameraden kurz ins Quatschen und erscheine daher etwas verspätet im Saunabereich. Sabine wartet bereits, ein großes Handtuch umgeschlungen, auf mich. Gerade, als ich um die Ecke zum Saunabereich komme, höre ich eine Stimme unflätig grölen: "Boah, ist das nicht die Schlampe aus dem Porno? Los Nutte, lass das Handtuch fallen und zeig uns deine geile Fotze!"
Sofort springt mir die Sicherung raus. Scheinbar will da jemand die feine Grenze, von im Film Gezeigten und dem Erscheinen und Auftreten im Alltag, nicht mehr achten! Eilig biege ich um die Ecke - sehe drei circa Zwanzigjährige etwas abseits von Sabine stehen und sie rotzlöffelig anmachen. Zielstrebig steuere ich auf den Wortführer zu, packe ihn im Genick, drücke ihn an die Wand und fauche ihn an: "SOFORT ENTSCHULDIGST DU DICH BEI MEINER FRAU!!! SOFORT! HAST DU VERSTANDEN?"
In Erwartung, dass seine beiden Kumpels ihm beistehen würden, behalte ich sie aus dem Augenwinkel heraus im Auge. Seine Kumpels aber scheinen über wenigstens etwas Verstand zu verfügen und halten sich zurück. Nach einem ersten Moment der Überraschung, scheint der Typ nach einer Erwiderung zu suchen. Sein Gesicht ist von Anabolika-Akne übersät. Ich bin seit über zwanzig Jahren in diesem Sport aktiv, habe selbst in früher Jugend mit leistungssteigernden Mitteln experimentiert und kenne die Anzeichen für den Missbrauch von Anabolika, wie auch ihre Ego-puschende Wirkung, sehr gut. Der Bengel scheint voll drauf zu sein. Mit dem Mehrfachen seines natürlichen Testosteronspiegels ist sein Ego, wie auch seine Libido, ins schier unbeherrschbare gesteigert - was sein Verhalten zwar erklärt, aber nicht entschuldigt. Fest drücke ich ihn weiter an die Wand und fauche ihn ein weiteres Mal an: "Ich warte auf eine Entschuldigung! JETZT!!!"
Noch versucht er aus meinem Griff loszukommen - schafft es aber nicht. Niemals würde ich als erstes Zuschlagen. Niemals würde ich einen Menschen schlagen, es sei denn, ich werde zuerst geschlagen. Gewalt ist mir eigentlich zu wider. Zwar gibt es durchaus Situationen, da ich mir im Eifer aufbrausender Emotionen ein befreiendes Zuschlagen Dürfen wünschte - letztlich aber würde ich niemals als Erster zuschlagen. Lehne ich im Grunde Gewalt, als Konfliktlösung, doch ab und möchte niemals in einer Gesellschaft des Faustrechts leben. Somit halte ich den Anabolika-Bengel einfach nur an die Wand gedrückt, erhöhe den Druck auf ihn und warte auf eine Entschuldigung.
Schließlich keucht er leise: "Entschuldigung"
Eine ernstgemeinte Entschuldigung sollte anders aussehen. Dennoch lasse ich ihn los, bestehe weiterhin aber auf eine aufrichtig ernst gemeinte Entschuldigung.
"Entschuldige bitte.", meint er nun zu Sabine. "Ich meinte es nicht so. Es tut mir leid. Es sollte ein Spaß sein."
"Auch uns tut es leid. Dürfen wir dir als Wiedergutmachung ein Getränk ausgeben?", entschuldigen sich beiden anderen. Alle drei reichen Sabine entschuldigend die Hand. Auch ich bin nun besänftigt.
Sabine lächelt die Jungs an und meint nun, zu meiner grenzenlosen Überraschung, versöhnlich zu ihnen: "Wenn ihr mich nackt sehen wollt, warum kommt ihr nicht einfach mit in die Sauna?"
Nun schauen die Bengels sie überrascht an. Meine Frau der Friedensengel - wo eben noch aggressive Spannung herrschte, macht sich nun überraschtes Staunen breit. Zurückhaltend, nun absolut nicht mehr rotzlöffelig, folgen die Drei uns in die Sauna.
Verlegen schauen sie zu, wie Sabine ihr Handtuch ablegt. Nach der Szene von eben, trauen sie sich kaum mehr, meine Frau begehrlich anzuschauen.
"Schaut ruhig her.", ermutigt Sabine sie. Verlegen schauen sie sie an, offenbaren sich damit als ein typischer Fall von: große-Klappe-und-nichts-dahinter. So aber sind die Drei meiner Frau und mir deutlich lieber - als sich genierende, doch irgendwie angenehme junge Kerle, die dem Grunde nach doch wissen, was sich gehört und was nicht.
"Gefallen euch meine Brüste?", fragt Sabine sie, als sie verschämt ihre Bürste bewundern.
Zurückhaltend, aber interessiert nicken sie.
"Wollt ihr sie mal anfassen?"
Scheu schauen sie zu mir.
"Er macht nichts. Jedenfalls nicht, solange ihr nett seid und wisst, was sich gehört.", versichert Sabine ihnen.
Scheu und zaghaft betasten und befühlen sie nun die Brüste meiner Frau. Ihren interessierten Blicken entgegenkommend öffnet Sabine ihre Beine, gibt damit einen verheißungsvollen Blick auf ihre glattrasierte Lustspalte frei. Die Jungs sind hingerissen. Gebannt starren sie zwischen Sabines Beine, befühlen dabei verzückt weiter ausgiebig ihre Brüste.
Dieser Vorfall sollte dann auch der einzige unangenehme Zwischenfall bleiben.
Zwar versucht hin und wieder der eine oder andere Sportkamerad - nun, da alle wissen, dass ich kein eifersüchtiger und besitzergreifender Partner bin - im Spaß oder mit frivolen Scherzen (die allerdings immer die Grenzen des Anstands und Respekts wahren) herauszufinden, ob und in wie weit er bei Sabine für ein frivoles Schäferstündchen landen könnte.
Der eine oder andere fragt nun auch ganz direkt bei mir nach, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er sich - allein oder in meinem Beisein - mit meiner Frau verabreden würde. Einwände habe ich keine, nur muss er dies mit Sabine ausmachen. Mancher hat, wenn er gut bestückt ist und, soweit uns bekannt ist, keine Freundin oder Frau zu Hause auf ihn wartet, durchaus gute Chancen bei ihr.
Nicht selten lädt Sabine sich nun einen Sportkameraden mit nach Hause ein, um sich hingebungsvoll seinem Lustschwengel mit Mund, Zunge und ihren sinnlichen Lippen zu widmen oder sich von ihm wonniglich beglücken zu lassen. So ist meine Frau nach einiger Zeit für ihre Vorliebe nach großen Lustschwengeln und ihre Hemmungslosigkeit bekannt und begehrt.
So aufregend und spannend sie diese Verabredungen mit Kollegen aus dem Studio auch anfänglich findet und - ausreichende Größe des Lustwerkzeugs vorausgesetzt - dabei auch recht gute Befriedigung erfährt, so fehlt es diesen Dates dann doch an der dominanten Note, die das Spiel mit Steve und Mike ausmachen. Keiner der Sportkameraden, die sie mit nach Hause einlädt, verfügt über das dominante Geschick von Steve. Er allein, stellt sich als DER Hexenmeister ihrer (oder unserer) Passion nach Demütigung und Beschämung heraus. So bleibt sie ihm und seinem Spiel verfallen - egal wie viele andere Lustkolben ihr Erfüllung bringen.
Wie im Studio, so akzeptieren auch alle sonstigen Bekannten und Freunde unsere nun publik gewordene sexuelle Ungewöhnlichkeit. Sofort nach Veröffentlichung des Pornos, will eine jede von Sabines Freundinnen ganz dringend mit ihr sprechen. Wie Sabine mir später erzählt, löchern sie sie mit unendlich neugierigen Fragen, wollen alles noch einmal ganz ausführlich berichtet bekommen und erwecken nicht selten den Eindruck, dass Sabine sich eine auch von ihnen langgehegte und geheime Fantasie erfüllte. Natürlich würden sie als "anständige" Frauen, solche "Schweinereien" niemals tun - davon erzählt bekommen, darüber fabulieren und die nächsten Nächte davon träumen, ist aber auch "anständigen" Frauen gestattet.
So können wir letztlich beruhigt auf die Enthüllung unserer Andersartigkeit zurückblicken. Die ersten Tage nach der Ins-Netzstellung unseres Films sowie der Clips waren rückblickend sehr aufregend und spannend. Es wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt unserer Emotionen: Scham wechselte sich mit zittriger Erregung ab - bange Unsicherheit mit kribbeliger Spannung. Heiß und kalt. Hoch und runter. Nachdenkliche grüblerische Stille, dann wieder ekstatischer Orkan.
Die nächsten Wochen wurden wir dann wieder ruhiger. Nachdem wir uns in den ersten Tagen wie Getriebene unserer Emotionen fühlten, haben wir uns nun besser gefunden - als Paar, wie auch einzeln. Mitunter grübelnd, viel meditierend, noch sehr viel mehr immer wieder miteinander redend finden wir schließlich unsere gemeinsame Orientierung wieder. Nun besinnen wir uns wieder mehr auf uns - anstatt darauf, was da draußen irgendwer von uns halten könnte oder über uns denkt.
Sabine besinnt sich nun wieder auf ihr heiß und inbrünstig brennendes Feuer wollüstiger Leidenschaft. Ich treibe meine Zunge nur allzu gern zum unermüdlichen nimmersatten Tanz in ihrer Lusthöhle an - entfache damit nur allzu gern fortwährend immer weiter dieses wollüstige Feuer meiner Frau! Lasse mich überraschen, wohin uns der Orkan ekstatischer Begierde das nächste Mal treiben wird . . .
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